KIF460:Nachhaltigkeit und Ethik an Hochschulen: Unterschied zwischen den Versionen

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http://www.nachhaltige-hochschulen.de/
= Nachhaltigkeit (und Ethik) an Hochschulen =


Die übergeordneten Ziele des Papiers sind:
== Ziel des AKs ==
Vorstellung der vier Themengebiete des Papers (http://www.nachhaltige-hochschulen.de/) als Appetizer für die entsprechenden Arbeitskreise bei der nächsten KIF
Was wir dann wollen: informatikspezifische Forderungen ausarbeiten/sammeln/konkretisieren (jeweils in den AKs)
Hausaufgaben verteilen für die nächste KIF, um vorbereitet in AKs zu gehen


<blockquote>
 
# Das Verantwortungsbewusstsein für einen nachhaltigen Umgang in Gesellschaft, Wirtschaft und Umwelt bei Hochschulleitungen, Studierenden, Wissenschaft-ler_innen und den weiteren Hochschulangehörigen zu fördern.
== Arbeitskreise für die nächste KIF ==
# Alle Hochschulangehörigen und Verantwortlichen der Wissenschaftspolitik zu strukturellen Veränderungen in den Bereichen Lehre, Forschung und Betrieb anzuregen und konkrete Wege des Wandels aufzuzeigen.
 
# Nachhaltiges und ethisches Handeln als Selbstverständlichkeit in Hochschulen und so in der Konsequenz auch in der Gesellschaft zu etablieren.
=== Thema Forschung ===
</blockquote>
Trennen von der Idee, nur "Erfolge" zu Publizieren (s. Auflösung von Publikationsbias im Positionspapier)
derzeit Hohe Hemmschwelle: geringer (eigener) Nutzen bei zus./"unnötigen" Kosten und Arbeit
 
wir wünschen uns eine zentrale Sammelstelle für Rohdaten, sehr kl. Studien, ... mit
... niedriger Schwelle für Peer Review
... Ratingsystem für Qualität der Einhaltung wiss. Standards
 
* Erhöhung von Transparenz
* Vermehrung von gesamtgesellschaftlichem Wissen
* niedrige Hürde für z.B. akademisch junge Forscher*innen
 
 
=== Thema Lehre ===
derzeit keine Kommunikation mit Studierenden über Nachhaltigkeit und Ethik
 
==== Ideen für Maßnahmen, die die Lehre nachhaltiger gestalten können ====
 
* Papierverbrauch vermeiden
** kein Ausdrucken von Übungszetteln vonseiten der Dozent*innen
** Skripte digital statt auf Papier
** keine Quelltexte ausdrucken!!
** (Pflichtübungszettel: explizit digitale Fassung verlangen, wenn es möglich ist.) Problem: hohe Hürde für Menschen, die nicht texen können; Verschiebung des Problems zu Kontrolleur*innen -> in Mathemodulen nicht sinnvoll
** Interviewbit oder Alternativen:
*** erleichtern Korrektur/nehmen sie ab, sodass das papierlos vonstatten gehen kann
*** Nachteil: klappt nicht bei Mathematik
** E-Learning fällt unter Nachhaltigkeitsaspekten mit rein
 
 
=== Thema Betrieb & Governance ===
 
Wir wünschen uns:
* nachhaltigen Strom, weil wir Infos so viel verbrauchen
 
 
=== Guideline für Nachhaltigkeit ===
Wie können wir Nachhaltigkeit einfach in Fachschaften umsetzen?
Ideen und Alternativen zu nicht-nachhaltigen Lösungen.
z.B.
* Möglichkeiten und Ideen liefern zu Alternativen zu Plastikbechern
 
 
==== Ideen zu Dingen, die man an der eigenen Uni anstoßen könnte ====
 
 
* Mittelfreigabe (GELD); Nachhaltigkeitsbüro/Green Office
* Die Sensibilisierung für die Dringlichkeit der Nachhaltigkeit, weil das Thema zu lange vernachlässigt wurde; z.B. mithilfe von
** Nachhaltigkeitswoche i.d. Mensa
** Nachhaltigkeit in der Fachschaft (z.B. mit Nachhaltigkeitsbeauftragten, Veranstaltungen zu Nachhaltigkeit, Regeln zur Nachhaltigkeit)
** eigene Salatschüsseln erlauben; ähnliches Vorgehen wie bei Togo-Bechern
 
 
=== Hausaufgabe bis zur nächsten KIF ===
* Nachhaltigkeitsbeauftragte innerhalb der Fachschaften beschließen und festigen (z.B. auch in der Satzung)
* Lesen/Überfliegen des Positionspapiers
** anschließend: überlegen und an sinnvoller Stelle notieren, was einem pro Thema so informatikspezifisches einfällt (fachspezifische Probleme/Lösungen)
* Online-Petition zum Paper ausfüllen (bis 27.10.2018): https://www.openpetition.de/petition/online/positionspapier-fuer-nachhaltigkeit-ethik-an-hochschulen

Aktuelle Version vom 14. Mai 2018, 11:38 Uhr

Pad zum AK: https://md.kif.rocks/zhzTmdJARl2zoHEB1EjvfQ

Nachhaltigkeit (und Ethik) an Hochschulen[Bearbeiten]

Ziel des AKs[Bearbeiten]

Vorstellung der vier Themengebiete des Papers (http://www.nachhaltige-hochschulen.de/) als Appetizer für die entsprechenden Arbeitskreise bei der nächsten KIF Was wir dann wollen: informatikspezifische Forderungen ausarbeiten/sammeln/konkretisieren (jeweils in den AKs) Hausaufgaben verteilen für die nächste KIF, um vorbereitet in AKs zu gehen


Arbeitskreise für die nächste KIF[Bearbeiten]

Thema Forschung[Bearbeiten]

Trennen von der Idee, nur "Erfolge" zu Publizieren (s. Auflösung von Publikationsbias im Positionspapier) derzeit Hohe Hemmschwelle: geringer (eigener) Nutzen bei zus./"unnötigen" Kosten und Arbeit

wir wünschen uns eine zentrale Sammelstelle für Rohdaten, sehr kl. Studien, ... mit ... niedriger Schwelle für Peer Review ... Ratingsystem für Qualität der Einhaltung wiss. Standards

  • Erhöhung von Transparenz
  • Vermehrung von gesamtgesellschaftlichem Wissen
  • niedrige Hürde für z.B. akademisch junge Forscher*innen


Thema Lehre[Bearbeiten]

derzeit keine Kommunikation mit Studierenden über Nachhaltigkeit und Ethik

Ideen für Maßnahmen, die die Lehre nachhaltiger gestalten können[Bearbeiten]

  • Papierverbrauch vermeiden
    • kein Ausdrucken von Übungszetteln vonseiten der Dozent*innen
    • Skripte digital statt auf Papier
    • keine Quelltexte ausdrucken!!
    • (Pflichtübungszettel: explizit digitale Fassung verlangen, wenn es möglich ist.) Problem: hohe Hürde für Menschen, die nicht texen können; Verschiebung des Problems zu Kontrolleur*innen -> in Mathemodulen nicht sinnvoll
    • Interviewbit oder Alternativen:
      • erleichtern Korrektur/nehmen sie ab, sodass das papierlos vonstatten gehen kann
      • Nachteil: klappt nicht bei Mathematik
    • E-Learning fällt unter Nachhaltigkeitsaspekten mit rein


Thema Betrieb & Governance[Bearbeiten]

Wir wünschen uns:

  • nachhaltigen Strom, weil wir Infos so viel verbrauchen


Guideline für Nachhaltigkeit[Bearbeiten]

Wie können wir Nachhaltigkeit einfach in Fachschaften umsetzen? Ideen und Alternativen zu nicht-nachhaltigen Lösungen. z.B.

  • Möglichkeiten und Ideen liefern zu Alternativen zu Plastikbechern


Ideen zu Dingen, die man an der eigenen Uni anstoßen könnte[Bearbeiten]

  • Mittelfreigabe (GELD); Nachhaltigkeitsbüro/Green Office
  • Die Sensibilisierung für die Dringlichkeit der Nachhaltigkeit, weil das Thema zu lange vernachlässigt wurde; z.B. mithilfe von
    • Nachhaltigkeitswoche i.d. Mensa
    • Nachhaltigkeit in der Fachschaft (z.B. mit Nachhaltigkeitsbeauftragten, Veranstaltungen zu Nachhaltigkeit, Regeln zur Nachhaltigkeit)
    • eigene Salatschüsseln erlauben; ähnliches Vorgehen wie bei Togo-Bechern


Hausaufgabe bis zur nächsten KIF[Bearbeiten]

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