KIF470:Aufbau einer Uni Werkstatt: Unterschied zwischen den Versionen

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Aktuelle Version vom 21. September 2019, 17:28 Uhr

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Die Grundidee[Bearbeiten]

  • Fachschaft Informatik Tübingen möchte studentitsche Werkstatt einrichten
    • Vergleichbar mit FabLab, MakerSpaces, etcs
  • Möglichkeit der freien Verwendung für alle Studierenden

Ähnliche Projekte an anderen Unis?[Bearbeiten]

Dresden[Bearbeiten]

  • wird über die UB geregelt, nicht direkt über die Informatik
    • Kleinwerkzeug (Lötkolben, Sägen, Zangen etc.) über Bibliotheksausweis ausleihbar
  • finanziert aus Landesmitteln
  • Für Großwerkzeug ist Sicherheitseinweisung nötig
  • Gebühr wird bei Großgeräten nach Nutzungszeit und Material berechnet ("Wie viel Material wird durchschnittlich in n Minuten verbraucht?")
  • Es gibt feste Öffnungszeiten in denen Personen, die zuvor einen "Geräteführerschein" (Einweisung in das jeweilige Gerät von 1-2 Stunden) erworben haben die Geräte frei, selbstverantwortlich nutzen können. Ansprechpersonal ist im Raum verfügbar
  • Es gibt 2x die Woche 4h betreute Slots, in denen man ohne Geräteführerschein unter Anleitung an dem Gerät arbeiten kann
  • Betreut von festangestellten Bib Mitarbeitern, zusätzlich studentische Hiwis
  • wird wohl vor allem von Maschinenbauern und Architekturstudenten verwendet
  • Fahrradwerkstatt separat über StuRa und Studentenwerk
    • Kleinwerkzeug steht zur freien Verfügung
    • "Teures" Werkzeug und Flickmaterial etc. auf Anfrage bei Betreuern
    • Verbrauchsmaterial zum Selbstkostenpreis
    • "gebrauchtes" Material wird kostengünstig angeboten

Tu Dortmund[Bearbeiten]

  • Fahrradwerkstatt für Fahrrädern
    • Werkzeug wird zur Verfügung gestellt
      • Einfaches Werkzeug (Hammer, Schraubendreher, etc.) draussen angeleint und 24/7 nutzbar
      • Feinwerkzeug kann zu den Öffnungszeiten des AstA ausgeliehen werden, Hilfe wird ebenso zur Seite gestellt
  • Makerspace von den Maschinenbauern
  • zusätzliche Ausleihe des Fachschaftsrats
    • Hardware-AG:
      • Lötkolben, Oszis, Raspberry Pi, Arduinos, ...
      • Zuständige Leute können sich im FSR-Büro die Schrankschlüssel abholen
      • Selbstaufsicht durch die AG-Mitglieder
    • FSR:
      • Ausleihliste mit Werkzeugkasten, Akkuschrauber, Starkstromequipment, ...
      • Ausleihe von kleinen Gegenständen (Schraubendreher, Zollstock, ö.ä.) und im unmittelbaren Umfeld des Büros ohne Pfand, sonst mit Pfand und hinterlegtem Namen des Ausleihenden

Uni Freiburg[Bearbeiten]

  • Fahrradwerkstatt mit betreuten Fahrradreparaturen
  • "Zu viel QSM übrig gehabt"
    • Lötstationen, Oszis, Multimeter, Großgeräte
  • Einweisung vor Benutzung des Gerätes, danach erst Freischaltung für den Raum
  • kein Verleih von Werkzeug
  • Laufendes Budget, das verloren gegangenes Material abdeckt
  • Erwachsenes Verhalten wird vorrausgesetzt