KIF525:Resolutionsentwürfe/IT-Sicherheit an HS: Unterschied zwischen den Versionen
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Es braucht ein IT-Sicherheitskonzept, das mit einem PDCA-Zyklus weiterentwickelt wird. | Es braucht ein IT-Sicherheitskonzept, das mit einem PDCA-Zyklus weiterentwickelt wird. | ||
Wir empfehlen die Einrichtung eines zentralen IT-Sicherheits-Lenkungskreises unter Beteiligung | Wir empfehlen die Einrichtung eines zentralen IT-Sicherheits-Lenkungskreises unter Beteiligung aller Statusgruppen | ||
Die Nutzung der vom DFN-Verein angebotenen Hilfen. | Die Nutzung der vom DFN-Verein angebotenen Hilfen. | ||
( | Das Anbieten von Bug Bounty-Programmen wie Hacking-Events. | ||
Die Erlaubnis für das Schreiben von Abschlussarbeiten über das Testen der eigenen Infrastruktur, wie Pentesting-Arbeiten. | |||
Das Anbieten von secutrity.txt nach [RFC 9116](https://datatracker.ietf.org/doc/html/rfc9116) zur vereinfachung von Sicherheitsmeldungen | |||
Die Sensibilisierung für Phishing anhand aktueller Erkenntnisse aus der Forschung. | |||
Das anbieten von Datenschutzschulungen für alle Interessierte |
Version vom 20. Oktober 2024, 13:17 Uhr
Informationen zu diesem Resolutionsentwurf: | |
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Ansprechperson: | Luca |
AK: | AK Re: Wie mache ich meiner Hochschule deutlich, dass es IT-Sicherheit gibt? |
Reso polieren: | Wird vom AK Reso polieren. Inital bitte "Nicht poliert" eintragen |
Zwischenplenum: | Wird vom Zwischenplenum ausgefüllt. Initial bitte leer lassen |
Die KIF fordert Hochschulen dazu auf, mit hoher Priorität auf ihre IT-Sicherheit und die ihrer Angehörigen zu achten. Dabei ist ein ganzheitlicher Ansatz wichtig, der von höchster Leitungsebene getragen wird. Alle Statusgruppen müssen eingebunden werden und sich an der Erstellung, Umsetzung, Weiterentwicklung und Evaluation des Verfahrens beteiligen können.
Begründung
Die KIF beschäftigt sich viel mit der IT-Sicherheit der Hochschulen und hat dabei festgestellt, dass es an zahlreichen Hochschulen noch bedarf zur Verbesserung gibt. Die Zahl der bekanntgewordenen Angriffe auf Hochschulen ist erschreckend hoch und die Dunkelziffer ist noch höher. Die Erfahrung zeigt, dass Stellen die sich mit IT-Sicherheit beschäftigen häufig überarbeitet sind. Dafür kann Abhilfe geschaffen werden, indem einerseitz mehr Verständnis auf Leitungsebene geschaffen wird und andererseits die erforderlichen Ressourcen (z.B. Personell und Finanziell) zur Verfügung gestellt werden. Viele Umsetzungsmethoden haben auch Nachteile verschiedenster Arten, sodass eine sinnvolle Entscheidung die Einbindung aller erfordert.
Empfehlungen
Zur Umsetzung der von uns angesprochenen Punkte haben wir eine nicht vollständige Ideenliste geschrieben:
Es braucht ein IT-Sicherheitskonzept, das mit einem PDCA-Zyklus weiterentwickelt wird.
Wir empfehlen die Einrichtung eines zentralen IT-Sicherheits-Lenkungskreises unter Beteiligung aller Statusgruppen
Die Nutzung der vom DFN-Verein angebotenen Hilfen.
Das Anbieten von Bug Bounty-Programmen wie Hacking-Events.
Die Erlaubnis für das Schreiben von Abschlussarbeiten über das Testen der eigenen Infrastruktur, wie Pentesting-Arbeiten.
Das Anbieten von secutrity.txt nach [RFC 9116](https://datatracker.ietf.org/doc/html/rfc9116) zur vereinfachung von Sicherheitsmeldungen
Die Sensibilisierung für Phishing anhand aktueller Erkenntnisse aus der Forschung.
Das anbieten von Datenschutzschulungen für alle Interessierte