KIF460:Trans* und queer im Studium: Unterschied zwischen den Versionen
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* In Unis sind Namensänderungen oft leider immer noch mit einem hohen Aufwand verbunden. Dies ist einerseits durch Gesetze bedingt, andererseits hat der AK erfreut festgestellt, dass einzelne (Informatik-)Lehrstühle intern sehr offen mit dem Thema umgehen. | |||
* Eine gute Idee für Fachschaften ist es, eine eigene Form zum Gendern einzuführen. Beispielsweise verwendet die Gruppe Aktiver Fachschaft'''ika''' die griechische, geschlechtsneutrale Endung -ikon (-ika im Plural). Im Erstsemesterheft wurde das ausführlich erklärt und konsequent durchgezogen ([https://gaf.fs.lmu.de/vor-dem-studium/ersti-einstein/ersti-einstein-2017]). Anregung: Auch in anderen Fachschaften so ein System durchsetzen. | |||
* Ein konsequentes Gendern ist allgemein ein guter Anfang für ein angenehmes Klima. | |||
* Hilfreiche Webseite, falls mal kein passendes Wort einfällt: [http://geschicktgendern.de] |
Version vom 12. Mai 2018, 10:35 Uhr
In diesem AK wurden Informationen gesammelt und mögliche Verbesserungen und Handlungsanweisungen für Universitäten im Umgang mit trans und queeren Menschen gesammelt. Der Arbeitskreis ist zu folgenden Ergebnissen gekommen:
- In Unis sind Namensänderungen oft leider immer noch mit einem hohen Aufwand verbunden. Dies ist einerseits durch Gesetze bedingt, andererseits hat der AK erfreut festgestellt, dass einzelne (Informatik-)Lehrstühle intern sehr offen mit dem Thema umgehen.
- Eine gute Idee für Fachschaften ist es, eine eigene Form zum Gendern einzuführen. Beispielsweise verwendet die Gruppe Aktiver Fachschaftika die griechische, geschlechtsneutrale Endung -ikon (-ika im Plural). Im Erstsemesterheft wurde das ausführlich erklärt und konsequent durchgezogen ([1]). Anregung: Auch in anderen Fachschaften so ein System durchsetzen.
- Ein konsequentes Gendern ist allgemein ein guter Anfang für ein angenehmes Klima.
- Hilfreiche Webseite, falls mal kein passendes Wort einfällt: [2]