KIF390:AK G8: Unterschied zwischen den Versionen

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** Wird in Würzburg angeboten (2. Semestervorlesungen)
** Wird in Würzburg angeboten (2. Semestervorlesungen)
** Ggf. organisatorisch schwierig, 2. Semestervorlesungen anspruchsvoller, teilweise werden Erstivorlesungen doppelt angeboten
** Ggf. organisatorisch schwierig, 2. Semestervorlesungen anspruchsvoller, teilweise werden Erstivorlesungen doppelt angeboten
** Wird in Würzburg angeboten (2. Semestervorlesungen)
* (Abschreckende) Information der Studieninteressierten
* (Abschreckende) Information der Studieninteressierten
** Je besser die Anfänger wissen was sie erwartet, desto besser für alle
** Je besser die Anfänger wissen was sie erwartet, desto besser für alle

Version vom 16. Juni 2011, 15:10 Uhr

Studierendenzahlen beschränken, Welle abflachen

  • NC/Auswahlverfahren
    • Fristen beachten (Je nach Bundesland)
    • NC ist schlechte Lösung, weil Noten nur unzureichend etwas über die Qualifikation fürs Studium aussagen
    • NC ist nur um Studierendenzahlen zu senken
  • Studienbeginn zum Sommersemester
    • Kann die Welle abflachen
    • Wird in Würzburg angeboten (2. Semestervorlesungen)
    • Ggf. organisatorisch schwierig, 2. Semestervorlesungen anspruchsvoller, teilweise werden Erstivorlesungen doppelt angeboten
    • Wird in Würzburg angeboten (2. Semestervorlesungen)
  • (Abschreckende) Information der Studieninteressierten
    • Je besser die Anfänger wissen was sie erwartet, desto besser für alle
    • Erstis informieren sich teilweise unzureichend

Lehre mit hohen Studierendenzahlen

  • Vorlesungen aufzeichen/Streamen/Elearning
    • Selbstdisziplin bei Erstis? "Zwang" kommt ggf. aus Übungen.
    • Löst das Raumproblem bei Klausuren nicht, dieses ist aber nicht so wild
  • Elearning, online Übungsaufgaben, Forum, …
    • Möglichkeit zu Fragen muss erhalten bleiben, z.b. über Hiwi im anderen Hörsaal, Übungsgruppenleiter
  • Vorlesungen doppelt anbieten/Organisatorisches
    • Beste Lösung, allerdings benötigt es zusätzliche Resourcen (kann aber ggf. kleinere Räume besser auslasten), Dozenten müssen doppelt lesen und sind dazu ggf. nicht bereit.
  • Lehrzeiten ausweiten (Samstag, Abends, etc.)
    • Samstage sollten frei bleiben, für Nebenjobs, Heimfahrten, Anreisewege…
    • Abende für Eltern schwierig (Kinderbetreuung)
    • Absolute Notlösung
  • Lehrpersonal
    • Beste Lösung: Arbeiten in möglichst kleinen Gruppen, Studenten können Übungsgruppen betreuen, damit ihr Studium finanzieren, Kontakte knüpfen
    • Qualifiziertes Personal teurer (aber besser?)
    • Rückfluss an die Studenten (Studiengebühren)
    • Ausbildung von Hiwis
      • Hochschuldidaktische Arbeitszentrum an der TU Darmstadt
      • Mentoringprogramme
    • Evaluation von Hiwis
      • Hiwibesprechungen, in denen auch neue Hiwikandidaten vorgeschlagen werden
      • Evaluation wie bei Profs
      • Abstimmung mit den Füßen
    • Wie locke ich motivierte Studies an?
      • Ggf. Schlechte Stundensätze durch höher angesetzte Stundenzahlen kompensieren
      • (Schulung zur) Tutortätigkeit anrechnen lassen (2 ECTS) / Arbeitszeugnis, Bezahlte Studienleistungen Problematisch
  • Räume
    • Der Bedarf steigt, das Angebot nur bedingt
    • Anmietungen (Kinos, …) suboptimal aber besser als keine Räume
    • Anmietungen über Studiengebühren nur als absolute Notlösung, bauen no-go (wenn das aus Studiengebühren bezahlt wird, können wir gar nichts mehr ablehnen)
  • Teilzeitstudiengänge