KIF365:Philosophie und Informatik: Unterschied zwischen den Versionen

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Piggeldy wollte wissen, was Philosophie mit Informatik zu tun hat.
Piggeldy wollte wissen, was Philosophie mit Informatik zu tun hat.
"Frederick", fragte Piggeldy seinen großen Bruder,  
"Frederick", fragte Piggeldy seinen großen Bruder,  
"Frederick, was hat Philosophie mit Informatik zu tun?"
"Frederick, was hat Philosophie mit Informatik zu tun?"
"Nichts leichter als das", antwortete Frederick,
"Nichts leichter als das", antwortete Frederick,
"komm mit."  
"komm mit."  
Piggeldy folgte Frederick.  
Piggeldy folgte Frederick.  


Sie liefen den Weg am Campus entlang
Sie liefen den Weg am Campus entlang
und kamen zum Hörsaal H4.  
und kamen zum Hörsaal H4.  
"Ist diese Frau da vorn die Philosophie?"
"Ist diese Frau da vorn die Philosophie?"
wollte Piggeldy wissen.
wollte Piggeldy wissen.
"Nein" sagte Frederik.
"Nein" sagte Frederik.
"Diese Frau spricht über Philosophie".
"Diese Frau spricht über Philosophie".
"Und was hat das mit Informatik zu tun?"
"Und was hat das mit Informatik zu tun?"
fragte Piggeldy ganz verwirrt.
fragte Piggeldy ganz verwirrt.
"Das hat zuerst einmal mit Gleicheit zu tun."
"Das hat zuerst einmal mit Gleicheit zu tun."
erklärte Frederik.
erklärte Frederik.
"Ein schlauer Mann Names Singer hielt Gleichheit
"Ein schlauer Mann Names Singer hielt Gleichheit
für sehr wichtig. So wichtig, dass er gleich ein
für sehr wichtig. So wichtig, dass er gleich ein
ganzes Buch darüber geschrieben hat."
ganzes Buch darüber geschrieben hat."


"Sag mal Frederik" sagte Piggeldy
"Sag mal Frederik" sagte Piggeldy
"Ich bin schon sooo müde,  
"Ich bin schon sooo müde,  
wollen wir uns nicht einfach dazu setzen
wollen wir uns nicht einfach dazu setzen
und eine Weile zuhören?"
und eine Weile zuhören?"
"Das ist eine guute Idee" sagte Frederik.
"Das ist eine guute Idee" sagte Frederik.
Und sie setzten sich in eine der vorderen Reihen.
Und sie setzten sich in eine der vorderen Reihen.
Die Beiden lauschten gespant dem Vortrag.
Die Beiden lauschten gespant dem Vortrag.


Manchmal durften außer der Philosophin  
Manchmal durften außer der Philosophin  
auch andere Leute etwas sagen.  
auch andere Leute etwas sagen.  
Vor allem die junge Frau in der ersten Reihe
Vor allem die junge Frau in der ersten Reihe
wusste ein Menge beizutragen.
wusste ein Menge beizutragen.
Die Leute, die hinter Piggeldy und Frederik saßen,
Die Leute, die hinter Piggeldy und Frederik saßen,
nannten sie deshalb auch liebevoll Streberella.
nannten sie deshalb auch liebevoll Streberella.


Piggeldy wurde hungrig.
Piggeldy wurde hungrig.
"Du Frederik!" sagte Piggeldy.
"Du Frederik!" sagte Piggeldy.
"Du Frederik, ich bin hungrig!"
"Du Frederik, ich bin hungrig!"
"Dann lass uns doch was essen gehen."
"Dann lass uns doch was essen gehen."
sagte Frederik.
sagte Frederik.
Und so verließen sie vorzeitig das Seminar
Und so verließen sie vorzeitig das Seminar
und gingen in die Mensa.
und gingen in die Mensa.


"Duuhuu, Frederik?" sagte Piggeldy
nach dem Essen zu Frederik.
"Du Frederik! Ich weiß jetzt aber
noch immer nix darüber, was denn
Philosophie mit Informatik zu tun hat."
"Dann fragen wir halt die Philosophin."
sagte Frederik.
Und sie gingen noch am selben Nachittag
zur Philosophin.


"Duuhuu, Frederik?" sagte Piggeldy
Als sie vor dem Büro angekommen waren
nach dem Essen zu Frederik.
sagte Piggeldy: "Duhu Frederik,  
"Du Frederik! Ich weiß jetzt aber
ich hab Angst! Was sollen wir denn
noch immer nix darüber, was denn  
zu der Philosophin sagen?"
Philosophie mit Informatik zu tun hat."
"Da brauchst du keine Angst zu haben."
"Dann fragen wir halt die Philosophin."
sagte Frederik.  
sagte Frederik.
"Sie wird dich schon nicht fressen."
Und sie gingen noch am selben Nachittag
zur Philosophin.
Und so gingen sie in das Büro der Philosophin
und fragten sie: "Duhu Frau Professor Philosophin?
Was hat denn Philosophie mit Informatik zu tun?"
"Eine ganze Menge!" antwortete die Philosophin.
"Das ist nämlich meine Arbeit.
Gut dass ihr das fragt!"
Und die Philosophin bedankte sich für
ihren Besuch und gab den beiden
einen dicken Stapel Papier.


Als sie vor dem Büro angekommen waren
Auf dem Heimweg fragte Piggeldy:
sagte Piggeldy: "Duhu Frederik,  
"Duhu Frederick, wissen wir denn
ich hab Angst! Was sollen wir denn  
jetzt, was Philosophie
zu der Philosophin sagen?"
mit Informatik zu tun hat?"
"Da brauchst du keine Angst zu haben."
"Nein" sagte Frederik.
sagte Frederik.  
"Das wissen wir noch nicht so genau.
"Sie wird dich schon nicht fressen."
Aber wir haben jetzt einen dicken Stapel Papier
wo alles genau drinsteht.
Und bei nächsten KIF wissen wir es
dann ganz genau."


Und so gingen sie in das Büro der Philosophin
Und Piggeldy und Frederik knuddelten sich
und fragten sie: "Duhu Frau Professor Philosophin?
und freuten sich auf die nächste KIF.  
Was hat denn Philosophie mit Informatik zu tun?"
"Eine ganze Menge!" antwortete die Philosophin.
"Das ist nämlich meine Arbeit.
Gut dass ihr das fragt!"
Und die Philosophin bedankte sich für
ihren Besuch und gab den beiden
einen dicken Stapel Papier.


Auf dem Heimweg fragte Piggeldy:
Und die Visitenkarte der Professorin  
"Duhu Frederick, wissen wir denn
bewahren sie gut auf.
jetzt, was Philosophie
mit Informatik zu tun hat?"
"Nein" sagte Frederik.
"Das wissen wir noch nicht so genau.
Aber wir haben jetzt einen dicken Stapel Papier
wo alles genau drinsteht.
Und bei nächsten KIF wissen wir es
dann ganz genau."
 
Und Piggeldy und Frederik knuddelten sich
und freuten sich auf die nächste KIF.
 
...
 
Und die Visitenkarte der Professorin  
bewahren sie gut auf.

Version vom 16. November 2008, 00:43 Uhr

Piggeldy wollte wissen, was Philosophie mit Informatik zu tun hat.
"Frederick", fragte Piggeldy seinen großen Bruder, 
"Frederick, was hat Philosophie mit Informatik zu tun?"
"Nichts leichter als das", antwortete Frederick,
"komm mit." 
Piggeldy folgte Frederick. 
Sie liefen den Weg am Campus entlang
und kamen zum Hörsaal H4. 
"Ist diese Frau da vorn die Philosophie?"
wollte Piggeldy wissen.
"Nein" sagte Frederik.
"Diese Frau spricht über Philosophie".
"Und was hat das mit Informatik zu tun?"
fragte Piggeldy ganz verwirrt.
"Das hat zuerst einmal mit Gleicheit zu tun."
erklärte Frederik.
"Ein schlauer Mann Names Singer hielt Gleichheit
für sehr wichtig. So wichtig, dass er gleich ein
ganzes Buch darüber geschrieben hat."
"Sag mal Frederik" sagte Piggeldy
"Ich bin schon sooo müde, 
wollen wir uns nicht einfach dazu setzen
und eine Weile zuhören?"
"Das ist eine guute Idee" sagte Frederik.
Und sie setzten sich in eine der vorderen Reihen.
Die Beiden lauschten gespant dem Vortrag.
Manchmal durften außer der Philosophin 
auch andere Leute etwas sagen. 
Vor allem die junge Frau in der ersten Reihe
wusste ein Menge beizutragen.
Die Leute, die hinter Piggeldy und Frederik saßen,
nannten sie deshalb auch liebevoll Streberella.
Piggeldy wurde hungrig.
"Du Frederik!" sagte Piggeldy.
"Du Frederik, ich bin hungrig!"
"Dann lass uns doch was essen gehen."
sagte Frederik.
Und so verließen sie vorzeitig das Seminar
und gingen in die Mensa.
"Duuhuu, Frederik?" sagte Piggeldy 
nach dem Essen zu Frederik.
"Du Frederik! Ich weiß jetzt aber 
noch immer nix darüber, was denn 
Philosophie mit Informatik zu tun hat."
"Dann fragen wir halt die Philosophin."
sagte Frederik. 
Und sie gingen noch am selben Nachittag 
zur Philosophin.
Als sie vor dem Büro angekommen waren
sagte Piggeldy: "Duhu Frederik, 
ich hab Angst! Was sollen wir denn 
zu der Philosophin sagen?"
"Da brauchst du keine Angst zu haben."
sagte Frederik. 
"Sie wird dich schon nicht fressen."

Und so gingen sie in das Büro der Philosophin
und fragten sie: "Duhu Frau Professor Philosophin?
Was hat denn Philosophie mit Informatik zu tun?"
"Eine ganze Menge!" antwortete die Philosophin.
"Das ist nämlich meine Arbeit.
Gut dass ihr das fragt!"
Und die Philosophin bedankte sich für
ihren Besuch und gab den beiden 
einen dicken Stapel Papier.
Auf dem Heimweg fragte Piggeldy:
"Duhu Frederick, wissen wir denn
jetzt, was Philosophie 
mit Informatik zu tun hat?"
"Nein" sagte Frederik.
"Das wissen wir noch nicht so genau.
Aber wir haben jetzt einen dicken Stapel Papier
wo alles genau drinsteht.
Und bei nächsten KIF wissen wir es 
dann ganz genau."
Und Piggeldy und Frederik knuddelten sich
und freuten sich auf die nächste KIF. 
Und die Visitenkarte der Professorin 
bewahren sie gut auf.