KIF400:Fachschaftsarbeit Fördern
Aus KIF
Protokoll 07.06.2012
07.06. 2012 Donnerstag 17 Uhr
Erfahrene Leute entfallen
Problematik
- Keinen Nachwuchs, nur höhere Semster
- neue Leute aus dem zweiten Semester, höhere Fallen weg, Fachschaft wird
ls Getränkeausschank gesehen (unproduktiv)
- wie Leute motivieren?
- --> vorhandene Leute fallen weg, neue Leute haben falsche Vorstellungen von der
FS, “falsches” Engagement (nicht nur Getränke und Essen)
Lösungsansätze
- erfahrende Leute entfallen
- Hamburger FS wird als bestes Beispragung
- Fakt, kann nicht verhindert werden
KNOW-HOW Übertragung
- Wiki Dokumentation -> mafiasi.de
- Motivation für Doku da?
- Kollektiv als Lösung
- Alle Ersties anschreiben, ein halbes Jahr vorher (per Post wenn notwendig)
- Erstie Veranstaltungen soll Infos übertragen
- Problem: verschiedene Anfangszeiten, gerade bei internationeln Masties
- Evtl Lösung: Schnelldurchlauf?
Orientierungphase / Ersties anwerben
- Problem: Motivation durch Orientierungsphasen steigt nicht
- Persönlicher Nutzen muss vorhanden sein -> schreiben: "Wir haben Leute, die die Lehrveranstaltungen schon haben und helfen können"
- Lösung: als Pflichtveranstaltung?
- Ev. als Mittelweg? (dh. einmal Pflicht)
- schlechte Erfahrungen, da "Pflicht"=>negative Assoziation
- Profs dazu einspannen, auf die Info-veranstaltungen hinzuweisen
- "Erziehung" muss von Anfang an gewährleistet werden, späteres informieren schwierig
- O-Phase essentiell (Großteil der FSler stammt teilweise daher)
- wichtig, dass sie nicht mit der Unibelastung konfliktiert (daher, wenn möglich _bevor_ es belastend wird) Sonst kommen die Leute nicht
- das soziale / gemeinschaftliche betonen (dh. sich gemeinsam unterhalten)
- Feedback zur O-Phase einholen
- Nachhilfe / Kleinübungsruppen / Lerngruppen
- ===> Auslagerung in neuen AK für morgen/nächste KIF
Interkulture Barrieren
- Aufklärung = Tutoren/ERstis anschreiben
- auf Englisch schreiben
- => Interkulturelle Barrieren
- i.e. ein Studiengang, der die Fachschaft vermeidet
- - keine Masterstudierende als FS aktive, viele internationale (fast 100%), kennen das
Mögliche Motivation / Verantwortungsbewusstsein
Problematik
- -wenig Engagement in gremien, interesse von älteren sinkt, mehr interesse am studium
- “zugpferde” fehlen, leute helfen aber wollen nicht hauptverantworlich sein,
- warten bis zum letzten moment bei Organisationen bringt chaos
- Problem evtl Regelstudienzeit wird “zu streng” gesehen?
- => “Motivation” Verschiebung zu fertig werden wollen, nichts für die Allgemeinheit tun
- Leute trauen sich nicht weil Angst, das Projekt in den Sand zu setzen
- => “Motivation”
- “zugpferde” fehlen, leute helfen aber wollen nicht hauptverantworlich sein,
- gewählte Personen, die nichts machen
Lösungsansätze
- Tutorium übernehmen
- Tutoren als bezahlter Job für eineN Prof
- Belohnung:
- gekoppelt an Studienvorteile (i.e. kommen auf jedenfall in Wunschgruppe/-kurs)
- Contra: Fachschaftsarbeit ist wertvoll an sich und sollte nicht an Vorteile gebunden werden
- Contra: bewirkt Job-mentalität und führt zu falscher Motivation/Leuten
- Contra:
- Pro: Belohnung für gute Arbeit
- gekoppelt an freien Mate (wenn sie gerade etwas für die Fachschaft machen)
- Bewusstsein: beim Aktiv sein knüpft mensch Kontakte
- an sich wertvoll, zwecks Vernetzung
- mit anderen Studierenden
- Bewusstsein dass man besser im Studium abschneidet (da Hilfe da ist, gegenseitig und von Personen, die die Lehrveranstaltung schon gemacht haben)
- Kontakt mit Profs
- Profs sind eher bereit einem/-r Aktiven entgegen zu kommen
- Contra: wenn dieses Faktum groß propagiert wird, kommt das bei den Profs und anderen Studierenden falsch an
- als ECTS
- Sozialpunkte
- gekoppelt an Studienvorteile (i.e. kommen auf jedenfall in Wunschgruppe/-kurs)
- Bestrafung reduzieren
- an Regelstudienzeit gekoppelte Fristen bei Gebühren/Beihilfen werden verlängert
Falsche Vorstellung von Fachschaftsarbeit / Identitaet
- Fachschaft wird als Service gesehen, nach außen schwierig zu kommunizieren was sie wirklich tut (i.e. Gremienarbeit ist nicht sichtbar), wichtige Sachen gehen unter
- gar nicht "organisierte Studierendenschaft"
- - wie Leuten entgegen kommen, damit wir ihnen das bieten, was sie suchen?
- - weiteres Problem: bei Problemem gehen sie direkt zu Profs, nicht zur FS,
- weil sie das nicht kennen
- => EInbeziehung von internationalen Studenten
- => Erweiterung auf interne und externe Probleme, dazu kommen interkulturelle
Nutzung der Fachschaftsräume / Raumsituation
Problematik
- organisieren des Aufräumen des FS Raumes (mehrere)
- -Raum mit Kühlschrank und Mikrowelle, wenige fühlen sich verantwortlich
- - räumlichkeiten Probleme: Bibliothekt im FS Raum, welcher Service sollte geboten
Fachschaftsklima / -kultur
- Freundeskreise gehen, Gemeinschaftsgefühl stirbt => bürokratische Fachschaft
- Probleme: unhöflichkeit, eigenwarnehmung falsch, wirkt nicht einladend, allgemeiner abfall von
ozialkompetenzen
- => Mittelweg zwischen Identität vs Professionalität
- => soziales Gefüge
- gewzungen ansprechbar zu sein, Gemeinschaftsgefühl geht verloren
- - Leute in Gremien lernen nichtSachen zu deligieren
- => Mehr Gruppenarbeit
- - Pflichten vs Gemeinschaftsgefühl: Service für Studierende in Vordergrund,
- SPEZIALFALL: 50 Leute (asta, fachschaft, ...) in einem Raum
- => Nutzung der Fachschaftsräume/Raumsituation