Bezeichnung
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Wer macht's?
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Wie viele?
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Wann?
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Dauer?
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Psychos
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MOe
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n+1
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Donnerstag in der Nacht, ab 22 Uhr
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bis wir keine Stimme mehr haben und noch weiter!
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Beschreibung: Die Psychos aus Darmstadt machenPartey, diese gehört von uns Inföten gestürmt. Für alle die wollen können die Karten im Vorverkauf besorgt werden, 3€ anstelle von 5€. Jede Menge Lieder singen,eine Menge Spaß, Arrrrbends bis Morgens; http://www.levelsechs.de/events/details/393-Psycho
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Arrrr-K
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Der Käpt'n.
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ein Schiff voll
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von Morgens bis Arrrrbends
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so lange der Rum reicht
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Beschreibung: Piratige Piraterie mit piratigen Piraten..
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Ultrastar
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Franzi, William, Sheepy,...
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>2
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Freitag abends
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bis wir keine Stimme mehr haben
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Beschreibung: Jede Menge Lieder singen, dabei versuchen den Ton zu halten und das Publikum zu bespaßen. Möglicherweise mit 6 Mikros (dafür sind 2 Beamer auch ganz toll!).
Außerdem können Lieder getauscht werden.
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1000 blank white cards
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Franzi, Sheepy, Dave & wer noch will
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jeweils 3-6 Spieler
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egal
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beliebig
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Beschreibung: Das Spiel wird mit selbst gemalten Karten gespielt, die Regeln werden selbst entworfen und können auch während des Spiels durch Hinzufügen von neuen Karten geändert werden. Das Spiel bringt eine Menge Spaß und erfordert Kreativität [1]. Wer möchte kann unlinierte Karteikarten und lustige Aufkleber mitbringen. Und wer Geld übrig hat, kann sich auch 1000 Blanko-Karten bestellen.
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neue Rollen für Werwolf erfinden
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Franzi, Sheepy, Dave & wer noch will
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>2
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egal
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beliebig
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Beschreibung: Wir suchen neue Rollen für Werwolf, am besten einen Pirat, einen KIFfel, und eine grüne Katze ;) -- wer bereits ein Set von Dave bestellt hat, darf gern die enthaltenen Blanko-Karten mitbringen!
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KIF-Shirt erstellen
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Franzi, Sheepy & wer noch will
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?
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vor dem Abschlussplenum
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beliebig
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Beschreibung: Ich bringe Stoffstifte mit, eventuell auch ein blanko T-Shirt. Mitgebrachte Shirts oder das offizielle Shirt können verschönert und Unterschriften darauf gesammelt werden.
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Werwolf
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Sheepy, Dave & alle die SL machen wollen
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mind. 6 pro Runde
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immer wenn Zeit, meist abends bis nachts
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pro Runde? pro Spiel? o.O
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Beschreibung: Werwolf spielen -- vielleicht diesmal sogar in zweigeteilte Gruppen: "Erfahrene" und "NeuWerwölfies"
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Minecraft
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Sebastian Jauert
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15
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schaun wir dann, eher spontan
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von 10 min bis tagelang ist alles möglich, solang wies eben Spaß macht.
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Beschreibung: Minecraft ist ein Spiel, das in einer zufallsgenerierten und damit theoretisch endlosen Welt aus Blöcken besteht, die sich entfernen, verschieben und verarbeiten lassen. Im AK soll es darum gehen, einfach das Spiel mal zu spielen, einander zu zeigen, was man darin so gebastelt hat, und ggf. auch im Multiplayermodus auf lokalem Server zusammen größere Dinge (was gibts so in Darmstadt?) zu basteln. Gibt auch viele youtube-Videos zum spiel, eine z.B.: http://www.youtube.com/watch?v=FaMTedT6P0I
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Hab mal ein Server auf arrrrr.de aufgesetzt, wer lust hat darf bauen :D, mal sehn ob der VPS das überlebt ^^ --Ps 00:02, 11. Nov. 2010 (CET)
- hast du die aktuelle Version? Krieg immer wieder mal nen internal server error...
- Gestern während Plenum eingerichtet, sollte neuste sein :/ Sicherheitshalber jetzt grade nochmal neustes geholt --Ps 08:56, 11. Nov. 2010 (CET)
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Piratesongs
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Felix K, André, Marius
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15 ARrrrs
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wann immer sich Piraten zum Singen finden
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bis zum Grund der Rumbuddel!
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Beschreibung: Mit Gitarre und Stimme bewaffnet werden wir des Piraten liebste Beschäftigung nach Brandschatzen und Rum trinken zelebrieren: Singen! Wer Piratenlieder hat oder kennt, soll sie mitnehmen und der Crew beibringen.
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Gemachte Treffen (spontan)
- Donnerstag 21-23:59
- Freitag 23:00-7:30
Piratenlieder
Die wenigsten der gesungenen Lieder waren Piratenlieder. Was ja klar ist, wenn man nur 3 kennt. Allerdings schade, dass kaum Ideen für Piratenlieder von den AK-Teilnehmern kamen.
What shall we do with the drunken sailor
Dieses Lied eignet sich hervorragend, um eigene Strophen (gern auch auf Deutsch) einzubauen. Das funktioniert folgendermaßen: Am Anfang einer Strophe singt eine Person ihren Text vor, und die anderen stimmen mit ein.
Eine_r: Gebt ihm eine Flasche Club Mate
Alle: Gebt ihm eine Flasche Club Mate, Gebt ihm eine Flasche Club Mate, Early in the morning. Hooray and up she rises.... usw.
Wir lieben die Stürme
Kennen nicht so viele, Text und Noten gibt es aber im Internet.
Die Gedanken sind frei
Piraten stehen ja für Freiheit und Unabhängigkeit. Dieses Lied ist zwar jünger als die sonstige Piratenkultur, trotzdem ein guter Ausdruck für diese Stimmung.
Sansibar
Wer kennt ihn nicht: Achim Reichel. Aloa heia.
Binks' Sake / Käpt'n Binks Rum
Ein altes Piratenlied. Leider auf japanisch, aber einer der Teilnehmer konnte es zufällig auswendig.
Vergessene Lieder
Leider nicht gesungen:
- Wir lagen vor Madagaskar
- Higgeldi Piggeldi Pop und Pu
- Hey Hawl Away
- Hamburger Veermaster
- 15 Mann auf des toten Manns Kiste
- Seeräuberopa Fabian
- Störtebeker
- Viva la muerte
- Mit todbringenden Klingen
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Feuerball
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Franz
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20
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irgendwann wenns dunkel ist
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bis nix brennbares mehr da is
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Beschreibung: Wenn es nicht zu kalt ist und sich ein paar Interessenten finden, werden wir uns Stoff (zB alte T-Shirts) schnappen, zu Streifen reißen, daraus Bälle knoten, diese mit Lampenöl o.ä. übergießen, anzünden und damit rumwerfen. Ich war schon viel zu lange nciht mehr auf der KIF, und ich hab wieder Lust drauf =).
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Ein bisschen Mord muss sein
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Arrrne
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15
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Termin?
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1-2h (eine Runde)
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Beschreibung: ein sehr lustiges Spiel. Es ist absolut Lustig. Infos: http://www.spielbox-online.de/spielarchiv/peep/bisschenmord.php4
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Flunkyball
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Flo (TUD)
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n
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Termin?
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Zeitumfang
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Beschreibung: Bier + Ball = Flunkyball
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Schwimmen
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Sascha (TU Dortmund)
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So viele, wie Lust haben
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Samstag, 16:00 Treffen
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2(+x) Stunden
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Beschreibung: mit und im Wasser
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Planungen für den AK Schwimmen
Wir treffen uns am Samstag um 16 Uhr im KIF-Cafe und laufen dann von dort aus zum Jugendstilbad (http://www.jugendstilbad.de) (knappe 5 Fußminuten vom Piloty).
Geplant ist, dass wir dann Zeitkarten für 2 Stunden kaufen und somit nach dem Schwimmen (halbwegs) pünktlich zum Abschlussplenum wieder da sind.
Eintrittspreise:
- nur Schwimmen/Planschen: 5,50 €
- Schwimmen + SPA-Bereich: 8,50 €
Leider gibt es keinen Studentenrabatt, aber eventuell gibt es die Möglichkeit, über Geldwertkarten noch einen Rabatt von 5% bzw. 10% zu bekommen. Das müssen wir dann aber vor Ort gucken, je nachdem, wie viele wir sind.
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Dwarf Fortress
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Michi, Salo
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10
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Immer
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unendlich
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Beschreibung: Das Spiel Dwarf Fortress: Ein Micro Macro Simulationsspiel welches sich um deine Zwergenpopulation dreht. Simuliert wird bis ins kleinste Detail. Graphic = ASCII. Dual Core nötig!
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notPr0n
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William
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Wieviele?
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spät abends
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Zeitumfang
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Beschreibung: Quitz im Net
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Lockpicking
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LeiterIn?
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Wieviele?
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Termin?
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Zeitumfang
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Beschreibung: Zerstörungsfreies Öffnen von Sicherheitsschlössern.
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Monkey Island 2
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Martin (TUBAF)
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15 men on a dead mens chest
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jeden Abend
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till the bitter end
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Beschreibung: Den Widrigkeiten des Spiels piratig trotzen
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Wikipedia Artikel zu Monkey Island
Ein gemeinsames Durchspielen des piratigen Adventure-Klassikers. Das ist kein Speed-Run sondern eher eine Möglichkeit für Erst-Guybrush's das Abenteuer zu erleben. Dabei kommen natürlich auch alteingesessene Fans voll auf ihre Kosten.
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KIF Märchenstunde
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Sina
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genug
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Freitag, 10 Uhr + Samstag, 12 Uhr
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~3h
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Beschreibung: Die KIF braucht ein Märchen und Felix eine Geschichte, die er mit seiner tiefen Stimme vorlesen kann. Mit Kalle!
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Es wurde erfolgreich ein verrücktes Märchen für die 38,5te KIF geschrieben.
Schlafmangel
Ein Gute-Nacht-Märchen von KIFfels für KIFfels.
Inklusive echter Rechtschraibfehler!
Es war ein mal ein KIFfel und der war ganz furchtbar müde. Nur das böse, böse Resonanzschnarchen hat ihn wachgehalten. Da musste sich der arme kleine KIFfel etwas einfallen lassen. Also ging er in die große Pilzstube. Dort setzte er sich an einen Tisch und trank ein warmes Bier damit er schlafen kann. Während er dort saß und sein warmes Bier mit Marshmellow trank, kam ein Lederpinguin herein. Der Lederpinguin hatte einen blauen Schnabel und eine Chipstüte auf dem Kopf. Der Lederpinguin war genauso müde wie der KIFfel, weil die ganzen vielen Nerds ihn dauernd knuddeln wollten. Nach langer Diskussion - also etwa 30 Sekunden - beschlossen sie, gemeinsam weiter durch die Nacht zu ziehen und einen Schlafplatz zu suchen. Insgeheim wollte der KIFfel den Lederpinguin bloß knuddeln. Und zwar ganz, ganz fest.
Die Nacht war furchtbar kalt und dunkel. Darum gingen sie auch sehr vorsichtig und nah beieinander. Als sie über eine Mondlandschaft gingen, da sahen sie eine große, dunkle Gestalt. Die Gestalt hatte lange, helle Haare und ein weiches, grünes Fell. Der Lederpinguin erschrak sich ganz fürchterlich. Er sprang dem KIFfel in die Arme und zitterte von Schnabel bis Schwanz. Der KIFfel, der die Gestalt kannte, freute sich sie zu sehen. Und über den Pinguin freute er sich noch mehr. Weil den konnte er jetzt ganz dolle knuddeln. Als sie aus dem Schatten schlich, da erkannte auch der Pinguin die Gestalt. Es war Meta, die weise alte katzengrüne Grüne Katze.
Meta wollte den beiden helfen. So alt wie sie war, kannte sie beide Probleme sehr gut. Schlafmangel und Knuddelsucht hatte Meta in den Vorjahren schon oft, sehr oft erlebt. Also erzählte sie den beiden von dem Resonanzschnarchen und seinen Plänen. Es will allen Nerds den Schlaf rauben. Damit es sie, wenn sie ganz, ganz müde sind beim Mörderspiel besiegen kann. Weil sonst hatte das Resonanzschnarchen immer dabei verloren. Meta sagte ihnen auch, wie sie zum Resonanzschnarchen selbst kommen konnten. Dazu müssten sie bloß das Haus auf den Kopf stellen, weil dann gehen die Fenster auf. Danach könnten sie einfach hineinschlüpfen und hätten nur noch die Armee der katzengrünen Wesen zwischen sich und dem Resonanzschnarchen. Die katzengrünen Wesen sind eigentlich freundlich, aber das böse Resonanzschnarchen hatte sie mit Mate abgefüllt. Im danach eintretenden Zuckerschock hatte es ihnen seine fiesen Befehle eingeflüstert. Ganz leise in ihre katzengrünen grünen Flauscheohren. Das einzige Problem wäre dabei nur die Statik. Die war nämlich, weil das Organinsationsfail vor Jahren zugeschlagen hatte, eher schlecht. Zumindest bei einem umgedrehten Haus. Und das mussten sie schließlich umdrehen um hinein zu kommen. Meta wünschte ihnen noch viel, viel Glück und ging ihrer eigenen verschlungenen Wege.
Die Nacht war immernoch sehr dunkel und kalt, aber jetzt hatten sie Hoffnung. Auf dem Weg zum Haus sahen sie ein leuchtendes Schild an einem alten Baum. Dort stand in geschwungenen Buchstaben 'Gratistraining, heute Nacht hier!'. Sie waren etwas überrascht aber beschlossen es zu versuchen. Sie mussten schließlich auch noch den Drehstuhl finden um das Haus zu drehen. Im Dojo wurden sie von einer winzigen Ohrenqualle begrüßt. Die Ohrenqualle hatte viele, viele Tentakel und ganz große runde Ohren. Sie war nicht so alt wie Meta, aber dafür viel viel geschickter. Um die Armee der Katzengrünen Wesen zu besiegen ohne die armen Dinger zu verletzten brachte sie unseren beiden wagemutigen Helden etwas bei. Dem Pinguin die Kampftechnik der eingrollten Isomatte und dem KIFfel wie man mit Massenvernichtungswaffeln umgeht. Der Pinguin konnte damit katzengrüne Wesen betäuben. Sie würden höchstens ein paar katzengrüne grüne Flecken bekommen. Und der KIFfel, der konnte mit seinen Massenvernichtungswaffeln mit Puderzucker einen neuen Zuckerschock auslösen und ihnen ihre Freundlichkeit zurückgeben. Damit wären auch die katzengrünen Wesen gerettet. Jetzt mussten sie bloß noch das Haus drehen. Die Ohrenqualle hatte mit ihren großen Ohren sogar etwas davon gehört. Sie hatte einen schlaftrunkenen Nerd sagen hören, dass der Drehstuhl im 'Ewigenfrühstück' versteckt sei. Also machten sich die beiden wieder auf den Weg. Zurück in die dunkle, kalte Nacht.
Sie wussten jedoch nicht, wo genau das Ewigefrühstück sein sollte. Also irrten sie lange Zeit herum. Sie waren müde und es war kalt. Als sie gerade schon aufgeben wollten, da begnete ihnen ein Vogel. Der Vogel war ziemlich rund und knalleblau. Sein riesiger Schnabel war gelb und die Augen schwarz. Er zwitscherte ganz viel und ganz viel Unsinn. Aber er zwitscherte ihnen auch zu, wo sie das ewige Frühstück finden konnten. Mit lautem Gezwitscher in den Ohren liefen sie schnell los. Durch die dunkle, kalte Nacht zum Ewigenfrühstück. Nur hatte der blaue Vogel, abgelenkt von einem großen schwarzen Käfer mit langen Antennen und dürren Beinchen die Richtung vertauscht. Anstatt zum Ewigenfrühstück zu gehen, gingen sie in die entgegengesetzte Richtung.
Es dauerte nicht lang, da hatte der KIFfel erneut die Möglichkeit den Pinguin zu knuddeln, denn sie sahen wieder eine dunkle Gestalt aus einer Gasse hüpfen. Diesmal allerdings kannten sie die Gestalt beide nicht und so zitterten und bibberten und schlotterten sie. Ganz furchtbar viel Angst hatten sie, in der dunklen, kalten Nacht. Aber sie hatten Glück, es war kein gemeiner Räuber sondern einfach nur Kalle, das Grommeldar. Kalle war eigentlich auch bei den Nerds gewesen, aber irgendwann war ihm langweilig geworden und er war ausgebüxt. Er war schon eine Weile allein unterwegs und so kamen ihm die beiden gerade recht. Er hatte schon versucht andere zu ärgern. Mit dreckigen Liedern. Mit Liedern über Schlamm und Morast. Aber sie hatten ihn irgendwie nicht wirklich verstanden. Jetzt kam er eine viel bessere Idee. Er würde dem KIFfel und dem Lederpinguin sagen, wo sie hin müssten, aber dazu sollten sie erst mit ihm spielen. Mit brennenden Bällen. Und mit defekten Toastern. Beide konnte man werfen. Aber der KIFfel und der Lederpinguin hielten das für groben Unfug. Statt zu spielen schimpften sie. Und der arme kleine Kalle wurde ganz furchtbar traurig. Da tat es ihnen leid und sie spielten doch mit ihm. Aber ein Kartenspiel. Das war auch grober Unfug, aber wenigstens konnte Kalle dabei nichts in Brand stecken. Denn das hätte er sonst sicherlich getan. Eine ganze Weile später führte Kalle sie dann zum Ewigenfrühstück. Da war er schon oft gewesen, weil es da etwas zu essen gab. Süßigkeiten. Kalle aß gerne Süßigkeiten. Er stürmte noch vor ihnen mit gierigem Blick durch die Tür. Auch wenn sie ihm hinterhergingen, konnten sie ihn drinnen nicht mehr finden. Vielleicht war er auch einfach nur zwischen den Süßigkeiten auf Tauchstation gegangen. Süßigkeiten waren Kalle schließlich am liebsten. Aber sie hatten keine Zeit nach ihm zu suchen. Sie mussten eine andere Sache finden.
Beim Ewigenfrühstück sahen sie ganz viele Dinge. Frische Brötchen. Und Wurst. Und Käse. Und Kaffee. Und Tee. Und viele andere leckere Sachen. Sie entdeckten sogar den großen Drehstuhl. Aber gerade, als sie ihn mitnehmen wollten, da wurden sie von fiesen Blauhemden angegriffen. Die Blauhemden wollten bloß die Ordnung aufrecht erhalten, aber dazu brauchten sie den Drehstuhl. Weil der Drehstuhl konnte alle Dinge wieder richtig herum drehen, die in Unordnung waren. Nach langer Diskussion und einer Geiselnahme von seiten des KIFfels gelang es ihnen aber dann doch. Sie hatten den Drehstuhl erobert! Und Bier um ihn zu betreiben konnten sie aus der großen Pilzstube bekommen. Gut gerüstet mit Drehstuhl, Bier, Massenvernichtungswaffeln und allem Mut den sie zusammenkratzen konnten brachen sie auf.
Am Haus angekommen füllten sie den Drehstuhl mit Bier ab und nutzten sein Drehstuhlmoment um das Haus umzudrehen. Denn Dinge drehen, dazu war der Drehstuhl schließlich da. Wie Meta gesagt hatte, gingen sogleich die Fenster auf und sie schlüpften hindurch. Wie es sich für gute Nerds gehörte hatten sich allerdings ihre müden Freunde in den Keller zurückgezogen und das Resonanzschnarchen war ebenfalls dort. Sie mussten sich also vom Dach bis rauf in den Keller durch die Armee der katzengrünen Wesen kämpfen. Aber auch sie hatten keine Chance gegen einen Pinguin, schnell wie eine eingerollte Isomatte und 90 Kilo Massenvernichtungswaffeln. Mit Puderzucker.
Sie erreichten den Keller gerade noch rechtzeitig, denn dort befanden sich alle übermüdeten Nerds bereits im Plenum. Auf drei Beamern lief ein altbekanntes Adventure mit dreiköpfigen Affen. Die Nerds waren kaum noch in der Lage die Augen aufzuhalten und klar zu denken. Das mächtige Resonanzschnarchen hatte gerade angefangen kostenlose Mate an seine Opfer zu verteilen um sie so niederzumetzeln. Todesmutig warf sich der Lederpinguin auf die Sechsfachstromspardose, denn von dort bezog das Resonanzschnarchen seine gesamte Kraft. Es gab einen grooooßen Knall und der Pinguin flog durch die Luft und das Resonanzschnarchen schrie vor Zorn. Aber gerade als der KIFfel dachte, er habe gewonnen, da erhob sich das Resonanzschnarchen erneut. Es hatte noch eine Notfallbatterie!
Wütend flog es auf den KIFfel zu und umschlag ihn mit seinen tausend Armen. Der KIFfel hatte das Gefühl, erstickt zu werden und nie wieder schlafen zu können. Müde wand er sich im Griff des Resonanzschnarchens, da fiel ihm etwas ein! Er griff schnell nach dem Warranty Void If Removed Aufkleber und riss ihn von dem Notfallakku. Damit konnte das Fenster im Resonanzschnarchen nicht umgehen und wurde blau. Das Resonanzschnarchen gab noch einen letzten, rumpelnden Schrei von sich, dann wurde es plötzlich still.
Der KIFfel rollte sich zusammen, wo er stand und schloss die Augen. Nur noch einmal öffnete er sie, um zu sehen, wie der Lederpinguin sicher zwischen den anderen Nerds landete, die auch gerade einschliefen. Denn Pinguine können ja, wie ihr alle wisst, ganz wunderbar fliegen.
Und die Moral von der Geschicht'...
Gute KIFfel, die schlafen nicht.
CC: by-nc-sa
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AK Porno
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MOe, Dave, Kaethe
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ca 3
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Samstag
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ein paar Stunden
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Beschreibung: Lustige Porno-Titel
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Hierbei handelt es sich um einen Spontan-AK, der mit ausreichend Bier auf dem Raucherbalkon statt fand.
Es wurden lustige Pornotitel ermitelt, die dann zur Belustigung im Abschlußplenum vorgetragen wurden.
Die Plenumsteilnehmer wurden gebeten aufzustehn und sich fairer weise hinzusetzen falls Sie beim Verlesen der Titel lachen müssen.
Damit sollte das Stehvermögen der Anwesenden getestet werden.
(Am ende Standen von gefühlten 80 Anwesenden noch 5)
Schneeflittchen und die sieben Kerle
Arielle die Meerschlampe
Rotflittchen im bösen Golf
Dornmöschen
Penetrator
Allen Vs Penetrator
Duke fuck em forever
Star whores
Star leck
Zurück in die muschi
Alvin und die cheap fucks
4 fauste für ein Hallelujah
Werner Beinhart
Geleckt wird später
The Gang bang Theory
Fear and Bondage in Las Vegas
James Bond Oxford- pussy
Golden as
Cum an other Day
Per anhalter durch die reperbahn
Two in a half man
Cocklumbo
The ass team
Ass rider
Charly und die schokomösen fabrik
Alice I'm Pimmelland
Ali Baba und die 40 Mauler
Cock air
Die drei Ständer von der Tankstelle
Fick der Karibik
Pokerfuck
Pokefuck
Fuckclub
Dark Wing Fuck
Lord of The Cockrings
Der kleine fuck it
Saturday night fucking
Firefuck
Starfuck Atlantis
Barbylon fuck
The great Dicktator
Orals 11
Deepthroat Nine
Die Feuerzangen Brüste
Perry Hoden
Und täglich grüßt das Mösentier
The tight pipe new boob
Club der titten ficker
The Cockbusters
Teenager Mutant tentacale rapists
40 Tage 40 Schwänze
How i banged your mother
Bangbi
Die Vögeln
von Alfred Heatcock
Beverly willes 69
mit burce willEs
Desperate housewhores
Spongeboob schwanzkopf
Spongeboob squarecock
Tom The horny Lokomotive
Die Latexbärenbande
Six fucks under
Während Sie schlief
Rammflock
Leon der Profi
Aladin und die Wunderschlampe
Die Schöne und der Fist
Passwort Cockfish
Buffy The Vampire Sucker
The Fuckstones
The sex machinist
Black eyed penis
Cocks on a plane
Deja fuck
Cock olat
Shiti Shiti Gang bang
Penis Fick tion
Cock Boll
Ich weiß wenn du letzten Sommer getan hast
Night fuck on elm street
Men in Jack
In Spanien sagt man neuerdings zur Begrüßung "John Porno"
deus sex machina
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