KIF460:Resolutionen/Besetzung von Findungskommissionen in Niedersachsen: Unterschied zwischen den Versionen
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Die {{KIF|46,0}} fordert das Niedersächsische Ministerium für Wissenschaft und Kultur zu einer Überarbeitung des [http://www.voris.niedersachsen.de/jportal/portal/page/bsvorisprod.psml/action/portlets.jw.MainAction?p1=1n&eventSubmit_doNavigate=searchInSubtreeTOC&showdoccase=1&doc.hl=0&doc.id=jlr-HSchulGND2007V9P38&doc.part=S&toc.poskey= §38 Abs. 2 NHG] auf, so dass alle Statusgruppen stimmberechtigt in | Die {{KIF|46,0}} fordert das Niedersächsische Ministerium für Wissenschaft und Kultur zu einer Überarbeitung des [http://www.voris.niedersachsen.de/jportal/portal/page/bsvorisprod.psml/action/portlets.jw.MainAction?p1=1n&eventSubmit_doNavigate=searchInSubtreeTOC&showdoccase=1&doc.hl=0&doc.id=jlr-HSchulGND2007V9P38&doc.part=S&toc.poskey= §38 Abs. 2 NHG] auf, so dass alle Statusgruppen stimmberechtigt in Findungskommissionen für eine Präsidentinnen oder einen Präsidenten entsandt werden. | ||
Version vom 11. Mai 2018, 15:54 Uhr
Die 46,0. Konferenz der deutschsprachigen Informatikfachschaften fordert das Niedersächsische Ministerium für Wissenschaft und Kultur zu einer Überarbeitung des §38 Abs. 2 NHG auf, so dass alle Statusgruppen stimmberechtigt in Findungskommissionen für eine Präsidentinnen oder einen Präsidenten entsandt werden.
Begründung und Hintergründe
Die verschiedenen an Hochschulen vertretenen Statusgruppe, die im Senat als wissenschaftliche Mitarbeiter*innen, Mitarbeiter*innen in Technik und Verwaltung, Professor*innen und Studierende vertreten werden, haben alle ein berechtigtes Interesse an der Wahl eines neuen Präsidenten/einer neuen Präsidentin mitzuwirken. Dieses Interesse erstreckt sich insbesondere auch auf die Findung und Auswahl geeigneter Kandidaten.