KIF525:Resolutionsentwürfe/Hochschulstudierendenausgleich: Unterschied zwischen den Versionen

Aus KIF
Keine Bearbeitungszusammenfassung
(FKK pt1)
Zeile 2: Zeile 2:
person=Robin
person=Robin
|
|
ak=
ak=Nils
|
|
kritik=Kritik austehend
kritik=Kritik austehend
Zeile 9: Zeile 9:
}}
}}


Die {{KIF|52,5}} fordert die Ministerkonferenz auf, einen Rechtlichen Rahmen für folgende Maßnahme umzusetzen.
Die {{KIF|52,5}} fordert die Ministerkonferenz auf, einen Rechtlichen Rahmen für folgende Maßnahme umzusetzen:


Hochschulen mit besonders vielen Informatik Studierenden sollen einen Teil ihrer Studierenden an Studierendenarme Hochschulen abgeben.
Hochschulen mit besonders vielen Informatik-Studierenden sollen einen Teil ihrer Studierenden an Studierendenarme Hochschulen abgeben.
Dqafür soll ein zufällig ausgewählter Teil der Bewerbungen automatisch an die jeweiligen Empfängerhochschulen weitergeleitet werden.
Dafür soll ein zufällig ausgewählter Teil der Bewerbungen automatisch an die jeweiligen Empfängerhochschulen weitergeleitet werden.
Die genauen Verteilungsmodalitäten sollen von der zuständigen Ministerkonferenz bestimmt werden
Die genauen Verteilungsmodalitäten sollen von der zuständigen Ministerkonferenz bestimmt werden


== Begründung ==
== Begründung ==
Während manche Hochschulen über hohe und teilweise noch steigende Studierendenzahlen in der Informatik klagen, brechen an manchen die Studierendenzahlen ein. durch dieses Instrument könnte hier Abhilfe geschaffen werden.
Während manche Hochschulen über hohe und teilweise noch steigende Studierendenzahlen in der Informatik klagen, brechen an manchen die Studierendenzahlen ein. durch dieses Instrument könnte hier Abhilfe geschaffen werden.

Version vom 20. Oktober 2024, 13:23 Uhr

Informationen zu diesem*dieser Frankfurter Kunstobjektkandidat*in:
Ansprechperson: Robin
AK: Nils
Kunstwissenschaftliche Analyse: Kritik austehend
Bewertung:



Die 52,5. Konferenz der deutschsprachigen Informatikfachschaften fordert die Ministerkonferenz auf, einen Rechtlichen Rahmen für folgende Maßnahme umzusetzen:

Hochschulen mit besonders vielen Informatik-Studierenden sollen einen Teil ihrer Studierenden an Studierendenarme Hochschulen abgeben. Dafür soll ein zufällig ausgewählter Teil der Bewerbungen automatisch an die jeweiligen Empfängerhochschulen weitergeleitet werden. Die genauen Verteilungsmodalitäten sollen von der zuständigen Ministerkonferenz bestimmt werden

Begründung

Während manche Hochschulen über hohe und teilweise noch steigende Studierendenzahlen in der Informatik klagen, brechen an manchen die Studierendenzahlen ein. durch dieses Instrument könnte hier Abhilfe geschaffen werden.