KIF375:Resolutionen/Qualität statt Messbarkeit: Unterschied zwischen den Versionen
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Praktisch alle Teile eines Studiums werden nach dem Willen der Politik immer stärker in fest definierte Schablonen gezwungen. Die rücksichtslose Quantifizierung aller Lebensbereiche schreitet so auch im Bildungsbereich immer stärker voran | Praktisch alle Teile eines Studiums werden nach dem Willen der Politik immer stärker in fest definierte Schablonen gezwungen. Die rücksichtslose Quantifizierung aller Lebensbereiche schreitet so auch im Bildungsbereich immer stärker voran<ref>beispielsweise EQR, ECTS, Zertifizierungen</ref>. | ||
Wer glaubt, dass alles, was man nicht messen kann, nichts wert ist, hat Bildung nicht verstanden. Wir haben keine Lust von systemgläubigen Technokraten regiert zu werden. -- Die Teilnehmenden der 37,5 | Wer glaubt, dass alles, was man nicht messen kann, nichts wert ist, hat Bildung nicht verstanden. Wir haben keine Lust von systemgläubigen Technokraten regiert zu werden. -- Die Teilnehmenden der {{KIF|37,5}}. | ||
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Aktuelle Version vom 6. November 2016, 04:37 Uhr
Qualität statt Messbarkeit[Bearbeiten]
Praktisch alle Teile eines Studiums werden nach dem Willen der Politik immer stärker in fest definierte Schablonen gezwungen. Die rücksichtslose Quantifizierung aller Lebensbereiche schreitet so auch im Bildungsbereich immer stärker voran[1].
Wer glaubt, dass alles, was man nicht messen kann, nichts wert ist, hat Bildung nicht verstanden. Wir haben keine Lust von systemgläubigen Technokraten regiert zu werden. -- Die Teilnehmenden der 37,5. Konferenz der deutschsprachigen Informatikfachschaften.
Referenzen[Bearbeiten]
- ↑ beispielsweise EQR, ECTS, Zertifizierungen
mit 4 Enthaltungen angenommen
