KIF470:KIF Kollektiv: Unterschied zwischen den Versionen
Tb (Diskussion | Beiträge) (init) |
Tb (Diskussion | Beiträge) (add beschreibung) |
||
Zeile 1: | Zeile 1: | ||
Basierend auf dem traditionell-historischem Verständnis der KIF zu Strukturen und Organisation und ihrem beharren daran<ref>D.h. wir können die KIF als konservativ bezeichnen?.</ref> erscheint die Durchführung dieses Arbeitskreises ein Mindestmaß an Größenwahn und Freude an der Unfreude zu benötigen. Wird schon lustig werden. | Basierend auf dem traditionell-historischem Verständnis der KIF zu Strukturen und Organisation und ihrem beharren daran<ref>D.h. wir können die KIF als konservativ bezeichnen?.</ref> erscheint die Durchführung dieses Arbeitskreises ein Mindestmaß an Größenwahn und Freude an der Unfreude zu benötigen. Wird schon lustig werden. | ||
== Beschreibung == | |||
"Die KIF existiert nur zur KIF". Die KIF hat keinen Vorstand, ständigen Ausschuss, Geschäftsführung, Generalbevollmächtigung, Prokura, Sprechkiffels, Regenbogen-Einhorn-Friedenstruppe, Rat oder was auch immer. | |||
Darüber müssen wir mal reden. | |||
Bei aller Sympathie für Antipathie gegen Strukturen und Hierarchien ist eine bewusst undiskutierte Etablierung von Gewohnheitsrechten und Schattenstrukturen keine nachhaltige, transparente oder neulingsfreundliche Lösung. Manche Kiffel werden aufgrund unklarer historischen Gegebenheiten als Ansprechperson für die KIF von Externen kontaktiert (z.B. der Author dieses Textes). Dabei ergeben sich weder strukturierte noch nachhaltige Kommunikationsprozesse. Tatsächlich gibt es nicht mal so etwas wie eine Kontaktadresse für die Kontaktaufnahme zur KIF (die Mailingliste ist dafür total ungeeignet). Trotzdem möchte die KIF, sofern Resolutionen einen Mehrwert über die KIF interne Meinungsbildung hinaus haben sollen, auf gesellschaftliche Meinungsbildungsprozesse einwirken. Meinungsbildungsprozesse in der Demokratie benötigen den Kompromiss und dafür benötigt es eine gegenseitige Kommunikation. | |||
Daher ist mein Vorschlag die Etablierung eines KIF-Kollektiv: Eine Gruppe von Personen welche außerhalb einer KIF für die Kommunikation zuständig sind und alle Tätigkeiten mit Externen koordinieren welche zwischen den KIF anfallen. | |||
---- | |||
<references /> | <references /> |
Version vom 7. Juni 2019, 19:02 Uhr
Basierend auf dem traditionell-historischem Verständnis der KIF zu Strukturen und Organisation und ihrem beharren daran[1] erscheint die Durchführung dieses Arbeitskreises ein Mindestmaß an Größenwahn und Freude an der Unfreude zu benötigen. Wird schon lustig werden.
Beschreibung
"Die KIF existiert nur zur KIF". Die KIF hat keinen Vorstand, ständigen Ausschuss, Geschäftsführung, Generalbevollmächtigung, Prokura, Sprechkiffels, Regenbogen-Einhorn-Friedenstruppe, Rat oder was auch immer.
Darüber müssen wir mal reden.
Bei aller Sympathie für Antipathie gegen Strukturen und Hierarchien ist eine bewusst undiskutierte Etablierung von Gewohnheitsrechten und Schattenstrukturen keine nachhaltige, transparente oder neulingsfreundliche Lösung. Manche Kiffel werden aufgrund unklarer historischen Gegebenheiten als Ansprechperson für die KIF von Externen kontaktiert (z.B. der Author dieses Textes). Dabei ergeben sich weder strukturierte noch nachhaltige Kommunikationsprozesse. Tatsächlich gibt es nicht mal so etwas wie eine Kontaktadresse für die Kontaktaufnahme zur KIF (die Mailingliste ist dafür total ungeeignet). Trotzdem möchte die KIF, sofern Resolutionen einen Mehrwert über die KIF interne Meinungsbildung hinaus haben sollen, auf gesellschaftliche Meinungsbildungsprozesse einwirken. Meinungsbildungsprozesse in der Demokratie benötigen den Kompromiss und dafür benötigt es eine gegenseitige Kommunikation.
Daher ist mein Vorschlag die Etablierung eines KIF-Kollektiv: Eine Gruppe von Personen welche außerhalb einer KIF für die Kommunikation zuständig sind und alle Tätigkeiten mit Externen koordinieren welche zwischen den KIF anfallen.
- ↑ D.h. wir können die KIF als konservativ bezeichnen?.