KIF395:Arbeitskreise: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 8. September 2011, 03:09 Uhr
Bitte erfindet neue Arbeitskreise, oder führt Projekte vergangener KIFs weiter. Jeder kann einen AK vorschlagen und auf dem Anfangsplenum vorstellen.
Inhalt- und Arbeits-AKs
Für eher ernsthafte Arbeitskreise, -kringel und -punkte ist dieser Abschnitt da.
Bezeichnung | Wer macht's? | Wie viele? | Wann? | Dauer? |
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Prüfungsformen | Joke | 10-20 | hauptsache nicht morgens :) | 90min |
Beschreibung: Welche Alternativen zur klassischen Klausur/mündlichen Prüfung gibt es? Mischformen zulässig? | ||||
eingebunden aus KIF395:Prüfungsformen : Jeder kennt die klassischen Prüfungsformen "schriftliche Klausur" und "mündliche Prüfung". Laut unserer APO (TUBS) sind aber auch Alternativen denkbar. Die Informatik hält sich da bisher aber sehr bedeckt. In diesen AK möchte ich gerne mögliche Alternativen, ihre Vor-, Nachteile und Umsetzbarkeit diskutieren. Erfahrungen von anderen Hochschulen sind dabei sehr wilkommen. Beispiele für alternative Prüfungen:
TU Berlin:
* Hausaufgaben als Teil der Note * Zwei Klausuren aufs Semester verteilt * Projekte... * wird auch mißbraucht, um für die studis nachteilige prüfungsleistungen einzuführen * Anmeldung nur in den ersten 6 Wochen der Vorlesungszeit möglich * Diverse Gruppenprojekte (Paper, Poster), aufwand kann von sehr wenig bis exponential hoch variieren * Derzeit wird an einer neuer PO gearbeitet, die festlegt, was überhaupt zulässig sind * Aufgepasst: Druck durch notenrelevante HA für Erstis großes Problem! Wirkt de facto als Abbruchgrund und studienzeitverlängernd * Praktikum (Laborkram)/Projekt sind auch mögliche Prüfungsformen Uni Magdeburg:
benotet werden, die übrigen 4 muss man nur bestehen und gehen nicht in endnote ein)
* Gegeben: Spiel (wird vorgegeben) * Ziel: Wer schreibt die beste KI in java? * Vorteil: Jeder muss mal programmieren
LMU München:
Uni Hamburg:
TU Ilmenau:
FAU Erlangen:
* Genau eine LV mit Pflichtanwesenheit * 1. -4. Semester, Pflichtfächer (klausuren) + seminar * Praktikum: Angeleitetes Selbststudium * ab 5. Semester: Mündliche Prüfungen im Wahlbereich (ohne nebenfach) + thesis
* Alles muss benotet sein, das wie ist egal * Wird vermutlich die akkredetierung nicht überstehen * Projekt (kann quasi alles sein, benotet) * Hausarbeiten (als unbenotete Studienleistungen, die zum absolvieren eines moduls gebraucht werden) Uni Augsburg:
Uni Ulm (war wohl nicht anwesend):
TU Wien (Nachtrag per Mail):
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Studienbeginn im Sommersemester | Joke | 10-20 | hauptsache nicht morgens :) | 90min |
Beschreibung: Erfahrungsaustausch zum Studienbeginn im Sommersemester | ||||
eingebunden aus KIF395:Studienbeginn im Sommersemester : Im SS 2011 gab es bei uns (TU BS) das erste Mal die Möglichkeit den Bachelor im Sommer zu starten. Leider gab es dabei einige Anlaufschwierigkeiten. In diesen AK möchte ich gerne
* Bacheloranfang erstmals im SS 2011 * Auslastung verbessern + G8 * Von drei auf 1 Tag gekürzte O-Phase * Diverse Probleme * De facto 2. Semester im 1. Semester * Ungenügende Vorkenntnisse, schlechte Motivation * Idee: Vorkurse, aber wann und wie?
* Erfahrungsbereicht eines Sommeranfängers aufgrund G8: * VL aus 2. und 4. Semester (Informatik) ins 1. Semester gepackt * Mathematikervorlesungen (Lineare Algebra 1/Analysis 1) wurden doppelt gelesen * Insgesamt ok
* Erstmals SS 2011 * Idee: Auslastung verbessern * Wird weitergeführt * O-Woche wird nun auch in Sommer gemacht start komprimierter dreitägiger Version diesen Jahres * Spät beworben, trotzdem 60 Ersties (im Winter sind es normalerweise 150) * Teilweise doppelt gelesene Vorlesungen, teilweise in 2. semester vorlesungen (die nichts voraussetzten aus den 1.) * Insgesamt sinnige Umsetzung * Es wurden Mathe- und Informatik Vorkurse durchgeführt. Für Vorkurs hat FSR einen Hiwi gefunden (sehe Mathevorkurs AK).
* Master im SS (nicht Bachelor) * Problem: Master-Pflichtmodul (muss normalerweise innerhalb der ersten Semester gemacht werden, wird nur in WS machen) * "Lösung": Wird um 2 Semester verschoben (also bis ins 4., wenn man mit der Masterarbeit genug zu tun hat) * Drei Tage für O-Phase (Sechs Tage in Vergleich zur Bachelor O-Phase, aber für master ist auch nicht alles relevant) * Seltsame Kapazizätsgrenze (pro Jahr!), die Zahl der Anfänger im SS beeinflusst die zahl der maximal möglichen einschreibungen im ws und umgekehrt
* Bachelor im SS allgemein üblich * Umsetzung: Erstsemestervorlesungen werden jedes Semester gelesen, alle anderen jedes oder alle zwei * Winter: Im Audimax vormittags, im Sommer in kleineren Hörsaal abends (um Kollisionen zu vermeiden) * Neuregelung STEOP (Studieneingangs- und Orientierungsphase): Lehrveranstaltungen ab 3. Semester können nur nach Absolvieren der meisten VL der ersten beiden besucht werden. * Wird vermutlich zu Studienzeitverzögerungen führen (wenn jemanden im 3. Semester noch eine STEOP-VL fehlt, und er sonst nichts machen kann)
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Zulassungsauflagen | Joke | 10-20 | hauptsache nicht morgens :) | 90min |
Beschreibung: Welche Zulassungsauflagen für Hochschulwechsler gibt es beim Übergang Bachelor/Master? Sind sie überhaupt erlaubt? | ||||
eingebunden aus KIF395:Zulassungsauflagen : An der TU BS müssen Master-Erstis, die ihren Bachelor in einer anderen Fachrichtung (z.B Mathe) oder einer anderen Hochschulform (z.B: FH/BA) gemacht haben, gewisse Auflagen (bachelorfächer) hören und entsprechende Prüfungen machen. in diesen AK möchte ich gerne Erfahrungen und Meinungen zu folgenden Punkten austauschen:
TU Braunschweig:
* Ursprünglich: Alle externen Master*Erstis die gleiche Auflage (Theoretische Informatik + Logik), ohne Berücksichtigung der Vorgeschichte * Dann drohte ein Student mit Klage: * Ein Semester keine Auflagen, da rechtliche Grundlage fehlte * Uni reagierte mit Zulassungsordnung * Damit wieder dieselbe Gleichmacherei (unter Anderen Logik als Auflage für Studierende mit Mathe*Bachelor!) * Fachgruppenrat erreichte Entsendung einer studentischen Vertreterin, * Aktueller Anfängerjahrgang hatte dadurch deutlich weniger und im Allgemeinen sinnvolle Auflagen (Bsp: Sprachkurs für Studierende, die ihren Bachelor in Indien gemacht hatte) * Aktueller Stand: Rechtsabteilung der Uni kam zum Schluss, dass reine Informatik*Bachelor keine Auflagen erhalten dürfen. Bindestrich* und sonstige Studiengänge (Winfo, Maschbau, Medizinische Dokumentation, Medienwissenschaften etc) schon. HU Berlin: * master Info gerade aktuell neu eingeführt * wie soll master gestaltet werden? * wie geht man mit fh bachelorn um? * Relativ hoher theoinf inhalt in BSc * Wird in Master*VL vorausgesetzt * Enventuell NC*Aufwertung analog zur Abi*Note/ (Bonus für gleiche Creditanzahl TheoInf in HU Berlin) * Was macht man, wenn nicht passende Vorkenntnisse vorhanden sind? * Sobald man immatrikuliert ist, gibt es keine weiteren Auflagen
* Englisch*Zertifikat gefordet * Master frei gestaltet (man kann prinzipiell bestimmte Bereiche komplett weglassen, auch wenn man sie nicht in BA hatte) * 100 Anfänger (davon 95 extern) * Ist das gut oder schlecht? * Elektrotechnik/Technische Informatik: 7 Semester Bachelor/ 3 Semester Master * 30 Credits sind im Falle von 6 Semester Bachelor als Auflage zu machen * 3 Semester Regelstudienzeit enventuell problematisch für BAFÖG? Nein, entsprechende sonderregelung existiert * Technische Informatik/Etechnik Master Auflagen auch in Fällen von 7 Semestern Regelstudienzeit achelor * Probleme aufgrund unterschiedliche Vorkenntnisse und daraus resultierender "sinkenden Niveaus" in Master*Vorelsungen Uni Stuttgart: * Im Master (informatik) keine Auflagen, sonst gibts noch keinen Master (Master SWT geplant) * Bei Master SWT (unter vorbehalt, in entstehung) kann man im 3. Semester 30 Credits beliebig, enventuell durch fehlende Bachelorfächer auffüllbar * Auf Wunsch der Profen: Diplom Studium auf Ba/ma modell umgestellt * 2. Wunsch: Geplant: Alle mit Uni Stuttgart Bachelor können den master machen, beim rest wird näher geguckt, wie die vorkenntnisse sind. An der umsetzung wird noch gearbeitet. TH Mittelhessen (FH): * Master Info: NC von 2,5 für THM Ba, bei allen anderen Fachgespräch quasi Kurzkolloq über relevante ba fächer) * Enventuell als fehlend festgestelltes wissen muss bis ende des masters durch entsprechende ba vorlesungen abgedeckt zu haben * Neuer Master Systembiologie und Bioinformatik in Zusammenarbeit mit Justus Liebig Universität (soll dann auch promotion ermöglichen!) * Umstellung von NC Verfahren auf anderes in der Diskussion, Umsetzung aber zweifelhaft Uni Hamburg:
* Motivationsschreiben, kein NC * Uni Hamburg Absolventen haben da gewisse Vorteile (kennen Vorlieben des Profen, örtliche Vertiefungen, können also besser begründen, warum gerade Hamburg besonders interessant für sie ist etc) * Motivationsgespräch (was für Vorwissen bringt derjenige mit, gerade im bereich theoretische grundlagen) * formale grundlagen der informatik 3 als siebfach im 1. master semester , muss spätestens im 3. semester abgeschlossen sein
* Ab 120 Credits im Bachelor, kann man Master Vorlesungen vorziehen, sofern man die passenden grundvorlesungen (chemie, Info etc) abgeschlossen hat. * Anpassungsmodule (Informatiker müssen im master das erste semester chemie/bio nachholen, chemiker/biologen analog informatik) * offiziell beschränkt, de facto werden alle zugelassen, da studiengang nicht voll ausgelastet ist * Idee des Planers der Fak: Beliebig viele Versuche, aber alle werden mit Note im Transcript der Masterurkunde dokumentiert (muss man halt später rechtfertigen,wieso man 30 versuche genommen hat...) Fazit:
(skaliert bei grosser Bewerberzahlen nicht mehr)
(ein verpflichtendes Gespräch pro Semeser, skaliert vermutlich besser)
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KIF-Feedback | Franziska | 10-20 | egal | 3h |
Beschreibung: Wie können wir Feedback zu einer KIF sammeln und danach auch umsetzen? | ||||
eingebunden aus KIF395:KIF-Feedback : ErgebnisKIF das ist, was ihr draus macht!Zusammenfassung aus dem AK
Experiment
Nächste KIF
Auf der folgenden Seite könnt ihr Feedback zu dieser KIF online eintragen. Jetzt! :-) http://ep.mafiasi.de/feedbackbremen
(Pre-) ProtokollFeedback zu Kifs Blubb Teilnehmer Markus aus Ulm (nächste KIF) Michi aus Ulm Stefan aus Oldenburg (übernächste) Paula aus Hamburg (letzte KIF) Ina aus Hamburg (") Andreas aus Darmstadt Franziska aus Karlsruhe Problem: fehlendes Teilnehmerfeedback Strukturierung des Feedbacks in: Feedback an Orga, Feedback an Teilnehmer Feedback zur Zeit vor, während und nach der KIF Postives und Negatives Erfahrungen von bisherigen KIFs Darmstadt: Wunschliste kaum genutzt Hamburg: Wunschzettel vom ewigen Frühstück ausgewertet, nach der KIF und an nächste Orga weitergegeben. Helfer sollten Leute ansprechen ob es Feedback gibt Idee: anonymes Etherpad auf der Webseite Feedback muss weitergegebn werden! Ins Wiki! Orga-Wiki? Pro: Zentraler Organisationspunkt Contra: Nicht jeder kann rein Hemmschwelle muss niedrig sein, mehrere Feedbackmöglichkeiten Evaluationsbögen? Machen in Hamburg Spaß :) Sind da freier gestaltet Wenn feste Fragen, kann es allerdings anstrengend sein und kein Ergebnis bringen falls die Frage falsch gestellt wird. Öffentliches Pad ist für Wünsche gut, da diese positiv formuliert sind. Gute Erfahrung: Orgas fragen Erstkiffel während der Konferenz was ihnen aufgefallen ist -> andere Einsichten Feedback auf Papier ist unmittelbar Freiwillgkeit muss gewahrt bleiben Feedbackkiste aufstellen! Zettel bedeutet zusätzliche Helfer --> muss ständig gesichtet werden Experiment: Feedback Box während dieser KIF aufstellen (mit Stapel Zettel) Stoßzeiten bei Frühstücksschichten und langweilige Schichten --> langweilige Schichten können genutzt werden Kann in unabhängigen AK ausgelagert werden Entlastet die Orga, da strukturiertes Feedback, weniger Streß AK Feedback stellt sich am Anfangsplenum vor Wer mitmachen möchte bekommt ein auffälliges Kennzeichen (z.B. Hut) und kann jederzeit angesprochen werden Dauer-AK Evaluieren, ob das Feedback weitergegeben wurde und ob es was genutzt hat (mit ehemaliger Orga) Reaktion der Orga auf das Feedback AK oder Orga sollte kurze Rückmeldung zu dem Feedback geben Feedback soll nicht im Nirvana verschwinden Karton mindestens täglich leeren Wir treffen uns Fr und Sa an der AK Wand evtl. weitere Aufgabe des AKs: AK Leitern Hilfestellung geben, in ihrem AK zu ihrem AK Feedback sammeln Sinnvolle Methoden zum Feedback sammeln Todo: Kasten machen und etherpad Link draufschreiben "Feedback für die KIF Bremen" Etherpad? Im Anfangsplenum keine weitere Arbeit für die Orga, alles wird in der AK-Vorstellung erklärt | ||||
Web Of Trust | Patrick (Uni OL) | ~10 | Fr/Sa | 1-2h |
Beschreibung: OpenPGP Keysigning Party und CAcert Assurance, bitte in die Keytabelle eintragen. | ||||
eingebunden aus KIF385:Web Of Trust : Dieser AP besteht aus zwei Teilen: der Einweisung "Unwissender" und der eigentlichen Keysigning-Party. Der erste Teil findet über die gesamte KIF verteilt statt, der zweite sollte für nach der Reso-Entwurfsfrist angesetzt werden. GrundideeVerschlüsselte Kommunikation verfolgt mehrere Ziele: Einerseits die Vertraulichkeit einer Nachricht, also dass nur die beabsichtige Empfängerin oder der Empfänger sie lesen kann und keine Entität, der die Nachricht beim Schicken in die Hände fällt. Andererseits die Authentizität, d.h. es wird sichergestellt, dass eine erhaltene Nachricht tatsächlich von einer bestimmten Person kommt, wenn sie von jener unterschrieben wurde. Das Problem hierbei: Das ganze System basiert darauf, dass der erhaltene öffentliche Schlüssel korrekt ist. Um sich dessen sicher sein zu können, muss er zunächst über einen vertrauenswürdigen Weg erhalten bzw. bestätigt werden. Andernfalls könnte eine böswillige Entität sich mit einem gefälschten öffentlichen Schlüssel als jemand anders ausgeben. Das Ziel einer Keysigningparty ist es, dies zu vermeiden, indem von möglichst vielen Personen bestätigt wird, dass ein bestimmter Schlüssel zu einer bestimmten Person gehört. Das heißt, zunächst die Korrektheit von ID und Fingerprint des öffentlichen Schlüssels von der betreffenden Person persönlich bestätigen zu lassen und dann deren Identität anhand eines Ausweisdokuments zu prüfen. Stimmt beides, dann wird später der öffentliche Schlüssel mit dem eigenen privaten Schlüssel signiert und wiederum auf einen Schlüsselserver hochgeladen. Andere, die nun von dort diesen Schlüssel herunterladen, erhalten zusätzlich Belege, dass er korrekt ist. Berechtigtes Vertrauen ist transitiv. Wenn ich Person A voll traue und Person A der Person B voll traut, dann kann ich auch der Person B trauen. Das heißt also, ich muss nicht alle Personen, mit denen ich verschlüsselt kommuniziere, persönlich überprüft haben; es reicht auch, wenn eine Person (oder mehrere), der ich vertraue, dies getan hat. Im Idealfall bilden viele Personen, die gegenseitig ihre Schlüssel überprüft und signiert haben, ein Vertrauensnetzwerk, das Web of Trust.
CAcert AssuranceNeben GnuPG-Keysigning wird auch CAcert Assurance betrieben. Assurer bestätigen die Identität einer Person, je nach Erfahrung dürfen sie Punkte vergeben. Ab 50 Punkten gilt die Identität als bestätigt, ab 100 darf die Person auch Punkte vergeben. KIFfels, die CAcert Assurer sind
AblaufDu füllst ein Formular aus, der Assurer überprüft beim persönlichen Treffen die Identität, und wenn alles passt, vergibt er/sie entsprechend Punkte. FAQ
Aktuelle GnuPG/PGP ListeAblaufBesitzt du noch kein Schlüsselpaar? Dann erstell zunächst eins. Das ist nicht schwer - eine gute Anleitung findest du zum Beispiel auf dieser Seite. Wenn du teilnehmen möchtest, dann trag bitte vor der Party in die Keytabelle deinen Namen und den Fingerprint ein. Die Liste wird kontinuierlich weitergeführt und möglicherweise sind nicht alle darauf später bei der Party anwesend. Du solltest nur selbst bestätigte Schlüssel signieren. Zum Zeitpunkt der Party erhältst du eine ausgedruckte Version der Tabelle mit allen Namen und Fingerprints. Alle Fingerprints werden vorgelesen und untereinander verglichen, korrekte Zeilen abgehakt. Danach werden die Identitäten der teilnehmenden Personen anhand der Ausweisdokumente überprüft und ggf. ein zweiter Haken gesetzt. Doppelt abgehakte Schlüssel können nun guten Gewissens zu einem späteren Zeitpunkt in einer sicheren Umgebung (z.B. zu Hause) mittels z.B. caff oer pius unterschrieben werden. KeysigningpartySchlüsseltausch unter n Personen braucht n*(n-1)=O(n^2) Treffen. Durch Aufstellung in einem geplätteten Kreis und Rotation schaffen wir es in O(n) Zeit. Alle treffen sich zugleich mit einer Liste der Fingerprints und dann werden Ausweise kontrolliert. Genaueres unter [1] und [2] Seiten und Materialien der bisherigen APsSiehe auch | ||||
KIF-Resolutionen | ? | n | ? | <24h |
Beschreibung: Resolutionen sind an sich eine tolle Sache. Wir machen sie und dann verweilen sie im Wiki.Dieser AK soll zum Ziel haben Empfehlungen / Richtlinien fuer Resolutionen zu erstellen, z.B. (Achtung, Vorschlag:) zu jeder Reso sollen Adressaten identifiziert werden damit die Kiffels die Resolutionen an den Stellen entsprechend ihrer politischen Verbindungen "an den Mann" bringen koennen. | ||||
GCPC, NWERC, ICPC | Renke (Uni Oldenburg) | Gute Frage | nur nicht morgens | 1–2 Stunden |
Beschreibung: Der ACM International Collegiate Programming Contest ist ein intenationaler Programmierwettbewerb für Studenten aller Universitäten. Dieser Jahr findet er wieder – wie der Zufall es will – in Bremen statt, ca. 1 Woche nach der KIF. Mich würde interessieren, ob ihr vielleicht daran teilnehmt, ob ihr davon überhaupt mal etwas gehört habt, wie ihr euch vorbereitet, wie ihr auswählt, wer zum Wettbewerb geschickt wird und viele andere Dinge. Falls einige von euch tatsächlich am ICPC teilnehmen, könnte man sich ja dann vielleicht auch eine Woche später in Bremen mal wieder sehen. | ||||
eingebunden aus KIF395:GCPC, NWERC, ICPC : | ||||
Kultur- und Spaß-AKs
Kulturelle und freizeitgestaltende Arbeitskreise der KIF. Da Spaß auf einer KIF kultiviert wird und damit eine eigene Kultur bildet, gehören Spaß-AKs ebenfalls in diese Tabelle.
Bezeichnung | Wer macht's? | Wie viele? | Wann? | Dauer? |
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