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Mit über 3100 Studierenden gehört die Fakultät Informatik der TU Dresden heute zu den größten Informatikausbildungsstätten Deutschlands. Hier werden 12 verschiedene Abschlüsse wie Diplom, Master, Bachelor sowie mehrere Lehramtsabschlüsse angeboten. Neben der klassischen Informatik und der Medieninformatik stehen den Studierenden fünf weitere Studiengänge zur Auswahl, darunter zwei englischsprachige Masterstudiengänge.
Mit ca. 2000 Studenten gehört die Fakultät Informatik der TU Dresden heute zu den größten Informatikausbildungsstätten Deutschlands. Hier werden verschiedene Abschlüsse wie Master, Bachelor sowie mehrere Lehramtsabschlüsse angeboten. Neben der klassischen Informatik und der Medieninformatik stehen den Studenten fünf weitere Studiengänge zur Auswahl, darunter zwei englischsprachige Masterstudiengänge.


Die Geschichte der Informatikausbildung in Dresden reicht bis in die Anfänge der elektronischen Rechentechnik zurück. Forscher aus Dresden unter der Leitung von Prof. N. J. Lehmann waren unter den ersten, die den Magnettrommelspeicher konzipierten und die ersten digitalen elektronischen Rechenautomaten entwickelten.
Die Geschichte der Informatikausbildung in Dresden reicht bis in die Anfänge der elektronischen Rechentechnik zurück. Forscher aus Dresden unter der Leitung von Prof. N. J. Lehmann waren unter den ersten, die den Magnettrommelspeicher konzipierten und die ersten digitalen elektronischen Rechenautomaten entwickelten.
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Die Arbeit an der Fakultät Informatik deckt das gesamte Spektrum der Informatik ab, von der Theorie bis zur Praxis, von der Grundlagenforschung bis zur Anwendung. In den letzten Jahren ist es der Fakultät gelungen, eine besonders hohe wissenschaftliche Kompetenz und Leistungsfähigkeit auf den Gebieten von Softwaretechnik, Multimedia, Betriebssystemen, Datenschutz und Datensicherheit, parallelen und verteilten Rechnersystemen, intelligenten Systemen, und formalen Methoden der Spezifikation zu entwickeln. Modernste Technik und ein fakultätseigenes Rechenzentrum, praxisnahes und forschendes Lehren und Lernen, international tätige Professoren und interessante Forschungsschwerpunkte sowie weltweite universitäre und industrielle Zusammenarbeiten bieten die besten Studienvoraussetzungen.
Die Arbeit an der Fakultät Informatik deckt das gesamte Spektrum der Informatik ab, von der Theorie bis zur Praxis, von der Grundlagenforschung bis zur Anwendung. In den letzten Jahren ist es der Fakultät gelungen, eine besonders hohe wissenschaftliche Kompetenz und Leistungsfähigkeit auf den Gebieten von Softwaretechnik, Multimedia, Betriebssystemen, Datenschutz und Datensicherheit, parallelen und verteilten Rechnersystemen, intelligenten Systemen, und formalen Methoden der Spezifikation zu entwickeln. Modernste Technik und ein fakultätseigenes Rechenzentrum, praxisnahes und forschendes Lehren und Lernen, international tätige Professoren und interessante Forschungsschwerpunkte sowie weltweite universitäre und industrielle Zusammenarbeiten bieten die besten Studienvoraussetzungen.
Auf der KIF 36,5 wurde vorgeschlagen, dass die KIF 38,0 an der TU Dresden veranstaltet wird, ggf. in Kombination mit der KOMA und anderen BuFaTa.
==Fachschaftsrat==
[http://www.ifsr.de www.ifsr.de]
[[Kategorie:Fachschaft|Dresden, Uni]]

Aktuelle Version vom 19. Oktober 2009, 20:10 Uhr

Mit ca. 2000 Studenten gehört die Fakultät Informatik der TU Dresden heute zu den größten Informatikausbildungsstätten Deutschlands. Hier werden verschiedene Abschlüsse wie Master, Bachelor sowie mehrere Lehramtsabschlüsse angeboten. Neben der klassischen Informatik und der Medieninformatik stehen den Studenten fünf weitere Studiengänge zur Auswahl, darunter zwei englischsprachige Masterstudiengänge.

Die Geschichte der Informatikausbildung in Dresden reicht bis in die Anfänge der elektronischen Rechentechnik zurück. Forscher aus Dresden unter der Leitung von Prof. N. J. Lehmann waren unter den ersten, die den Magnettrommelspeicher konzipierten und die ersten digitalen elektronischen Rechenautomaten entwickelten. Die 1828 gegründete Technische Universität Dresden gehört zu den ältesten und traditionsreichen Technischen Universitäten Deutschlands mit einer starken Forschung und zahlreichen nationalen wie internationalen Zusammenarbeiten. 1990 entstand hier aus dem Informatikzentrum die Fakultät Informatik. Heute arbeiten in den sechs Instituten insgesamt 28 Professoren und Dozenten sowie über 260 Mitarbeiter.

Die Arbeit an der Fakultät Informatik deckt das gesamte Spektrum der Informatik ab, von der Theorie bis zur Praxis, von der Grundlagenforschung bis zur Anwendung. In den letzten Jahren ist es der Fakultät gelungen, eine besonders hohe wissenschaftliche Kompetenz und Leistungsfähigkeit auf den Gebieten von Softwaretechnik, Multimedia, Betriebssystemen, Datenschutz und Datensicherheit, parallelen und verteilten Rechnersystemen, intelligenten Systemen, und formalen Methoden der Spezifikation zu entwickeln. Modernste Technik und ein fakultätseigenes Rechenzentrum, praxisnahes und forschendes Lehren und Lernen, international tätige Professoren und interessante Forschungsschwerpunkte sowie weltweite universitäre und industrielle Zusammenarbeiten bieten die besten Studienvoraussetzungen.

Auf der KIF 36,5 wurde vorgeschlagen, dass die KIF 38,0 an der TU Dresden veranstaltet wird, ggf. in Kombination mit der KOMA und anderen BuFaTa.

Fachschaftsrat[Bearbeiten]

www.ifsr.de