KIF445:FS-Raum Sauberkeit: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 7. November 2016, 17:49 Uhr
Anwesende FSen:
KIT
- Regeln für Geschirrnutzung, jedoch keine Umsetzung
- Arbeitsplätze nicht nutzbar
- Rumliegender Müll / Verpackungen / etc
RWTH Aachen
- Spüle vorhanden
- 2 Fachschaftsräume
- Snack-Verpackungen, Schimmel auf nicht abgewaschenen Geschirr
- Kaffemaschine verschimmelt
- Wiederstand gegen Spülmaschine wegen Schimmelbedenken
Göttingen
- Pfandflaschen
- Essensverpackungen
- Mülleimer reicht nicht
Hochschule Karlsruhe
- Geschirr etc. steht rum.
- Arbeitsplätze unaufgeräumt
- Lagerplatz (für Getränke etc.) etwas weg, wenig frewillige für Transport
- Einteilung für Abspülen gleich bei Veranstaltungen fest legen
Uni Frankfurt
- Improvisierte Küche wird ersetzt durch Küchenzeile
- Lounge Bereich extremer Müllverbrauch (6 Mülleimer reichen nicht)
- Flyer
- Grill u.ä. wird über lange zeit nicht sauber gemacht
Wiesbaden
- "Goldstandard"
- Foodsharing im Kühlschrank
- Glastür, schlechtes Meinungsbild von externen
- Spülmaschine für alle Studierende zugänglich
Uni Duisburg Essen
- Nach Veranstaltungen wird Material nur abgestellt nicht aufgeräumt.
- Gebäudereinigung nimmt lediglich den Müll mit
- FS-Raum ist auch Lager -> Alles ist zugestellt
- ca. 30 Menschen insgesamt, 12qm
- Keine Küche
OTH Regensburg
- Keine Küche / Spüle
- Rumstehende Kaffetassen / Teller
TH Mittelhessen
- Keine eigene Spüle, dürfen aber Spülmachiene des Dekanats nutzen
- < 20 schließberechtigte Personen
- Kassenwart verantwortlich für Altglas /Pfand.
- Kühlschrank offiziell nur für Getränkeverkauf
- Letzter den Raum verlassender kehrt einmal durch
- Allen verantwortlichen (schließberechtigt) liegt an der Sauberkeit, räumen auf
- Ein Fachschafts-Facility Manager, der dafür verantwortlich ist, das sauber ist. Buh-Mann Prinzip funktioniert gut.
- Aufforderung z.B. andere Teller gleich mit zu spülen: "Sei halt einfach mal kein Arschloch"
- Funktionierende Taktik: Erstis müssen den Grill sauber machen, notfalls so lange meckern bis sich ein schlechtes Gewissen bildet
Emden
- Lange im Kühlschrank liegende Sachen
Allgemein: Wie werden Fachschafsträume genutzt? Lernraum? Aufenthaltsraum? Nur Fachschaft? Unterschiedliche Definition von Sauberkeit & Chaos in der Fachschaft vertreten.
Geschirrhandtüche:
- Putzlappen, eher als Einwegprodukt genutzt, Reinigung schwierig meistens privat organisiert.
- Beutel mit dreckigen Trockentüchern und eine feste Person, die die mitnimmt kann helfen.
Spülmachine:
- Befürchtung nach Erbrochenem oder Scherben in Spülmaschinen ist unbegründet.
- läuft meißt ganz gut, irgendjemand stellt die meißtens an / räumt die aus.
- Sollte gut zugänlich stehen.
- Finanzierung unklar evtl Asta (Erstifrühstück) oder als Verein
- wenndann sind haushaltsübliche Spülmachinen (keine Industrie) vorhanden. Sollten viel-Tassen tauglich sein.
Getränkepfand / Altglas:
- Pfandlagerung direkt im Raum bei großen Räumen
- Anliferung / Abtransport vom Verkäufer teilweise teurer
- Autoverleih als Option
- Meistens erbarmt sich doch ein Fachschafter mit Auto
Zurückgelassene Gegenstände:
- Skripte etc. landen im Müll wenn sie zurück gelassen werden
- Tassen mit Namen + Tassen für Gäste
Kühlschränke:
- Posten als Getränkeverantwortlichen.
- Hinter Kühlschrank Schimmel
- Fächer im Kühlschrank kleben
- Eisschicht, heißes Wasser, Autoeiskratzer
- Name + Datum auf alles persönliche im Kühlschrank
Putzkräfte:
- Teilweise wird nurnoch der Müll mitgenommen
- Teilweise wird auch durchgewischt
Allgemein unaufgeräumter FS-Raum (auch Regale) laden zum stehenlassen weiterer Sachen ein. Umgekehrt gilt auch.
Leute drauf ansprechen, ihnen sagen, dass sie Arschlöcher sind, wenn sie nicht aufräumen (auch allgemeines aufräumen). Über die Situation beschweren.
Nach Partys leute zum aufräumen bringen. "Wer trinken kann kann auch arbeiten.", Wer nicht aufräumt muss zur nächsten Sitzung einen Kasten Bier mitbringen.
Beim Verleihen von Gegenständen (z.B. Grill), vor allem an verantwortliche Personen in der FS, Pfand fordern, wenn es nicht sauber ist gibt es den Pfand nicht zurück. Wenn dann jemand anderes Spült geht der Pfand an die Person.
Vielleicht mal, wie in der Grundschule, Putzdienst im zweiwöchentlichen Wechsel festlegen.
Strichliste als Belohnung.
Ein gemeinsames Putzevent mit anschließender gemeinsamen Belohnung (Spieleabend in eben jenen Räumen?) machen.
Fazit: Verantwortliche finden / Verantwortlichkeiten festlegen.