KIF450:Abschlussplenum: Unterschied zwischen den Versionen

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* Im Konsens ohne jegliche Diskussion in einer Minute angenommen.
* Im Konsens ohne jegliche Diskussion in einer Minute angenommen.
* Resosprecherin ist Jörn Tillmanns (TU Darmstadt).
* Resosprecher ist Jörn Tillmanns (TU Darmstadt).


=== [[KIF450:Resolutionen/Studentische Mitglieder in Prüfungsausschüssen in Bayern]] ===
=== [[KIF450:Resolutionen/Studentische Mitglieder in Prüfungsausschüssen in Bayern]] ===

Version vom 18. Juni 2017, 03:12 Uhr

Begrüßung

  • Beginn 18:30
  • Lars (RWTH Aachen) und Pascal (RWTH) begrüßen die Teilnehmenden und eröffnen das Abschlussplenum.
  • Das Plenum findet wieder in der OTH statt, da im anderen Raum es nur ein Mikro gegeben hätte.
  • Deshalb können wir leider nicht kurz rüber zum KIF-Café.
    • Es wird spezielle Pausen dafür geben.
  • Es gibt Wasser.

Protokollanten

  • Lukas (Uni Stuttgart), Thomas (RWTH) und Benni (HU Berlin) werden für das Protokoll gefunden.

Organisatorisches

Orga-Danke

  • Es wird sich bei den Orgas bedankt.

Orga-Abschlussworte

  • Wir versuchen möglichst viele Leute zu Shuttlen.
  • Interessierte mögen sich vorher noch bei der Orga melden, damit Slots geplant werden können.

AK-Markierung

  • Nur AKs mit 'vorstellung=true' werden vorgestellt.

lost+found

  • Es ist ein Handy verloren gegangen.

Kasse des Vertrauens

  • Kasse des Vertrauens solle vor Abreise beglichen werden.

BMBF-Listen

  • übersprungen

Berichte und Wahlen

Stud. Akkreditierungspool

Programmakkreditierungspool

  • In den Pool werden entsandt, mit der Maßgabe ein Programmakkreditierungsschulungsseminar des Pools zu besuchen, wenn nicht schon geschehen:
    • Sebastian Lau (TU Dortmund)
    • Renè Berger (TU Graz)
    • Daphne Auer (FSU Jena)
    • Staab Lukas (TU Ilmenau)
    • Katharina Giese (HS-OWL)
    • Timon Richter (TU Kaiserlautern)
    • Alexander Seeling (TU Hamburg)
    • Rewert Janssen (HS Emden-Leer)
  • Thomas Bach macht PVT, wenn es statt findet.

Systemakkreditierungspool

  • Für den Pool werden vorgeschlagen:
    • Lukas Schulz (Uni Stuttgart)
    • Lara Schu (TU Kaiserslautern)
    • Florian Löhden (FH Lübeck)
  • Es wird gefragt, ob die Leute auf dem PVT zur Systemakkreditierung mit ihrer Wahl anwesend sein werden.
    • Sie versuchen es.

Fakultätentag Informatik

  • Jannis Blüml (TU Darmstadt) möchte Nachfolger von Jörn Tillman in den Gremien des Fakultätentag Informatik werden.
  • Es wird gefragt, ob er bereits zu den überlasteten Gremienmenschen gehört.
    • Ja, er sei wohl schon überarbeitet, aber dafür Aufgaben in seiner FS abgeben.
  • Frage nach weiteren Kandidaten:
    • Dies ist nicht der Fall.
  • Jannis wird entsandt.

Fachbereichstag Informatik

  • Derzeit niemand nominiert, es sollte jemand von einer Hochschule (≠ Universität) sein.
  • Interessierte mögen sich bei Thomas Bach melden.
  • wird zurückgestellt

Studienpreis Informatik und Gesellschaft (FifF e.V.)

  • keine Meldungen

Mörderspiel

  • Es haben 188 Leute teilgenommen.
  • 27 Morde
  • Der Rekord ist 2 Morde pro Teilnehmikon.
  • Hinweis auf [1] für eigene Mörderspiele.
  • Ende morgen um 10:00 Uhr

MeTaFa

  • Es wird die MeTaFa kurz vorgestellt.
  • Frage nach Verschiebung, da gerade nicht Anwesende Interesse angekündigt hatten.
  • Interessierte mögen sich in der ersten Pause beim Protokoll treffen.
  • vertagt bist nach der ersten Pause

Wanderpokal

  • Die Auswertung des Gewinnspiels der Kneipentour wird durchgeführt.

Fachausschuss Wirtschaftsinformatik

  • Florian Löhden (FH Lübeck, Informatik) wäre bereit.
  • Frage: Wie groß ist der Anteil an WiWi in seinem Studiengang? Wie kommt er zu fachspezifischem Wissen?
    • Ein Modul, kennt sich aber mit BWL aus und hat einen einen interdisziplinären Studiengang mitakkreditiert.
    • Hat sich in WiWi-Vorlesungen gesetzt und sich mit Studis ausgetauscht.
  • Frage: Wie hat er vor, sich weiter mit Wirtschaftsinformatik auseinanderzusetzen?
    • Möchte sich mit Wirtschaftsinformatik-Studis an verschiedenen Universitäten auseinandersetzen.
  • Jemand möchte Florian nicht entsenden, da er auch so zum Fachausschuss gehen kann und die KIF ihn aufgrund "mangelnder Qualifikation" nicht direkt entsenden sollte.
  • Das PVT beschließt die Menschen. Die KIF als pooltragende Organisation genießt Vorschlagsrecht. Direkt entsenden können wir wohl nicht.
  • Ein Vorschlag sei durchaus angebracht, da Florian die qualifizierteste (einzige) Person auf der KIF ist die sich dazu bereit erklärt hat und alles besser als keine Entsendung ist. (meta: zu negativ?)
  • Sollte die BuFaK WiSo eine*n geeignete*n Wirtschaftsinformatiker*in finden, könne das PVT jene Person immer noch wählen.
  • Wird entsandt.

Zukünftige KIF

45,5 (Duisburg/Essen)

  • Die Laufwege in Duisburg seien kürzer als hier.
  • Am 22.11.-26.11. findet die Konferenz statt.
  • Sie stellen eine Folienpräsentation vor: Datei:NEU KIF Pr 450.pdf
  • Schlafen im Zelt
  • eigene Zelte sollten auch möglich sein, müsste aber noch abgeklärt werden
  • Live-Stream zur KuK geplant

46,0 (Bremen)

  • wird auf nach der Pause vertragt

46,5 (keine Wahl)

  • Interessierte stellen sich vor

47,0 (keine Wahl)

  • Interessierte stellen sich vor.
  • Es wird darum gebeten, dass die Bewerber miteinander reden, bevor es eine Streitabstimmung gibt.

TU Dresden

  • Wollten schon Ilmenau ausrichten, dies ging wegen der Raumsituation nicht.
  • Im Sommer könnten sie eine ausrichten.

Uni Heidelberg

  • Die KoMa würde da auch nochmal hingehen, es könnte also eine KIFKoMa werden.
  • Demnächst ist dort die ZaPF, sie haben also Erfahrung.
  • Sie können auch nur im Sommer die KIF ausrichten (Zelte).
  • Sie haben Platz.

Pause

MeTaFa (Fortsetzung)

  • Pascal Nick (RWTH), Stella Vogl (HS Rhein Main), Franziska Chuleck (TU Ilmenau), Marc Schott (Uni Passau), Thomas Schneider (RWTH), Felix Harst (Uni Bonn)
  • es könnte zu Terminkollisionen kommen, da die nächste MeTaFa in der Prüfungsphase liegt
    • daher wird die Empfehlung ausgesprochen, alle 6 zu entsenden
  • Frage: Wenn alle fahren können, würden dann alle fahren?
    • Würden sie dann entscheiden.
  • Diskussion über genderquotierte Entsendung.
  • Vorschlag: alle die können, sollen fahren.
  • breite Zustimmung

Arbeitskreise

Die Arbeitskreise werden vorgestellt. Siehe KIF450:Arbeitskreise.

Vorstellung der Resolutionen

Die Resolutionen (s.u.) werden verlesen.

Berichte und Wahlen (Fortsetzung)

Fachbereichstag (Fortsetzung)

  • Steffen Leps (HTWK Leipzig) stellt sich als Vertreter zur Wahl.
  • Frage: Falls Besuch der nächsten KIF nicht möglich, gibt es einen schriftlichen Bericht?
    • Ja, definitiv.
  • Frage nach Belastung:
    • scheint kein Problem zu sein.
  • Wird mit breiter Zustimmung entsandt.

Zukünftige KIF (Fortsetzung)

46,0 (Bremen) (Fortsetzung)

Photo

Es werden Photos gemacht.

Pause

  • Pause von 21:00 bis 21:58
  • Es werden Stimmkarten verteilt.

Orga

  • Die Orga betritt den Raum
    • Applaus (von 21:58-21:59)
  • Geschenk wird überreicht (Teilnehmerbuch),
  • Dank an Helfer

Protokoll

  • Benni hört mit dem Protokoll auf und wird von Michel (CAU Kiel) abgelöst.

Erläuterungen zum Verfahren

  • Konsensprinzip/Veto
  • quotierte Redeliste
  • 30min pro Reso, dann zurückstellen

Resolutionen

KIF450:Resolutionen/Akkreditierungsrat

  • Im Konsens ohne jegliche Diskussion in einer Minute angenommen.
  • Resosprecher ist Jörn Tillmanns (TU Darmstadt).

KIF450:Resolutionen/Studentische Mitglieder in Prüfungsausschüssen in Bayern

  • Franzi erklärt die Resolution.
  • Resolutionssprecher*in?
    • Joke schlägt vor, die zuständige Person von der KoMa vortragen zu lassen. Möglicherweise gibt es so etwas bei der KoMa aber gar nicht.
    • Franzi schlägt Thomas Bach als Sprecher vor.
    • Jörn erklärt sich bereit notfalls
    • Joke möchte eine enge Zusammenarbeit des*der Sprecher*in der KIF mit dem Pendant der KoMa.
  • Es stehen zwei Versionen zur Debatte – was ist der Unterschied zwischen A und B?
    • KoMa hat Version B verabschiedet.
    • B ist länger, mit Begründung, ausführlicher.
    • A ist kurz.
  • In Bayern sind Prüfungsausschüsse nicht im Hochschulgesetz geregelt. Das Staatsministerium ist der Ansicht, dass Studierende nicht Mitglied in PAs sein können.
  • Bayern sei wohl das einzige Bundesland mit so einer radikalen Auffassung.
    • In Baden-Württemberg sind PAs nicht im LHG geregelt, aber einzelne Unis haben Studis drin.
  • Im Konsens beschlossen.
  • Sprecher: Marc (Uni Passau).

KIF450:Resolutionen/Vorratsdatenspeicherung

  • KoMatiker haben die Resolution eingereicht
  • Khaosgrille (TU Braunschweig) stellt die Resolution vor.
    • Hauptkritikpunkt sei die Anlasslosigkeit.
  • Im Konsens beschlossen.
  • Sprecher*in ist ebenfalls Khaosgrille

KIF450:Resolutionen/Tatsächliche_Studiendauer

  • Lorenz (Uni Göttingen) stellt die Resolution vor.
  • Kritik an der Formulierung „tatsächliche Studiendauer“
    • Es ist die durchschnittliche Studiendauer gemeint.
  • Kritik es sei „Symptombekämpfung“, da die mittleren Studiendauern nicht entsprechend der Vorgabe (Regelstudienzeit) entsprechen.
    • Es könnte auch Teil einer Gegenmaßnahme sein, wenn Studis deutlicher wissen, dass die Regelstudienzeit nicht normal ist und die Unis dies „zugeben“.
  • Frage: Verwirre es nicht mehr, 6.5 Semester vs. 6.7 Semester zu sehen?
    • Es sei verwirrender, von der Regelstudienzeit getäuscht zu werden.
  • Frage nach der Nützlichkeit dieser Information. Wäre es besser die Gründe dafür zu veröffentlichen?
    • Antwort in etwa: Mehr Informationen sind immer besser.
    • Weniger Stress von Eltern und dadurch erheblich verringerte Belastung von Studenten.
    • Ermöglicht bessere Planung der Finanzierung des Studiums
  • Reakkreditierung sorgt dafür dass die benötigten Daten erhoben werden
  • Kontroverse ob ein Studiengang innerhalb der Regelstudienzeit studierbar ist.
  • Frage: Besteht die Gefahr, dass es zu einem Ranking werde?
  • Frage: Würde es nicht zu einer Verschlechterung der BAföG-Situation führen?
    • Antwort: Nein, da es mittelfristig zeigen würde, dass BAföG länger als Regelstudienzeit gezahlt werden sollte.
    • Nicht das BAföG-Amt entscheidete ob länger BAföG gezahlt wird, sondern die Institute, die Leistungsnachweise ausgeben.
  • Allein die Information „Anteil der Studierenden, die ihren Abschluss in Regelstudienzeit erlangen“ sei schon sehr hilfreich.
  • Daten über die Workload-Erhebung sollten auch veröffentlicht werden
  • Gesetzgeber sollte Daten erheben, damit die HSen diese nicht schönen können
  • Es wird ein Folge-AK vorgeschlagen, in dem der Gesetzgeber aufgefordert werden soll sich des Problems anzunehmen
  • Jemand kann mit der Resolution nicht leben, da Unis die Statistiken bewusst manipulieren würden und Studierende von „falschen“ Statistiken beeinflusst würden.
  • Problem wird während der Pause diskutiert.
  • Die Resolution wird vertagt.

KIF450:Resolutionen/Mehr unbefristete Mittelbaustellen

  • Thomas Bach stellt die Reso vor.
  • Die Resolution kommt von der ZaPF.
  • Der Reso-AK hat sie überarbeitet.
  • Die KoMa hat Resolution (in der Version der ZaPF) beschlossen.
  • Die ZaPF Resolution wird verlesen.
  • Es gibt Teilnehmende, die dem Inhalt der Resolution in der ZaPF-Version zustimmen, aber Details ändern würden. Im Sinne einer einheitlichen Forderung und der Zusammenarbeit schließt sich die KIF der ZaPF an.
  • Die KIF stimmt der Resolution im Konsens zu.
  • Sprecher: Cyriax (Uni Frankfurt).

KIF450:Resolutionen/Beteiligung der Studierenden in Um- und Neubaugremien

  • Die KoMa hat eine Version der Resolution bereits beschlossen.
  • Im Konsens beschlossen.
  • Sprecherin: Ente (Uni Göttingen)

KIF450:Resolutionen/VG_Wort

  • Die KoMa hat eine Version der Resolution bereits beschlossen.
  • Thomas stellt Resolution vor.
  • Schlägt vor einfach auf die bereits verabschiedeten Resolutionen zu verweisen.
  • Joke schlägt vor, konkret Kritik spezifischer Lobbyarbeit zu üben und hält es nicht für nötig die Resolution in der momentanen Form zu verabschieden, da in ihr nichts neues steht.
  • Es wird Veto eingelegt.


KIF450:Resolutionen/Open Access

  • Lorenz (Uni Göttingen) stellt die Resolution vor.
  • Bei Open Access zahlt man für die Publikation seines Artikels, dies geschieht aber in der Regel sowieso.
  • Warum zwei Resos?
    • AK hatte zusammengelegt, wg. ähnlichem Thema und syntaktisch identischer Einleitung
    • Themen sind noch sehr unbekannt, Trennung haben unterschiedliche Ziele, unterschiedliche Zielgruppen
  • Open Acess ist peer-reviewt, ggf. kostenpflichtig für Publizierende
  • Open Archiv ist ohne review
  • Frage: Möchte Lorenz Sprecher für beide Resolutionen sein?
    • Ja, würde er machen
  • Da beide Resolutionen auf ältere Resolutionen hinweisen kann man durchaus beide zusammenfassen.
    • Die Zielgruppen der beiden Resolutionen wären beinahe Disjunkt, daher sind 2 Resolutionen sinnvoll.
  • Die Resolution wurde noch ein wenig umformuliert.
  • Resolution wird im Konsens beschlossen.
  • Lorenz (Uni Göttingen) wird als Resolutionssprecher legitimiert.

KIF450:Resolutionen/Open Educational Resources

  • Im Konsens beschlossen.
  • Lorenz (Uni Göttingen) wird als Resolutionssprecher legitimiert.

KIF450:Resolutionen/Abfalltrennung

  • Frage: Ist Mülltrennung überhaupt sinnvoll?
    • Antwort: Manchmal.
  • Im Konsens beschlossen.
  • Sprecherin: Ente

Spontan

  • Redeleitung, Protokoll und Plenum danken einander.
  • Das Plenum schließt um 00:45.