KIF425:Soziale Phobie: Unterschied zwischen den Versionen

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Die ''"Awareness"'' (Bewusstsein, Bekanntheit) erhöhen, d.h.
Die ''"Awareness"'' (Bewusstsein, Bekanntheit) erhöhen, d.h.
* die Betroffenen dabei unterstützen, ihre Probleme zu erkennen und einzuordnen;
* die Betroffenen dabei unterstützen, ihre Probleme zu erkennen und einzuordnen;
* die Betroffenen dabei unterstützen, Hilfsangebote zu finden.
* die Betroffenen dabei unterstützen, Hilfsangebote zu finden, und ihnen Rückhalt geben.


== Möglichkeiten von Betroffenen ("Sozialphobiker*innen", "SPler*innen") ==
== Möglichkeiten von Betroffenen ("Sozialphobiker*innen", "SPler*innen") ==

Version vom 15. November 2014, 00:49 Uhr

Meta

  • Teilnehmer*innen: ein gutes Dutzend
  • Leitung: thorstenmz
  • Protokoll: keins (nachfolgend eine Zusammenfassung des AK-Leiters)

Beweggründe zur Teilnahme am AK

  • Betroffene
    • früher
    • gegenwärtig
  • Nichtbetroffene
    • die eine*n Betroffene*n kennen
    • die keine*n Betroffene*n kennen

bzw. Schnittmengen

Ausprägungen der Sozialen Phobie

Angstgefühle bzw. Angstzustände

  • in
    • bestimmten Situationen,
    • allen möglichen Situationen;
  • im Kontakt mit
    • einzelnen Menschen,
    • Menschengruppen,
    • beides;
  • bei
    • bekannten Menschen,
    • fremden Menschen,
    • beides.

Gründe für diesen AK

Zwei Hürden für Betroffene:

  1. Erkennen und sich selbst eingestehen, dass man ein Problem hat.
  2. Herausfinden, was man dagegen tun kann, und es umsetzen.

Möglichkeiten der Fachschaft bzw. des Fachschaftsrats

Die "Awareness" (Bewusstsein, Bekanntheit) erhöhen, d.h.

  • die Betroffenen dabei unterstützen, ihre Probleme zu erkennen und einzuordnen;
  • die Betroffenen dabei unterstützen, Hilfsangebote zu finden, und ihnen Rückhalt geben.

Möglichkeiten von Betroffenen ("Sozialphobiker*innen", "SPler*innen")

  1. Üben!
  2. Selbsthilfegruppe besuchen
  3. Therapie machen
  4. Medikamente nehmen

Weitere besprochene Themen

Wie kann man auf Betroffene zugehen und sie unterstützen?

Wichtig ist, dass Betroffene sich wohlfühlen und dass sie sich (einschließlich ihrer Probleme) angenommen fühlen.

  • Wenn der- oder diejenige noch nicht selbst an seinen/ihren Problemen arbeitet:
    • Nicht aufdringlich sein.
    • Informationen zugänglich machen.
  • Wenn der- oder diejenige bereits an seinen/ihren Problemen arbeitet:
    • Nicht aufdringlich sein.
    • Zu verstehen geben, dass man sich mit der Problematik auskennt und gesprächsbereit ist.
    • Beim Üben unterstützen.
      • Jede Übung ist bereits ein Erfolg, unabhängig davon, ob die Durchführung gut oder schlecht lief, weil der- oder diejenige sich überwunden hat!

Hilfsangebote

  • Psychosoziale Beratungsstelle der Hochschule
  • Selbsthilfegruppen (siehe unten)

Fazit

Es soll ein Aushang für die Fachschaften entworfen werden, um die o.g. Hinternisse zu überwinden.

Links und Literatur