KIF510:Studentische Notlagen bekämpfen: Unterschied zwischen den Versionen
(Weitere Quelle zu Umfrage zu psychischen Problemen Studierender) |
(Hinzufügen der Option für ein deutliche Preissenkung für Studierende für das 49€-Ticket) |
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Mobilität ist ein Grundbedürfnis - und niemand sollte aufgrund seines Geldbeutels davon ausgeschlossen werden, zur Arbeit, zur Uni oder zur Erholung unterwegs zu sein. Doch die Einführung des 49€-Tickets bringt solidarische Semestertickets in Gefahr - deshalb benötigen wir als Studierende endlich eine bundesweite Alternative zum 49€ - Ticket. Deshalb fordern wir Bund und Ländervertreter*innen auf, sich mit Vertreter*innen der Studierendenschaften | Mobilität ist ein Grundbedürfnis - und niemand sollte aufgrund seines Geldbeutels davon ausgeschlossen werden, zur Arbeit, zur Uni oder zur Erholung unterwegs zu sein. Doch die Einführung des 49€-Tickets bringt solidarische Semestertickets in Gefahr - deshalb benötigen wir als Studierende endlich eine bundesweite Alternative zum 49€ - Ticket. Deshalb fordern wir Bund und Ländervertreter*innen auf, sich mit Vertreter*innen der Studierendenschaften zusammen zu setzen und zeitnah ein solidarisches Semesterticket <ref>Verhandlungsgrundlagen für ein solidarisches Semesterticket sollten folgende Thesen des studentischen Mobilitätsgipfel vom 17.05.2023 in Düsseldorf sein. 1. Ein dauerhaftes, bundesweites Semesterticket stellt einen bedeutenden Vorteil für alle Studierenden in Deutschland dar. 2. Die Studierendenschaften müssen Vertragspartnerinnen bleiben - und also auch Verhandlungspartei sein. 3. Ein kollektiv abgeschlossener Vertrag nach dem Solidarprinzip muss einen deutlichen Preisvorteil bieten. 4. Die zusätzlichen Vorteile der bestehenden Semestertickets sollten erhalten bleiben.</ref> das mindestens einen deutlichen Preisvorteil bietet oder eine deutliche Preissenkung für Studierende für das 49€-Ticket zu verhandeln. | ||
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Version vom 20. Mai 2023, 17:57 Uhr
Angesichts der immer stärker werdenden finanziellen und psychischen Notlagen von Studierenden fordert die 51,0. Konferenz der deutschsprachigen Informatikfachschaften:
Auf Ebene des Bundes:
Mehr BAföG für alle! - BAföG Reform jetzt
Das Bundesministerium für Bildung und Forschung muss endlich eine echte BAföG Reform starten. Regional höchst unterschiedliche - aber fast überall steigenden Mieten[1] - die gerade in Hochschulstädten deutlich über dem BAföG Satz liegen, Inflationssätze für Studierende, die deutlich über dem Schnitt der Gesamtbevölkerung sind und übermäßige Bürokratie und das Scheitern der Digitalisierung zeigen[2] - es ist dringend notwendig, dass das BAfÖG reformiert wird.
Zinsfreier Studienkredit für alle Studierende
Solange es keine strukturelle BAföG-Reform gibt, brauchen wir andere Mittel, um nicht BAföG-berechtigten Studierenden und ausländischen Studierenden ein Studium zu ermöglichen. Dafür fordern wir das BMBF auf, einen Studienkredit in Höhe und mit den Rückzahlungsbedingungen des BAföG einzuführen, den alle Studierenden beantragen können.
Abschaffung der Finanzierungsnachweispflicht für ausländische Studierende
Eine Steigerung des BAföG im jetzigen System der Ausbildungsförderung führt dazu, dass ausländische Studierende zusätzlich belastet werden. Aktuell müssen sie zum Nachweis ihrer Studienfinanzierbarkeit ein Sperrkonto mit Kontostand in Höhe von 12 BAföG-Sätzen vorweisen. Selbst für Studierende, die sich mit einem Nebenjob ihr Studium finanzieren können, ist das eine hohe Hürde. Die KIF fordert daher vom Bund, diese Finanzierungsnachweispflicht abzuschaffen.
Bund und Länder sollen sich gemeinsam einsetzen:
Bundesweites Ticket für Studierende
Mobilität ist ein Grundbedürfnis - und niemand sollte aufgrund seines Geldbeutels davon ausgeschlossen werden, zur Arbeit, zur Uni oder zur Erholung unterwegs zu sein. Doch die Einführung des 49€-Tickets bringt solidarische Semestertickets in Gefahr - deshalb benötigen wir als Studierende endlich eine bundesweite Alternative zum 49€ - Ticket. Deshalb fordern wir Bund und Ländervertreter*innen auf, sich mit Vertreter*innen der Studierendenschaften zusammen zu setzen und zeitnah ein solidarisches Semesterticket [3] das mindestens einen deutlichen Preisvorteil bietet oder eine deutliche Preissenkung für Studierende für das 49€-Ticket zu verhandeln.
Bundesweite Notfallmechanismen für Krisen
Wir schlittern aktuell von einer Krise zur nächsten. Trotzdem gibt es immer noch keine wirksamen Notfallmechanismen auf Bundesebene, die Studierende in diesen Zeiten auffangen können. Selbst der in der 28. BAFöG Novelle eingeführte Notfallmechanismus ist nur für "erhebliche Nachfrageeinbrüche auf dem Arbeitsmarkt für ausbildungsbegleitende Erwerbstätigkeiten"[4] gedacht - für die aktuelle Krise hilft er nicht. Statt immer nur gehetzten Reagieren fordern wir von BMBF und den Landesregierungen die Einführung von effektiven Notfallmechanismen, die erhöhte Lebenskosten und hohe Ausgaben wie Nebenkostennachzahlungen oder Semesterbeiträge abfedern. Über diese Notfallhilfen und andere vorhandene Untersützungsmöglichkeiten müssen Studierende außerdem ausreichend aufgeklärt werden.
Neubau und Erhalt von Wohnraum am Hochschulstandort
Vielerorts haben Studierende mit mangelnden und für sie viel zu teurem Wohnraum[1] zu kämpfen, der dann auch noch weit ab des Campus liegt. Wir fordern das Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen, die zuständigen Landesministerien und die Studierendenwerke auf, bezahlbaren Wohnraum in Campusnähe zu erhalten und neu zu schaffen.
Auf Ebene der Länder:
Abschaffung aller Studiengebühren
Immer noch gibt es Bundesländer, in denen von ausländischen oder Langzeitstudierenden Studiengebühren erhoben werden können oder sogar müssen. Die Studiengebühren für nicht-EU-Ausländer*innen diskriminieren Studierende aus dem Nicht-EU-Ausland, deren finanzielle Lage sowieso oft noch prekärer als die der Studierenden aus EU-Ländern ist. Die Langzeitstudiengebühren haben nicht den gewünschten Effekt, dass Studierende schneller mit dem Studium fertig werden, stattdessen verzögern sie teilweise noch das Studium, weil Studierende mehr nebenbei arbeiten müssen, um sich ihr Studium weiterhin leisten zu können. Wir fordern daher die Abschaffung sämtlicher Studiengebühren durch entsprechende Regelungen in den Hochschulgesetzen der Länder.
Ausfinanzierung der Studierendenwerke - Länder müssen mindestens den selben Beitrag, wie Studierende leisten
Studierendenwerke in Deutschland finanzieren sich zum größten teil durch Studierende[5]. Sei es aus den Verkäufen in der Mensa, Mieteinnahmen oder Semesterbeiträgen - immer sind Studierende diejenigen, die dafür bezahlen. Steigendende Einkaufspreise, höhere Energiekosten und Tarifsteigerungen sorgen bereits seit Jahren dafür, dass viele Studierendenwerke unterfinanziert sind. Gerade einmal 10,9% der Einnahmen erfolgen durch Zuschüsse oder Finanzhilfen der Länder - steigende Kosten werden daher fast immer auf Studierende umgelagert - im letzten Jahr häufig durch Preissteigerungen und deutliche Semesterbeitragserhöhungen. Die Länder müssen endlich auch ihren Anteil erhöhen und Studierende nicht immer mit der Finanzierung alleine lassen - deshalb fordern wir, dass die Länder mindestens den selben Beitrag zur Finanzierung der Studiwerke leisten, wir die Studierenden durch ihre Beiträge selbst.
Rundfunksbeitragsbefreiung für alle Studierenden
Nicht nur für BAföG-Empfangende ist der Rundfunkbeitrag eine erhebliche Belastung. Während BAföG-Empfangende vom Rundfunkbeitrag befreit sind, ist es aber der Rest der Studierenden nicht. Die geltenden Härtefallbefreiungen sind nicht für arme Studierende, die keinen BAföG-Anspruch haben, ausgelegt. Wir fordern daher die Landesregierungen dazu auf, Studierende pauschal von der Rundfunkbeitragspflicht zu befreien.
Von Ländern und lokalen Akteur*innen:
Teilzeitstudierbarkeit aller Studiengängen
Für Studierende, die sich durch Arbeit ihr Studium finanzieren müssen oder die Sorgearbeit für Kinder oder andere Angehörige leisten müssen, ist das Teilzeitstudium unabdingbar. Wir fordern von den Hochschulleitungen, dass sämtliche Studiengänge in Teilzeit studierbar gemacht werden, und von den Ländern, dass sie entsprechende Regelungen durch ihre Hochschulgesetze verpflichtend machen. Dafür muss das Lehrangebot erweitert werden, sodass Studierende mit Sorgeverpflichtungen Angebote zu Kerntageszeiten nutzen können, Abhängigkeiten zwischen Modulen sinnvoll strukturiert werden und die Regelstudienzeit für Teilzeitstudierende verlängert werden.
Pflichtlernmittel müssen über Hochschulen erhältlich sein
In vielen Studiengängen sind Laptops, wissenschaftliche Literatur, Software und Exkursionen wichtiger Bestandteil des Studiums. Nicht jeder Studierende kann sich das neuste Gerät oder die geforderte Software leisten - zusätzlich sind Exkursionen hohe Kostenfaktoren und Dozent*innen verkaufen Vorlesungsskripte und stellen diese nicht digital zur Verfügung. Es kann nicht sein, dass die Studienwahl vom eigenen Einkommen oder dem Geldbeutel der Eltern abhängig ist - deshalb wollen wir das sämtliche Pflichtlernmittel über die Universitäten kostenfrei für Studierende erhaltbar sind.
Schaffung eines Kulturtickets
40 Prozent der allein oder in WG lebenden Studierenden lebt unter dem sozio-kulturellem Existenzminimum[6]. Das bedeutet, dass sie trotz sparsamen Wirtschaften nicht oder nur äußerst begrenzt in Vereinen engagieren, mit Freund*inen ausgehen oder anderes am gesellschaftlichen Leben teilhaben können. Um Studierenden dennoch die gesellschaftliche Teilhabe zu ermöglichen, fordern wir die Länder, Studierendenwerke und Studierendenvertretungen dazu auf, Kulturtickets für Studierende zu schaffen.
Verbesserung der Arbeitsbedingungen von Studentischen Hilfskräften
Die Arbeitsbedingungen von studentischen Hilfskräften sind besonders prekär[7]. Deshalb fordern wir von der Tarifgemeinschaft der Länder die Einführung eines studentischen Tarifvertrags auf Basis der Forderungen des Bündnisse TV Stud und fordern von den Hochschulleitungen, sich für diesen einzusetzen.
Auf der lokalen Ebene:
Niedrigschwellige Urlaubssemester
Für Studierende in finanziellen Notlagen ist ein Urlaubssemester zum Arbeiten gehen oft die letzte Möglichkeit, nötige Rücklagen zu bilden, um ihr Studium fortsetzen zu können. Für Studierende in psychischen Notlagen kann ein Urlaubssemester ebenfalls massiv entlastend sein, weil sie dadurch nicht auch noch den zusätzlichen Druck durch Prüfungen oder Regelstudienzeitüberschreitungen abbekommen. Die möglichen Gründe, für die Studierende Urlaubssemester nehmen dürfen, variieren allerdings stark zwischen Hochschulen. Wir fordern von den Ländern, Urlaubssemester ohne Angabe von Gründen in ihren Hochschulgesetzen zu verankern, und die Hochschulen, die Beantragung von Urlaubssemester möglichst niedrigschwellig zu gestalten. Außerdem muss es die Möglichkeit geben, in besonderen Fällen im Urlaubssemester weiterhin eine gesicherte Studienfinanzierung
Medizinische Anlaufstelle seitens der Hochschule mit Hausärzt*innen und Frauenärzt*innen
Für neu zugezogene Studierende gestaltet sich die Suche nach einer neuen Hausärzt*in oft nahezu unmöglich. Um dennoch eine grundlegende medizinische Versorgung für Studierende zu gewährleisten, fordern wir die Hochschulleitungen dazu auf, hochschuleigene oder assoziierte Hausärzt*innenpraxen einzurichten.
Verbesserung des Beratungs- und Kulturangebots der Studierendenwerke
Die Beratungsangebote der Studierendenwerke sind vielerorts völlig überlastet. Damit Studierende in psychosozialen Notlagen schnell Hilfe bekommen und nicht monatelang auf Beratungsgespräche warten müssen, braucht es dringend einen Ausbau des Beratungsangebot bei den Studierendenwerken. Wir fordern die Länder dazu auf, die Studierendenwerke bei diesem Vorhaben finanziell zu unterstützen. Auch das Kulturangebot der Studierendenwerke ist gerade für Studierende in Armut sehr wichtig. Wir fordern die Studierendenwerke dazu auf, ihre Angebote auszubauen und vor allem besser zu bewerben. Studierende sollen wissen, wo sie schnelle Hilfe bekommen können und welche Möglichkeiten sie haben, um trotz wenig Geld an Kultur zu kommen.
Psychische Probleme von Studierenden ernstnehmen
Stress, Einsamkeit, Zukunftsängste und Depression unter Studierenden nehmen immer mehr zu. Aktuelle Studien[8][9] und Berichte der psychosozialen Beratungsstellen von Studierendenwerken zeigen klar, dass die Probleme von Studierenden immer ernster werden. Die vorhandenen Beratungsstellen sind lange nicht mehr ädequat, um Studierenden mit Depressionen, Angststörungen und anderen psychischen Erkrankungen zu helfen. Wir fordern daher, das Ärztekammer, Krankenkassen, die Hochschulleitungen, Studierendenwerke und Studierendenvertretungen gemeinsam daran arbeiten: - Mehr Kassenplätze für Psychotherapeuten zu schaffen - psychische Therapiestellen für heftigere Probleme von Studierenden direkt an Hochschulen einzurichten - Notfallanlaufstellen bekannter zu machen - die Aufgaben und Möglichkeiten von psychosozialen Beratungsstellen der Studiwerke bekannter zu machen
Mit uns - über uns! Mehr Beteiligung für Studierende
In Entscheidungsprozessen auf Bundes-, Landes- und Hochschulebene hängt die Einbindung von Studierenden aktuell vor allem vom Gutdünken der beteiligten Akteur*innen ab. Das muss sich ändern! Wir fordern alle Verantwortungsebenen - Bund, Länder, Hochschulleitungen - dazu auf, Studierende als Betroffene miteinzubeziehen und nicht nur pro forma anzuhören, sondern ihre Meinung in Gesetze, Campusgestaltung und co. miteinfließen zu lassen. Dazu muss studentische Mitbestimmung auch in Bundes- und Landesgesetzen verankert werden!
- ↑ 1,0 1,1 Moses Mendelssohn Institut. (2023, 29. März). Preise für WG-Zimmer in Hochschulstädten steigen im Sommersemester 2023 weiter deutlich – Energie und Inflation erhöhen die durchschnittlichen Wohnkosten binnen eines halben Jahres um 23 auf 458 Euro [Pressemeldung]. https://cms.moses-mendelssohn-institut.de/uploads/Pressemitteilung_Studentisches_Wohnen_So_Se_2023_64b388dbf9.pdf?updated_at=2023-03-29T07:17:48.647Z
- ↑ Das Erste. (2023, 19. Mai). EDigitalisierung Fehlanzeige | Das Erste. [Video]. daserste.de. https://www.daserste.de/information/politik-weltgeschehen/mittagsmagazin/videos/digitalisierung-fehlanzeige-video-100.html
- ↑ Verhandlungsgrundlagen für ein solidarisches Semesterticket sollten folgende Thesen des studentischen Mobilitätsgipfel vom 17.05.2023 in Düsseldorf sein. 1. Ein dauerhaftes, bundesweites Semesterticket stellt einen bedeutenden Vorteil für alle Studierenden in Deutschland dar. 2. Die Studierendenschaften müssen Vertragspartnerinnen bleiben - und also auch Verhandlungspartei sein. 3. Ein kollektiv abgeschlossener Vertrag nach dem Solidarprinzip muss einen deutlichen Preisvorteil bieten. 4. Die zusätzlichen Vorteile der bestehenden Semestertickets sollten erhalten bleiben.
- ↑ Olbrisch, olb. (2022, 23. September). Notfallmechanismus beim Bafög gilt nicht für Energiekrise. DER SPIEGEL, Hamburg, Germany. Abgerufen am 20. Mai 2023, von https://www.spiegel.de/panorama/bildung/bafoeg-notfall-mechanismus-gilt-nicht-fuer-energie-krise-a-359e51f8-45aa-4454-a16e-78f7dd7b9c71
- ↑ Finanzierung der Studentenwerke. (2021, 14. Oktober). Abgerufen am 20. Mai 2023, von https://www.studentenwerke.de/de/content/finanzierung-der-studentenwerke-0
- ↑ FiBS – Forschungsinstitut für Bildungs- und Sozialökonomie, Dohmen, D., Cleuvers, B., Cristóbal, V. & Laps, J. (2017). Ermittlung der Lebenshaltungskosten von Studierenden. https://www.studentenwerke.de/sites/default/files/dsw_fibs_online.pdf
- ↑ iaw – Institut Arbeit und Wirtschaft. Universität / Arbeitnehmerkammer Bremen, Hopp, Marvin. Hoffmann, A-K.. Zielke, A. Leslie, L. Seeliger, Martin. (2023). Jung, akademisch, prekär. Studentische Beschäftigte an Hochschulen und Forschungseinrichtungen: eine Ausnahme vom dualen System regulierter Arbeitsbeziehungen. https://www.iaw.uni-bremen.de/f/b1d9874527.pdf
- ↑ Es geht ums Existenzielle: Psychische Belastung vieler Studierender gravierend. (2023, 12. Mai). Abgerufen am 20. Mai 2023, von https://www.studentenwerke.de/de/content/es-geht-ums-existenzielle-psychische
- ↑ https://www.uni-hildesheim.de/fb1/institute/institut-fuer-sozial-und-organisationspaedagogik/forschung/laufende-projekte/studico-studieren-in-der-pandemie/