KIF475 Diskussion:Blockchain an Hochschulen: Unterschied zwischen den Versionen
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* Ursprünglich 2, die Kritik an Campusmangementsystemen, erscheint unpassend in einer Resolution zu Blockchain. Die Forderung dass erstmal x funktionieren muss bevor y gemacht wird erscheint letztendlich sogar sehr, sehr konservativ und fortschrittshemmend. So könnte bei einer Vielzahl von unseren Forderungen gesagt werden erstmal die Grundsache ordentlich lösen, bevor Sachen gemacht werden welche die KIF gerne hätte. | * Ursprünglich 2, die Kritik an Campusmangementsystemen, erscheint unpassend in einer Resolution zu Blockchain. Die Forderung dass erstmal x funktionieren muss bevor y gemacht wird erscheint letztendlich sogar sehr, sehr konservativ und fortschrittshemmend. So könnte bei einer Vielzahl von unseren Forderungen gesagt werden erstmal die Grundsache ordentlich lösen, bevor Sachen gemacht werden welche die KIF gerne hätte. | ||
*Eigentlich ist die ganze ursprüngliche Forderung nicht haltbar. Die Inhalte der blockchain können verschlüsselt sein, damit sind alle bisherigen Argumente hinfällig. Ebenso sind mittlerweile ganz natürlich in Datenbanken blockchains implementiert (logs), sodass es nicht praktikabel und auch unklar erscheint wieso das nicht getan werden sollte | *Eigentlich ist die ganze ursprüngliche Forderung nicht haltbar. Die Inhalte der blockchain können verschlüsselt sein, damit sind alle bisherigen Argumente hinfällig. Ebenso sind mittlerweile ganz natürlich in Datenbanken blockchains implementiert (logs), sodass es nicht praktikabel und auch unklar erscheint wieso das nicht getan werden sollte | ||
* Nach durchlesen der Studie: Eigentlich ist der Vorschlag in der Studie gut und sinnvoll. S91ff (besonders S93), außerdem geht die Studie auch differenziert auf Gefahren und Datenschutz ein |
Version vom 2. November 2019, 12:57 Uhr
Vielleicht:
Die 47,5. Konferenz der deutschsprachigen Informatikfachschaften fordert, dass in Blockchains keine personenbezogenen Daten gespeichert werden.
TODO: Umformulierung zu ohne ", dass".
Die 47,5. Konferenz der deutschsprachigen Informatikfachschaften fordert personenbezogene Daten nicht in Blockchains zu speichern.
Die 47,5. Konferenz der deutschsprachigen Informatikfachschaften fordert personenbezogene Daten in Hinsicht auf Datenschutz und Datensparsamkeit nicht in Blockchains zu speichern.
Eventuell besser:
Die 47,5. Konferenz der deutschsprachigen Informatikfachschaften fordert bei der Speicherung von personenbezogenen Daten in Blockchains die Grundsätze des Datenschutzes und der Datensparsamkeit zu beachten.
Gedankennotizen:
- Es braucht eine Definition oder Link zu einer Definition. Eine blockchain mag nur von der Nutzung kryptograpfischer hashes gekennzeichnet sein und nicht notwendigerweise eine verteilte/dezentrale Nutzung inkludieren.
- Ursprünglich 1. scheint nicht sich nicht so recht mit wissenschaftlichen Prinzipien vereinbaren zu lassen. Zur Erforschung von neuen Technologien und Konzepten gehört es dazu diese zu Untersuchen und in verschiedenen Situationen auszuprobieren, auch wenn damit erstmal keine Probleme gelöst werden oder andere Technologien existieren oder sich andere Technologien besser eignen.
- Ursprünglich 2, die Kritik an Campusmangementsystemen, erscheint unpassend in einer Resolution zu Blockchain. Die Forderung dass erstmal x funktionieren muss bevor y gemacht wird erscheint letztendlich sogar sehr, sehr konservativ und fortschrittshemmend. So könnte bei einer Vielzahl von unseren Forderungen gesagt werden erstmal die Grundsache ordentlich lösen, bevor Sachen gemacht werden welche die KIF gerne hätte.
- Eigentlich ist die ganze ursprüngliche Forderung nicht haltbar. Die Inhalte der blockchain können verschlüsselt sein, damit sind alle bisherigen Argumente hinfällig. Ebenso sind mittlerweile ganz natürlich in Datenbanken blockchains implementiert (logs), sodass es nicht praktikabel und auch unklar erscheint wieso das nicht getan werden sollte
- Nach durchlesen der Studie: Eigentlich ist der Vorschlag in der Studie gut und sinnvoll. S91ff (besonders S93), außerdem geht die Studie auch differenziert auf Gefahren und Datenschutz ein