KIF385:Schwarmverhalten: Unterschied zwischen den Versionen
Kibotu (Diskussion | Beiträge) |
Kibotu (Diskussion | Beiträge) |
||
Zeile 38: | Zeile 38: | ||
[["Konfussionseffekt"]] | [["Konfussionseffekt"]] | ||
["Schwänzeltanz" | [["Schwänzeltanz"]] | ||
'''Fazit:''' | '''Fazit:''' | ||
Zeile 58: | Zeile 57: | ||
• Welche Konsequenzen ergeben sich für die Tiere? | • Welche Konsequenzen ergeben sich für die Tiere? | ||
== '''In der Technik:''' == | |||
Vorteile: Kosten und Zeit sparen, Simplicity durch minimalistische Roboter / Sensoren |
Version vom 13. November 2010, 23:20 Uhr
Schwarmverhalten
Schwarmverhalten ist das gemeinsame Verhalten von vielen, meist gleicher Art, die als eine Einheit agieren, um ein gemeinsames Ziel zu erreichen, welches sonst für jeden einzelnen sehr schwer zu erreichen oder sogar unerreichbar wäre.
In der Biologie:
Vorteile:
• Prädator hat Probleme, sein Beutetier innerhalb des Schwarmes zu fixieren und zu verfolgen (Schimmernde Fischschwärme)
• Gemeinsame Verteidigung gegen Prädatoren (Delphine vs Haie)
• Partnersuche
• Aufrechterhaltung von Körpertemperatur
• Reduzierung von Energieaufwand (Zugvögel, Hyenen, Löwen)
• Effektiveres Resourcen ernten Bienen Ameisen
• "Weisheit / Dummheit der Vielen"
Strategien:
Fazit:
Tierschwärme agieren oftmals so, als wären sie eine einzige Einheit Richtungsänderung eines Vogelschwarmes
• Beutewahl eines Rudels Löwen
• Nestwahl eines Bienenschwarms
• Gemeinsame Ruhe und Aktivitätsphasen in Herden
Tiere treffen Konsensentscheidungen!
• Wer ist an der Entscheidung beteiligt?
• Welche Mechanismen führen zur Entscheidung?
• Welche Konsequenzen ergeben sich für die Tiere?
In der Technik:
Vorteile: Kosten und Zeit sparen, Simplicity durch minimalistische Roboter / Sensoren