KIF415:Imperatives Mandat in der Fachschaft: Unterschied zwischen den Versionen
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Im anschließenden Blitzlicht zur AK-Zufriedenheit, waren alle Beteiligten sehr zufrieden mit dem AK. | Im anschließenden Blitzlicht zur AK-Zufriedenheit, waren alle Beteiligten sehr zufrieden mit dem AK. |
Aktuelle Version vom 2. November 2013, 20:11 Uhr
K Imperatives Mandat in der Studierendenschaft
Zunächst haben die gegenseitige Erwartung abgefragt. Generell ist es so, dass oft es Probleme mit frei gewählten Gremienvertreter*innen (Fakultätsrat, Senat) gibt, die nicht die Meinung der Fachschaft vertreten. Dazu kommt es oft zu Kommunikationsproblemen, etwa zwischen Vertreter*innen auf zentraler Ebene (Senat/AStA) und Fakultätsebene (Fachschaftsrat). Dabei wird sich von den Vertreter*innen oft darauf berufen, dass sie ja nur ihren Gewissen verpflichtet seien.
Dann haben wir verschiedene Lösungsmöglichkeiten diskutiert:
- Gespräch suchen, friedliche Lösung anstreben, falls dies nicht funktioniert
- Kommunikation gegenüber den Studierenden, was schief läuft (auch damit die wissen, warum die Fachschaft bei bestimmten Problemen nichts tun kann)
- Im worst Case: Gegenlisten/Gegenkandidierende aufstellen und Wahlkampf machen, um Fachschaftsaktive in entsprechendes Gremium zu kriegen.
Als Fazit sind wir dann auf folgendes Best Practice Modell gekommen, wie Gremienarbeit laufen sollte:
- Grundkonsens der Fachschaft finden: Wofür stehen wir, was wollen wir erreichen, wie wollen wir es erreichen? Wie stellen wir uns Vertretung und Gremienarbeit vor
- Fachschaftsarbeit sollte auf Grundkonsens basieren
- Vermittlung an Fachschaftsaktive dass Austausch zwischen diversen Ebenen wichtig ist ("Blick über den Tellerrand")
- Bei Problemen/Fehlverhalten: Zunächst Gespräch suchen, friedliche Lösung anstreben, falls dies nicht funktioniert: Kommunikation gegenüber den Studierenden was schief läuft
Im anschließenden Blitzlicht zur AK-Zufriedenheit, waren alle Beteiligten sehr zufrieden mit dem AK.