KIF390:Fachschaft motivieren: Unterschied zwischen den Versionen
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== Vorstellungsrunde, wer macht was um Motivation und Spaß zu fördern? == | == Vorstellungsrunde, wer macht was um Motivation und Spaß zu fördern? == | ||
FH Nürnberg (vertritt 800 Studierende / 20-25 FSler) | |||
* wöchentliche Sitzungen | |||
* Fachschaftswochenende (Fachlich oder als Spaß) | |||
* spontane Kinoabende | |||
* früher: Stammtisch | |||
Hochschule Regensburg (1150 / 35) | |||
* gemeinsames regelmäßiges Essen | |||
* wöchentliche Fachschaftsabende (Filme/Essen) | |||
* Grillen mit Studenten im Sommer, später am Abend FS-intern | |||
* Brettspiele-Abende (montag abends) | |||
Uni Kiel (1000 / 43) | |||
* wöchentliches Treffen, danach Spaß | |||
* kleinere Sportveranstaltungen wie Teilnahme am Firmenlauf | |||
Uni Ulm (800 / 25-30) | |||
* wöchentliche abendliche Sitzungen | |||
FH Kiel (1000 / 15) | |||
* Fachschaft neu übernommen | |||
* alles noch im Enstehungsprozess | |||
FH Kaiserslautern (1600 / 10) | |||
* Sitzungen monatlich + nach Bedarf | |||
* 1x im Monat ein samstagliches Gremienfrühstück mit allen studentichen Gremien | |||
* Brettspiele Abende im kleinen Kreis | |||
* gelegentliches Grillen | |||
Uni Lübeck (1200 / 15) | |||
* Nikolaus Umtrunk | |||
* Grillen & Chillen | |||
* 2-3 im Monat Sitzungen | |||
* Krisenintervention (Aussprache) | |||
* 1x pro Semester ein Fachschaftswochenende | |||
TU Braunschweig (900 / 10) | |||
* wöchentliches Treffen | |||
* kostenlose Getränke auf Sitzungen, ansonsten EK | |||
* Grill & Spieleabende | |||
== Neue Ideen und Ergebnisse aus der Diskussion == | == Neue Ideen und Ergebnisse aus der Diskussion == |
Version vom 18. Juni 2011, 17:20 Uhr
Vorstellungsrunde, wer macht was um Motivation und Spaß zu fördern?
FH Nürnberg (vertritt 800 Studierende / 20-25 FSler)
- wöchentliche Sitzungen
- Fachschaftswochenende (Fachlich oder als Spaß)
- spontane Kinoabende
- früher: Stammtisch
Hochschule Regensburg (1150 / 35)
- gemeinsames regelmäßiges Essen
- wöchentliche Fachschaftsabende (Filme/Essen)
- Grillen mit Studenten im Sommer, später am Abend FS-intern
- Brettspiele-Abende (montag abends)
Uni Kiel (1000 / 43)
- wöchentliches Treffen, danach Spaß
- kleinere Sportveranstaltungen wie Teilnahme am Firmenlauf
Uni Ulm (800 / 25-30)
- wöchentliche abendliche Sitzungen
FH Kiel (1000 / 15)
- Fachschaft neu übernommen
- alles noch im Enstehungsprozess
FH Kaiserslautern (1600 / 10)
- Sitzungen monatlich + nach Bedarf
- 1x im Monat ein samstagliches Gremienfrühstück mit allen studentichen Gremien
- Brettspiele Abende im kleinen Kreis
- gelegentliches Grillen
Uni Lübeck (1200 / 15)
- Nikolaus Umtrunk
- Grillen & Chillen
- 2-3 im Monat Sitzungen
- Krisenintervention (Aussprache)
- 1x pro Semester ein Fachschaftswochenende
TU Braunschweig (900 / 10)
- wöchentliches Treffen
- kostenlose Getränke auf Sitzungen, ansonsten EK
- Grill & Spieleabende
Neue Ideen und Ergebnisse aus der Diskussion
- Kleinkrieg - echt jetzt.
- Einfach mal eine große Wasser- oder Schneeballschlacht veranstalten, oder sich mit Kissen kloppen. Prima um Aggressionen zwischen mehreren Parteien oder Personen auf einer Fs-Sitzung abzubauen.
- Fachschaftshütte um Events zu planen
- Eine Hütte für aktive Fachschaftler, bei der alle größeren Events für das Semester geplant werden. Mitmachen darf man auch ohne gleich den Hauptorga übernehmen zu müssen. Motiviert, sorgt für bessere Planung, (hoffentlich) Arbeitserleichterung für Orgas nachher.
- Spaß mit anderen Leuten ist die wichtigste Motivation für ehrenamtliche Arbeit.
- So ist das.
- Feste Aufgabenverteilung/Referate
- Arbeitsgruppen die der Sitzung berichten; "Outsourcen" der Aufgaben; Leichter Einstieg für neue Leute.
- Konkrete, erfüllbare Aufgaben/Ziele. Bringt im Gegensatz zu schwammiges kümmern um xy-Themengebiet auch ein Erfolgserlebnis.
- Bei Jobs wie Fs-Vorsitz (sich selbst) konkrete Ziele setzen, z.B. Event xy verbessern statt nur ein Semester den Laden schmeißen.
- Positives Feedback
- mehr davon! Eigentlich immer wenn jemand was gemacht hat. (Z.B.bei einer Nachbesprechung)
- Etwas ist schlecht gelaufen? Nachbesprechung. Konstuktive Kritik, aber positiv formuliert. Selbstreflexion anstoßen.
Fazit
Sich die Sache mit dem postiven Feedback hinter die Ohren schreiben. Das vergisst man viel zu oft!