KIF395:IT-Infrastruktur und Tools: Unterschied zwischen den Versionen
Aus KIF
(→KIT: Git, Rollen, TFTP) |
(→KIT: Exim und Mailman) |
||
Zeile 18: | Zeile 18: | ||
* (so gut wie) keine Rollen-Accounts sondern stattdessen Unix-Gruppen/ACLs pro Rolle bzw. Amt. | * (so gut wie) keine Rollen-Accounts sondern stattdessen Unix-Gruppen/ACLs pro Rolle bzw. Amt. | ||
* 2 Desktops auch mit Windoze und Adobe-Kram, auch hier Accountsync mit samba[http://opensource.fsmi.uni-karlsruhe.de/gitweb/?p=db2smbpasswdsync.git] | * 2 Desktops auch mit Windoze und Adobe-Kram, auch hier Accountsync mit samba[http://opensource.fsmi.uni-karlsruhe.de/gitweb/?p=db2smbpasswdsync.git] | ||
* ein Wald von Mailinglisten für verschiedene Veranstaltungen, Ämter, Kontakt von/nach außen, größtenteils über die Homepage/Datenbank verwaltet | * ein Wald von Mailinglisten für verschiedene Veranstaltungen, Ämter, Kontakt von/nach außen, größtenteils über die Homepage/Datenbank verwaltet (Exim und Mailman, jeweils mit Anbindung an Datenbank) | ||
* internes Wiki (Mediawiki) | * internes Wiki (Mediawiki) | ||
* internes Ticketsystem (RT) | * internes Ticketsystem (RT) |
Version vom 15. November 2011, 14:56 Uhr
Hier kann ja vorab schon mal gesammelt werden, wie so die Situation ist:
Uni Bonn
- Drei Desktops mit Linux Mint Debian
- Xen-Server mit zwei VMs für interne und externe Services, momentan Ubuntu 8.04 (steinalt aber läuft)
- zentrales OpenLDAP-Verzeichnis für Single-Sign-On
- Home-Directory über NFS
- Role-Accounts für Fachschaftsaufgaben (Vorlesungsumfrage, Orientierungseinheit, Finanzen, ...)
- Internes Wiki als "Wissensspeicher"
- ToDo-System mit Erinnerungen per E-Mail
KIT
- zentrale Datenbank (PostgreSQL) für Homepage, Benutzer- und Gruppenverwaltung, Mailrouting, ...
- 10 Desktops und 2 Notebooks mit Debian (squeeze), zentraler Master mit Versionierung[1], angepasstes initramfs mit Sync auf aktuelle Version. Netzwerkboot mit dynamisch je Client angepassten TFTP-Daten[2].
- 2 (demnächst nur 1) Server (squeeze) mit 10 KVM VMs (squeeze), davon 2 "Clients", die aus dem Internet erreichbar sind.
- Homes, Fachschafts- und Ämter-Verzeichnisse über NFS
- Verteilung der Benutzerdaten (passwd, group, SSH Keys) auf alle Rechner[3]
- (so gut wie) keine Rollen-Accounts sondern stattdessen Unix-Gruppen/ACLs pro Rolle bzw. Amt.
- 2 Desktops auch mit Windoze und Adobe-Kram, auch hier Accountsync mit samba[4]
- ein Wald von Mailinglisten für verschiedene Veranstaltungen, Ämter, Kontakt von/nach außen, größtenteils über die Homepage/Datenbank verwaltet (Exim und Mailman, jeweils mit Anbindung an Datenbank)
- internes Wiki (Mediawiki)
- internes Ticketsystem (RT)
- interne Git-Repositories (Gitosis)[5] für selbstgeschriebene Tools, Paketierung von bestehenden Tools und Konfigurationsverwaltung (Ehemals auch SVN repos.)
- diverse andere selbstgeschriebene Software für: