KIF465:Resolutionen/Entwicklung barrierefreier IT-Systeme im Informatikstudium: Unterschied zwischen den Versionen

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= Entwicklung barrierefreier IT-Systeme im Informatikstudium =
Die {{KIF|46,5}} fordert die Hochschulen auf, bei der Erstellung und Aktualisierung von Informatikstudiengängen Aspekte der Entwicklung barrierefreier IT-Systeme im Curriculum zu berücksichtigen.


Die 46,5. Konferenz der deutschsprachigen Informatikfachschaften fordert alle Hochschulen auf "IT Systeme mit Barrierefreiheit" in das Curriculum zu Integrieren.
'''Im Konsens angenommen'''


== poliert ==
[[Kategorie:Resolution]]
Die {{KIF|46,5}} fordert die Hochschulen auf "Entwicklung von barrierefreien IT-Systemen" in das Curriculum aller Informatikstudiengänge zu integrieren.
 
== Begründung ==
Software wird in der heutigen Zeit im Alltag immer präsenter. Umso wichtiger ist es, dass alle Menschen in der Lage sind, diese zu verwenden.
Dies ist jedoch nur durch barrierefreie IT-Systeme möglich. Aufgrund dessen ist es wichtig, dass Menschen, die an der Entwicklung von Software und IT-Systemen beteiligt sind, über mögliche Barrieren informiert sind und über das nötige Wissen verfügen, diese zu vermeiden.
 
Barrierefreie IT-Systeme zeichnen sich unter anderem durch folgendes aus:
- Verwendung von Farbschemata, welche für Menschen mit Achromatopsie (Farbenblindheit) erkennbar sind
- Unterstützung von verschiedenen Bedienmöglichkeiten (z.b. Tabulierbarkeit (ohne Maus bedienbar))
- Inhalte sind skalierbar (z.B. Schriftgröße ist anpassbar)
- Unterstützung von Braille-Displays u.ä.
- Grafiken sind mit erklärenden Texten für Screenreader versehen.
 
 
 
Link aus dem polieren AK, der interessant sein könnte https://www.dev-insider.de/standards-fuer-barrierefreie-software-a-608887/

Aktuelle Version vom 4. November 2018, 01:41 Uhr

Die 46,5. Konferenz der deutschsprachigen Informatikfachschaften fordert die Hochschulen auf, bei der Erstellung und Aktualisierung von Informatikstudiengängen Aspekte der Entwicklung barrierefreier IT-Systeme im Curriculum zu berücksichtigen.

Im Konsens angenommen