KIF400:Resolutionen/Arbeitsbedingungen: Unterschied zwischen den Versionen
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Die 40,0te Konferenz der Informatikfachschaften stellt fest, dass viele Unternehmen und Personalverantwortliche in der IT-Branche nicht auf die Bedürfnisse und Erwartungen moderner IT-AbsolventInnen eingehen. | Die 40,0te Konferenz der Informatikfachschaften stellt fest, dass viele Unternehmen und Personalverantwortliche in der IT-Branche nicht auf die Bedürfnisse und Erwartungen moderner IT-AbsolventInnen eingehen. | ||
Erwartet werden insbesondere, aber nicht ausschließlich: | Erwartet werden insbesondere, aber nicht ausschließlich: |
Version vom 11. Juni 2012, 08:32 Uhr
Die 40,0te Konferenz der Informatikfachschaften stellt fest, dass viele Unternehmen und Personalverantwortliche in der IT-Branche nicht auf die Bedürfnisse und Erwartungen moderner IT-AbsolventInnen eingehen. Erwartet werden insbesondere, aber nicht ausschließlich:
- ein von ArbeitnehmerInnen individuell wählbares Arbeitszeitmodell (zum Beispiel Gleitzeit, Teilzeit)
- eine gesundheitlich unbedenkliche Arbeitsbelastung (zum Beispiel Vermeidung von Burnout und Einhaltung von Arbeitsschutzrecht)
- Möglichkeiten den Arbeitsplatz und die Arbeitsweise frei zu gestalten
- die Wahrnehmung von gesellschaftlicher Verantwortung durch Unternehmen
- die Vereinbarkeit von Privatleben und erwartetem Engagement in der Firma
- transparente Firmenpolitik
Die 40,0te Konferenz der Informatikfachschaften hält Unternehmen und Personalverantwortliche dazu an, sich intensiver mit diesen Erwartungen zu beschäftigen und sie nach Möglichkeit zu erfüllen. Die Schaffung attraktiver Arbeitsbedingungen erleichtert die Besetzung offener Stellen mit qualifizierten Fachkräften und ermöglicht ein produktives und effizientes Arbeiten.