KIF515:Veranstaltungsübergreifendes Sanitäts- und Awarenessteam: Unterschied zwischen den Versionen

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Die {{KIF|51,5}} empfiehlt zukünftigen Orgas, in Hinblick auf die Umsetzung von Emergency- sowie Awarenesstätigkeiten auf existierende Strukturen zurückzugreifen. Dazu ist es notwendig, entsprechende Konzepte zu schaffen. Diese Konzepte sollen bis zur nächsten KIF von interessierten KIFfeln ausgearbeitet werden.
Die {{KIF|51,5}} empfiehlt zukünftigen Orgas, in Hinblick auf die Umsetzung von Emergency- sowie Awarenesstätigkeiten auf existierende Strukturen zurückzugreifen. Dazu ist es notwendig, entsprechende Konzepte zu schaffen. Diese Konzepte sollen bis zur nächsten KIF von interessierten KIFfeln ausgearbeitet werden.
Außerdem sollen die dadurch entstehenden Strukturen regelmäßig neu evaluiert werden.


Die Strukturen sollen, basierend auf bereits existierenden Abläufen, möglichst transparent und nachvollziehbar dokumentiert werden und für alle KIFfel zugänglich sein.
Die Strukturen sollen, basierend auf bereits existierenden Abläufen, möglichst transparent und nachvollziehbar dokumentiert werden und für alle KIFfel zugänglich sein. Außerdem sollen sie regelmäßig neu evaluiert werden.


Es soll beibehalten werden, dass aktive Mitglieder der Teams auf den einzelnen Veranstaltungen explizit für die entsprechenden Aufgaben aufgestellt werden.
Es soll beibehalten werden, dass aktive Mitglieder der Teams auf den einzelnen Veranstaltungen explizit für die entsprechenden Aufgaben aufgestellt werden.

Version vom 4. November 2023, 22:48 Uhr

Vision

  • Awarenessteam, Emergencyteam
  • Jede Orga entscheidet, ob awareness und emergency selbst implementiert oder auf die Teams zurückgegriffen wird.
  • KIFfel haben chance, spontan zu joinen.
  • Anfangsplenum hat Vetorecht bezüglich einzelner Mitglieder.

Resolution

Die 51,5. Konferenz der deutschsprachigen Informatikfachschaften empfiehlt zukünftigen Orgas, in Hinblick auf die Umsetzung von Emergency- sowie Awarenesstätigkeiten auf existierende Strukturen zurückzugreifen. Dazu ist es notwendig, entsprechende Konzepte zu schaffen. Diese Konzepte sollen bis zur nächsten KIF von interessierten KIFfeln ausgearbeitet werden.

Die Strukturen sollen, basierend auf bereits existierenden Abläufen, möglichst transparent und nachvollziehbar dokumentiert werden und für alle KIFfel zugänglich sein. Außerdem sollen sie regelmäßig neu evaluiert werden.

Es soll beibehalten werden, dass aktive Mitglieder der Teams auf den einzelnen Veranstaltungen explizit für die entsprechenden Aufgaben aufgestellt werden.

Begründung

Veranstaltungsübergreifend organisierte Teams sind aus den folgenden Gründen anzustreben:

  1. Der Arbeitsaufwand der Hauptorga einer Veranstaltung reduziert sich auf das zur Verfügung stellen von benötigten lokalen Ressourcen.
  2. Es gibt auf den einzelnen Veranstaltungen die gleichen etablierte Verfahren für Notfälle, welche nicht erst recherchiert werden müssen.
  3. Auf Veranstaltungen entstehendes Feedback kann beachtet werden, um entsprechende Verbesserungen an Arbeitsweisen zu erwirken.