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Ein ''Bericht'' erzählt über vergangene Ereignisse, von allgemeinen Interesse. Er kann auch persönliche Elemente enthalten. Die Wichtung sollte nzunächst auf dem fachlichen Geschehen liegen und gegen Artikelende trivialer werden. So ist er auch leicht vom Ende aus kürzbar. Die dazugehörige Kurzform ist die ''Nachricht'' die rein sachlich vom Geschehen berichtet. Die ausführliche Form ist die ''Reportage'' die über den Hintergrund und das wieso aufklärt. Die normale und die kurze Version des Berichts sollten nur zu aktuellen Ereignissen verfasst werden. | Ein ''Bericht'' erzählt über vergangene Ereignisse, von allgemeinen Interesse. Er kann auch persönliche Elemente enthalten. Die Wichtung sollte nzunächst auf dem fachlichen Geschehen liegen und gegen Artikelende trivialer werden. So ist er auch leicht vom Ende aus kürzbar. Die dazugehörige Kurzform ist die ''Nachricht'' die rein sachlich vom Geschehen berichtet. Die ausführliche Form ist die ''Reportage'' die über den Hintergrund und das wieso aufklärt. Die normale und die kurze Version des Berichts sollten nur zu aktuellen Ereignissen verfasst werden. | ||
Im ''Interview'' lässt die Redaktion andere Akteure zu Wort kommen, die Sachen aus erster Hand kennen. Interviews lassen sich auch als reines Recherchemittel verwenden. Verwendet man nur ein Teil eines Interviews, ein ''Zitat'', kann dies Argumentation unterstützen. | |||
Zu den oben genannten neutralen Textarten gibt es auch subjektive gefärbte, wie das ''Kommentar''. Sein Kernbestandteil ist eine besonders (qualifizierte) Meinung zu einen Sachverhalt. Wird es stilistisch aufgearbeitet und so zum kunstwerk transformiert, spricht man von einer ''Glosse''. Inhalte sind ironisch verzerrt. | |||
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Version vom 22. Mai 2009, 17:17 Uhr
Dies ist ein Kapitel des Fachschaftszeitschriftenhandbuches.
Themen und Ideen für Artikel
Studium
- Klausurstatistiken
- Lehrevaluation
- Kommentiertes Vorlesungsverzeichnis
Uni und Fachschaft
- Wichtiges aus den Gremien
- Berichte aus der Fachschaft
- Hochschulpolitik
- wichtige Termine
- Beratungsmöglichkeiten
Leute
- Professoren vorstellen
- Auslandsberichte
- Ehemalige interviewen
Politik
- Gesellschaftskritisches
- Hochschulgruppenvorstellung
- Gremien vorstellen
Informatik
- Linuxtips
- LaTeX-Tips
- Programmiersprachen
- HowTo für Unisysteme
Spaß und anderes
- Cocktail
- Koxhtipps
- Spiele (real, wie virtuell)
- Comics
- Rätsel (Kopfnüsse, Kreuzworträtsel)
- uvm.
Darstellungsformen
Ein Bericht erzählt über vergangene Ereignisse, von allgemeinen Interesse. Er kann auch persönliche Elemente enthalten. Die Wichtung sollte nzunächst auf dem fachlichen Geschehen liegen und gegen Artikelende trivialer werden. So ist er auch leicht vom Ende aus kürzbar. Die dazugehörige Kurzform ist die Nachricht die rein sachlich vom Geschehen berichtet. Die ausführliche Form ist die Reportage die über den Hintergrund und das wieso aufklärt. Die normale und die kurze Version des Berichts sollten nur zu aktuellen Ereignissen verfasst werden. Im Interview lässt die Redaktion andere Akteure zu Wort kommen, die Sachen aus erster Hand kennen. Interviews lassen sich auch als reines Recherchemittel verwenden. Verwendet man nur ein Teil eines Interviews, ein Zitat, kann dies Argumentation unterstützen. Zu den oben genannten neutralen Textarten gibt es auch subjektive gefärbte, wie das Kommentar. Sein Kernbestandteil ist eine besonders (qualifizierte) Meinung zu einen Sachverhalt. Wird es stilistisch aufgearbeitet und so zum kunstwerk transformiert, spricht man von einer Glosse. Inhalte sind ironisch verzerrt.