KIF395:Arbeitskreise
Bitte erfindet neue Arbeitskreise, oder führt Projekte vergangener KIFs weiter. Jeder kann einen AK vorschlagen und auf dem Anfangsplenum vorstellen.
Inhalt- und Arbeits-AKs
Für eher ernsthafte Arbeitskreise, -kringel und -punkte ist dieser Abschnitt da.
Bezeichnung | Wer macht's? | Wie viele? | Wann? | Dauer? |
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Prüfungsformen | Joke | 10-20 | egal | 90min |
Beschreibung: Welche Alternativen zur klassischen Klausur/mündlichen Prüfung gibt es? Mischformen zulässig? | ||||
eingebunden aus KIF395:Prüfungsformen : Jeder kennt die klassischen Prüfungsformen "schriftliche Klausur" und "mündliche Prüfung". Laut unserer APO (TUBS) sind aber auch Alternativen denkbar. Die Informatik hält sich da bisher aber sehr bedeckt. In diesen AK möchte ich gerne mögliche Alternativen, ihre Vor-, Nachteile und Umsetzbarkeit diskutieren. Erfahrungen von anderen Hochschulen sind dabei sehr wilkommen. Beispiele für alternative Prüfungen:
TU Berlin:
* Hausaufgaben als Teil der Note * Zwei Klausuren aufs Semester verteilt * Projekte... * wird auch mißbraucht, um für die studis nachteilige prüfungsleistungen einzuführen * Anmeldung nur in den ersten 6 Wochen der Vorlesungszeit möglich * Diverse Gruppenprojekte (Paper, Poster), aufwand kann von sehr wenig bis exponential hoch variieren * Derzeit wird an einer neuer PO gearbeitet, die festlegt, was überhaupt zulässig sind * Aufgepasst: Druck durch notenrelevante HA für Erstis großes Problem! Wirkt de facto als Abbruchgrund und studienzeitverlängernd * Praktikum (Laborkram)/Projekt sind auch mögliche Prüfungsformen Uni Magdeburg:
benotet werden, die übrigen 4 muss man nur bestehen und gehen nicht in endnote ein)
* Gegeben: Spiel (wird vorgegeben) * Ziel: Wer schreibt die beste KI in java? * Vorteil: Jeder muss mal programmieren
LMU München:
Uni Hamburg:
TU Ilmenau:
FAU Erlangen:
* Genau eine LV mit Pflichtanwesenheit * 1. -4. Semester, Pflichtfächer (klausuren) + seminar * Praktikum: Angeleitetes Selbststudium * ab 5. Semester: Mündliche Prüfungen im Wahlbereich (ohne nebenfach) + thesis
* Alles muss benotet sein, das wie ist egal * Wird vermutlich die akkredetierung nicht überstehen * Projekt (kann quasi alles sein, benotet) * Hausarbeiten (als unbenotete Studienleistungen, die zum absolvieren eines moduls gebraucht werden) Uni Augsburg:
Uni Ulm (war wohl nicht anwesend):
TU Wien (Nachtrag per Mail):
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KIF-Feedback | Franziska | 10-20 | egal | 3h |
Beschreibung: Wie können wir Feedback zu einer KIF sammeln und danach auch umsetzen? | ||||
eingebunden aus KIF395:KIF-Feedback : ErgebnisKIF das ist, was ihr draus macht!Zusammenfassung aus dem AK
Experiment
Nächste KIF
Auf der folgenden Seite könnt ihr Feedback zu dieser KIF online eintragen. Jetzt! :-) http://ep.mafiasi.de/feedbackbremen
(Pre-) ProtokollFeedback zu Kifs Blubb Teilnehmer Markus aus Ulm (nächste KIF) Michi aus Ulm Stefan aus Oldenburg (übernächste) Paula aus Hamburg (letzte KIF) Ina aus Hamburg (") Andreas aus Darmstadt Franziska aus Karlsruhe Problem: fehlendes Teilnehmerfeedback Strukturierung des Feedbacks in: Feedback an Orga, Feedback an Teilnehmer Feedback zur Zeit vor, während und nach der KIF Postives und Negatives Erfahrungen von bisherigen KIFs Darmstadt: Wunschliste kaum genutzt Hamburg: Wunschzettel vom ewigen Frühstück ausgewertet, nach der KIF und an nächste Orga weitergegeben. Helfer sollten Leute ansprechen ob es Feedback gibt Idee: anonymes Etherpad auf der Webseite Feedback muss weitergegebn werden! Ins Wiki! Orga-Wiki? Pro: Zentraler Organisationspunkt Contra: Nicht jeder kann rein Hemmschwelle muss niedrig sein, mehrere Feedbackmöglichkeiten Evaluationsbögen? Machen in Hamburg Spaß :) Sind da freier gestaltet Wenn feste Fragen, kann es allerdings anstrengend sein und kein Ergebnis bringen falls die Frage falsch gestellt wird. Öffentliches Pad ist für Wünsche gut, da diese positiv formuliert sind. Gute Erfahrung: Orgas fragen Erstkiffel während der Konferenz was ihnen aufgefallen ist -> andere Einsichten Feedback auf Papier ist unmittelbar Freiwillgkeit muss gewahrt bleiben Feedbackkiste aufstellen! Zettel bedeutet zusätzliche Helfer --> muss ständig gesichtet werden Experiment: Feedback Box während dieser KIF aufstellen (mit Stapel Zettel) Stoßzeiten bei Frühstücksschichten und langweilige Schichten --> langweilige Schichten können genutzt werden Kann in unabhängigen AK ausgelagert werden Entlastet die Orga, da strukturiertes Feedback, weniger Streß AK Feedback stellt sich am Anfangsplenum vor Wer mitmachen möchte bekommt ein auffälliges Kennzeichen (z.B. Hut) und kann jederzeit angesprochen werden Dauer-AK Evaluieren, ob das Feedback weitergegeben wurde und ob es was genutzt hat (mit ehemaliger Orga) Reaktion der Orga auf das Feedback AK oder Orga sollte kurze Rückmeldung zu dem Feedback geben Feedback soll nicht im Nirvana verschwinden Karton mindestens täglich leeren Wir treffen uns Fr und Sa an der AK Wand evtl. weitere Aufgabe des AKs: AK Leitern Hilfestellung geben, in ihrem AK zu ihrem AK Feedback sammeln Sinnvolle Methoden zum Feedback sammeln Todo: Kasten machen und etherpad Link draufschreiben "Feedback für die KIF Bremen" Etherpad? Im Anfangsplenum keine weitere Arbeit für die Orga, alles wird in der AK-Vorstellung erklärt | ||||
Web Of Trust | Patrick (Uni OL) | ~10 | Fr/Sa | 1-2h |
Beschreibung: OpenPGP Keysigning Party und CAcert Assurance, bitte in die Keytabelle eintragen. | ||||
eingebunden aus KIF385:Web Of Trust : Dieser AP besteht aus zwei Teilen: der Einweisung "Unwissender" und der eigentlichen Keysigning-Party. Der erste Teil findet über die gesamte KIF verteilt statt, der zweite sollte für nach der Reso-Entwurfsfrist angesetzt werden. GrundideeVerschlüsselte Kommunikation verfolgt mehrere Ziele: Einerseits die Vertraulichkeit einer Nachricht, also dass nur die beabsichtige Empfängerin oder der Empfänger sie lesen kann und keine Entität, der die Nachricht beim Schicken in die Hände fällt. Andererseits die Authentizität, d.h. es wird sichergestellt, dass eine erhaltene Nachricht tatsächlich von einer bestimmten Person kommt, wenn sie von jener unterschrieben wurde. Das Problem hierbei: Das ganze System basiert darauf, dass der erhaltene öffentliche Schlüssel korrekt ist. Um sich dessen sicher sein zu können, muss er zunächst über einen vertrauenswürdigen Weg erhalten bzw. bestätigt werden. Andernfalls könnte eine böswillige Entität sich mit einem gefälschten öffentlichen Schlüssel als jemand anders ausgeben. Das Ziel einer Keysigningparty ist es, dies zu vermeiden, indem von möglichst vielen Personen bestätigt wird, dass ein bestimmter Schlüssel zu einer bestimmten Person gehört. Das heißt, zunächst die Korrektheit von ID und Fingerprint des öffentlichen Schlüssels von der betreffenden Person persönlich bestätigen zu lassen und dann deren Identität anhand eines Ausweisdokuments zu prüfen. Stimmt beides, dann wird später der öffentliche Schlüssel mit dem eigenen privaten Schlüssel signiert und wiederum auf einen Schlüsselserver hochgeladen. Andere, die nun von dort diesen Schlüssel herunterladen, erhalten zusätzlich Belege, dass er korrekt ist. Berechtigtes Vertrauen ist transitiv. Wenn ich Person A voll traue und Person A der Person B voll traut, dann kann ich auch der Person B trauen. Das heißt also, ich muss nicht alle Personen, mit denen ich verschlüsselt kommuniziere, persönlich überprüft haben; es reicht auch, wenn eine Person (oder mehrere), der ich vertraue, dies getan hat. Im Idealfall bilden viele Personen, die gegenseitig ihre Schlüssel überprüft und signiert haben, ein Vertrauensnetzwerk, das Web of Trust.
CAcert AssuranceNeben GnuPG-Keysigning wird auch CAcert Assurance betrieben. Assurer bestätigen die Identität einer Person, je nach Erfahrung dürfen sie Punkte vergeben. Ab 50 Punkten gilt die Identität als bestätigt, ab 100 darf die Person auch Punkte vergeben. KIFfels, die CAcert Assurer sind
AblaufDu füllst ein Formular aus, der Assurer überprüft beim persönlichen Treffen die Identität, und wenn alles passt, vergibt er/sie entsprechend Punkte. FAQ
Aktuelle GnuPG/PGP ListeAblaufBesitzt du noch kein Schlüsselpaar? Dann erstell zunächst eins. Das ist nicht schwer - eine gute Anleitung findest du zum Beispiel auf dieser Seite. Wenn du teilnehmen möchtest, dann trag bitte vor der Party in die Keytabelle deinen Namen und den Fingerprint ein. Die Liste wird kontinuierlich weitergeführt und möglicherweise sind nicht alle darauf später bei der Party anwesend. Du solltest nur selbst bestätigte Schlüssel signieren. Zum Zeitpunkt der Party erhältst du eine ausgedruckte Version der Tabelle mit allen Namen und Fingerprints. Alle Fingerprints werden vorgelesen und untereinander verglichen, korrekte Zeilen abgehakt. Danach werden die Identitäten der teilnehmenden Personen anhand der Ausweisdokumente überprüft und ggf. ein zweiter Haken gesetzt. Doppelt abgehakte Schlüssel können nun guten Gewissens zu einem späteren Zeitpunkt in einer sicheren Umgebung (z.B. zu Hause) mittels z.B. caff oer pius unterschrieben werden. KeysigningpartySchlüsseltausch unter n Personen braucht n*(n-1)=O(n^2) Treffen. Durch Aufstellung in einem geplätteten Kreis und Rotation schaffen wir es in O(n) Zeit. Alle treffen sich zugleich mit einer Liste der Fingerprints und dann werden Ausweise kontrolliert. Genaueres unter [1] und [2] Seiten und Materialien der bisherigen APsSiehe auch | ||||
KIF-Resolutionen | ? | n | ? | <24h |
Beschreibung: Resolutionen sind an sich eine tolle Sache. Wir machen sie und dann verweilen sie im Wiki.Dieser AK soll zum Ziel haben Empfehlungen / Richtlinien fuer Resolutionen zu erstellen, z.B. (Achtung, Vorschlag:) zu jeder Reso sollen Adressaten identifiziert werden damit die Kiffels die Resolutionen an den Stellen entsprechend ihrer politischen Verbindungen "an den Mann" bringen koennen. | ||||
GCPC, NWERC, ICPC | Renke (Uni Oldenburg) | Gute Frage | nur nicht morgens | 1–2 Stunden |
Beschreibung: Der ACM International Collegiate Programming Contest ist ein intenationaler Programmierwettbewerb für Studenten aller Universitäten. Dieser Jahr findet er wieder – wie der Zufall es will – in Bremen statt, ca. 1 Woche nach der KIF. Mich würde interessieren, ob ihr vielleicht daran teilnehmt, ob ihr davon überhaupt mal etwas gehört habt, wie ihr euch vorbereitet, wie ihr auswählt, wer zum Wettbewerb geschickt wird und viele andere Dinge. Falls einige von euch tatsächlich am ICPC teilnehmen, könnte man sich ja dann vielleicht auch eine Woche später in Bremen mal wieder sehen. | ||||
eingebunden aus KIF395:GCPC, NWERC, ICPC : | ||||
Kultur- und Spaß-AKs
Kulturelle und freizeitgestaltende Arbeitskreise der KIF. Da Spaß auf einer KIF kultiviert wird und damit eine eigene Kultur bildet, gehören Spaß-AKs ebenfalls in diese Tabelle.
Bezeichnung | Wer macht's? | Wie viele? | Wann? | Dauer? |
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