KIF435:Sponsoring-Probleme: Unterschied zwischen den Versionen

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Sponsoring-Pakete zur KIF mit ~180 Leuten:
== AK-Protokoll ==
=== Umstände des AK ===
* Großer Sponsor der Uni Bremen.
** Anfangs einfachs Sponsoring Verhältniss
** Später größere Forderungen. Größere Werbung bis hin zu eigenen Events auf den gesponserten Events.
* Sowie mögliches Auferlegen / Erstellen einer Zivilklausel
** Wo sind die Probleme?
** Wie gut ist eine Zivilklausel umsetzbar?
** Uni Bremen hat eine uniweite Zivilklausel: Von der Uni aus sollte mit Firmen die in der Rüstungsindustie tätig sind nicht zusammengearbeitet werden
*** Prinzipiell nicht binding vs. Moralische Bindung
** Problem, wenn erst bekannt wird, dass ein Unternehmen im Rüstungsumfeld tätig ist nachdem der Sponsor schon Leistungen erbracht hat.
* Sponsoring soll formalisiert werden und bei versch. Unis Zivilklauseln hinzugenommen werden.
=== Vorstellungsrunde ===
Welche Intuiton an Sponsoren, pro Uni welche Situation?
 
Uni Bremen: Offene Veranstaltungen, (ONOC) AstA Gelder sind sehr strickt und lange im Voraus zu beantragen, daher auch wegen Mengen der Gelder externe Sponsoren. 2 Große Sponsoren mit Mercendise und Geldern, zusätzlich kleine mit nur Merchandise.
 
Darmstadt:
In der O-Phase Sponsoren, nicht in Form von Geld sondern Beilagen bei Ersti-Tüten. Für die nächste KIF: Suche nach Sponsoren. Schwierig Sponsoren zu finden, Firmen in der Gegend nicht motiviert zu unterstützen. Sommerfest hauptsächlich vom Fachbereich finanziert. Dafür vom Mitarbeiter vom Fachbreich teilnehmer von kolloqieun. Einmal Kolloqieun viel flach, daher keine Gelder vom Fachbereich. Sponsoren gefunden für größere Hilfe, dafür wurde Präsenz der Sponsoren auf der Veranstaltung gefordert. Von der Fachschaft sind viele gegen Präsenz der Sponsoren, daher fand es nicht statt, obwohl es keine "aufdringliche Präsenz" der Sponsoren geben sollte. Sponsor war bereit die Präsenz nach Veranstaltern zu regeln, dennoch waren Fachschaftler/Veranstalter dagegen.
 
München:
Haben Verein im Hintergrund, der Gelder verwaltet und Uni gibt Gelder.
 
Uni Tübingen:
Sommerfest, Sponsoren hängen Flyer aus als Gegenleistung, keine ausufernden Forderungen, kein Problem, wenn Sponsor abspringt, genug Rücklagen
 
Uni Heidelberg:
Haben keine Sponsoren, bekommen über Uni finanziert
 
Ilmenau:
Gelder vom StuRa, fester Topf pro Jahr für Ausschöpfung. Sponsoren wenn in Form von Merchandise, als Werbung. Sommerfest mit Geldsponsoring. Fakultät hat Geldspende verwaltet, hatte Fachschaft nichts mit zu tun.
 
Regensburg:
Sponsoring im Ersti_Brunch, Getränke von Firmen. Veranstaltung werden über Referenzkasse oder Kaffeekasse finanziert. Sponsoring wird bald größeres Thema.
 
RWTH Aachen:
Keine Berührung mit Sponsoren bis ZKK. Kontakt mit Firmen, ehemalige Firmen von Sommerfest wollten kein Geld geben, aber "anders" Kooperieren.
Bei höheren Ausgaben als 'n paar Hundert Euro müsste Vollversammlung ausgerufen werden. Zivilklausen sollte eingeführt werde, wurde abgeleht. Bei Sponsoring wird die Möglichkeit der Werbung gegeben. Eigene Regelung, nicht Bundesland spezifisch
 
Dortmund:
Fachschaft kann frei über Mittel verfügen. Durch KIF wurde die Sponsoring-Frage präsenter. Gute Praxis, in O_wochen Heft für Ertis mit Werbung geschaltet. Unibeutel mit Sponsoring Artikel gefüllt. Partys haben Werbefläche. O_Phasen dürfen Geld kosten, aber auch Geld fließt zurück. Müssen Sponsoring Geld nicht abführen und können frei Verfügen. Läuft übern AstA
 
Karslruhe:
Sponsoring nur Ersti-Tasche, Sachspenden von IT Firmen, verschenkt an die Erstis, keine Geld Spenden bis jetzt.
 
=== Probleme mit Sponsoring ===
Betrifft aktuell Uni Bremen:
 
Sponsor stellt Forderung. Wenn Sponsor wegfällt, dann Kapazität für ander Lösungen?
Getappte Falle, wenn Sponsor wegfällt, Veranstaltung fällt flach, Problem der Abhängigkeit. Problem dem regelmäßigen Sponsoring.
Richtlinen wie mit Forderungen umgegangen werden soll sollten festgelegt werden.
 
Hausgemachtes Problem: Nicht nur auf einen Sponsor setzen, Hauptsponsor Konkurrenz mit anderen Sponsoren machen. Werbeflächen als rar verkaufen. Feste Regelungen zu geschalteten Werbeflächen etc. als Grenze für Forderungen (Sponsoringvertrag).
 
Ordnungsgrößen der Sponsoren für Veranstaltung ONOC beschrieben zum Überblick der AK Teilnehmer.
 
Auftreten gegenüber dem Sponsor, wenn man sich kleinmachen lässt, dann fordert Sponsor mehr. Fachschaft zeigt der Sponsoring Firma, dass es auch ohne diesen Sponsor funktioniert.
 
Sponsoringvertrag ist ganz wichtig! Genaue Regelung was gemacht wird und wie viel dafür gemacht wird um gegen spätere Probleme vorzugehen.
Altfachschaftler, die in Firmen angestellt sind und Kontakte knüpfen können: Häufig weniger Forderungen der Firmen und weniger Probleme, Rückschlüsse halten. Auf Messen gehen und Kontakte über andere Wege als lokale Firmen knüpfen. Kleine Sponsoren Ansammeln.
 
Forderungen des Sponsors kurz beschrieben für AK.
 
Möglichkleit kleine Sponsoren zu vergrößen und so großen Einzelsponsoren ablösen als Lösung. Problem der Zivilklause, dadurch fallen viele Sponsoren weg. Da nur regionale Veranstaltung Problem der überregionalen Sponsorenfindung.
Auf Gefahr gehen die Veranstaltung einmal ausfallen zu lassen, dafür Forderungen Sponsor ausfallen lassen und neue Sponsoren suchen und über Fachschaftsmittel Organisastionsmöglichkeiten finden. Veranstaltungsmitglieder Teile selber beszahlen lassen mit Ankündigung warum, zusatzkosten.
 
Sind andere Studierendenschaften auf Sponsoren angewiesen? Meinungsbild.
Thüringen nicht drauf angewiesen, "plus Dinge" machen Veranstalungen netter.
Dortmund nicht wirklich angewiesen, bei Partys muss Sponsoring vorhanden sein. In O-Woche ab und an, macht viele Veranstaltungen leichter umsetzbar.
München ist nicht angewiesen, aber Sachspende der Unitüten sind super Zusatz.
 
Sponsoring-Pakete werden in das Wiki eingepflegt als Anregung (z.B. KIF)
 
Allgemeiner Hinweis:
Ideen in kleinem Rahmen durchsprechen, sodass konkrete Vorschläge gemacht werden können (ja/nein an Fachschaft herantragen)
 
=== Zivilklausel ===
 
Sponsoring Vorraussetungen:
Zur Diskussion: Sponsoring durch Rüstung, Geheimdienst, usw. ist abzulehnen
* Gespalte Meinung in Fachschaftssitzung (z.B. Airbus mit Anteilig Rüstung), sollte in die FS-Ordnung
* Wenn durch Vollversammlung entschlossen -> Als Grundlage, verringert Einzeldiskussionen
* Sponsoring auch durch Teilbereiche die nicht Rüstung sind ermöglichen
 
Zivilklausel, wer hat das, wie stark wird das durchgesetzt und darauf geachtet, wie definiert?
tu Dortmud wahrscheinlich nicht, "logischer Menschenverstand" beim Auswählen, haben auch breite Wahlmöglichkeiten
Bremen hat Klausel, teilweise problemetisch im Gegensatz zu "Freiheit der Lehre und Forschung"
* Bei Verstoß in den AGs eher Rügen - Wird von Dekanin auch der Fachschaft nahegelegt sich daran zu halten
 
Angreifbar, wenn man gegen Zivilklausur o.Ä. verstößt
* per se: Ehrenamt, man lernt dazu - wird beim nächsten Mal geändert
* Wenn Beschluss in VV: Stärkere Kontrolle bzw. größere Angriffsfläche bei Verstoß, Zivielrechtliche Haftbarkeit des Kollektivs (Aachen)
* Selbstauflage: Kommt auf die Formulierungen an, gewollt z.B. "explizite Informationssuche gewünscht", "Haftung bei Versehen eingeschränkt"
 
 
Wenn keine Zivilklausel:
* Uni erhält Gelder aus Rüstung, wie ist das moralisch vertretbar mit den Geldern zu arbeiten?
 
Softwarehäuser teilweise auch Mitglied in Lobbyverbänden von Rüstungsindustrie. Unternehmen werden nur durch Einsatz in Rüstungsumgebung als Rüstungsbetriebe abgestempelt - schwieriger Umgang / eine Trennung zu finden.
 
== Mögliche Sponsoring-Packete ==
=== Sponsoring-Pakete zur KIF mit ~180 Leuten ===


Paket A — ab 150 € Unterstützung:
Paket A — ab 150 € Unterstützung:
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Sponsoring haben, zögern Sie nicht uns anzuschreiben. Wir freuen uns auf
Sponsoring haben, zögern Sie nicht uns anzuschreiben. Wir freuen uns auf
Ihre baldige Rückmeldung.
Ihre baldige Rückmeldung.
=== Workshop- und Vortragsveranstaltung für ca 70 Leute in Aachen ===
* bis 250€ Logo auf Veranstaltungswerbung und Erwähnung auf der Veranstaltung
* >500€ zusätzlich inhaltlich passender Vortrag und Stand

Aktuelle Version vom 14. November 2015, 18:57 Uhr

AK-Protokoll[Bearbeiten]

Umstände des AK[Bearbeiten]

  • Großer Sponsor der Uni Bremen.
    • Anfangs einfachs Sponsoring Verhältniss
    • Später größere Forderungen. Größere Werbung bis hin zu eigenen Events auf den gesponserten Events.
  • Sowie mögliches Auferlegen / Erstellen einer Zivilklausel
    • Wo sind die Probleme?
    • Wie gut ist eine Zivilklausel umsetzbar?
    • Uni Bremen hat eine uniweite Zivilklausel: Von der Uni aus sollte mit Firmen die in der Rüstungsindustie tätig sind nicht zusammengearbeitet werden
      • Prinzipiell nicht binding vs. Moralische Bindung
    • Problem, wenn erst bekannt wird, dass ein Unternehmen im Rüstungsumfeld tätig ist nachdem der Sponsor schon Leistungen erbracht hat.
  • Sponsoring soll formalisiert werden und bei versch. Unis Zivilklauseln hinzugenommen werden.

Vorstellungsrunde[Bearbeiten]

Welche Intuiton an Sponsoren, pro Uni welche Situation?

Uni Bremen: Offene Veranstaltungen, (ONOC) AstA Gelder sind sehr strickt und lange im Voraus zu beantragen, daher auch wegen Mengen der Gelder externe Sponsoren. 2 Große Sponsoren mit Mercendise und Geldern, zusätzlich kleine mit nur Merchandise.

Darmstadt: In der O-Phase Sponsoren, nicht in Form von Geld sondern Beilagen bei Ersti-Tüten. Für die nächste KIF: Suche nach Sponsoren. Schwierig Sponsoren zu finden, Firmen in der Gegend nicht motiviert zu unterstützen. Sommerfest hauptsächlich vom Fachbereich finanziert. Dafür vom Mitarbeiter vom Fachbreich teilnehmer von kolloqieun. Einmal Kolloqieun viel flach, daher keine Gelder vom Fachbereich. Sponsoren gefunden für größere Hilfe, dafür wurde Präsenz der Sponsoren auf der Veranstaltung gefordert. Von der Fachschaft sind viele gegen Präsenz der Sponsoren, daher fand es nicht statt, obwohl es keine "aufdringliche Präsenz" der Sponsoren geben sollte. Sponsor war bereit die Präsenz nach Veranstaltern zu regeln, dennoch waren Fachschaftler/Veranstalter dagegen.

München: Haben Verein im Hintergrund, der Gelder verwaltet und Uni gibt Gelder.

Uni Tübingen: Sommerfest, Sponsoren hängen Flyer aus als Gegenleistung, keine ausufernden Forderungen, kein Problem, wenn Sponsor abspringt, genug Rücklagen

Uni Heidelberg: Haben keine Sponsoren, bekommen über Uni finanziert

Ilmenau: Gelder vom StuRa, fester Topf pro Jahr für Ausschöpfung. Sponsoren wenn in Form von Merchandise, als Werbung. Sommerfest mit Geldsponsoring. Fakultät hat Geldspende verwaltet, hatte Fachschaft nichts mit zu tun.

Regensburg: Sponsoring im Ersti_Brunch, Getränke von Firmen. Veranstaltung werden über Referenzkasse oder Kaffeekasse finanziert. Sponsoring wird bald größeres Thema.

RWTH Aachen: Keine Berührung mit Sponsoren bis ZKK. Kontakt mit Firmen, ehemalige Firmen von Sommerfest wollten kein Geld geben, aber "anders" Kooperieren. Bei höheren Ausgaben als 'n paar Hundert Euro müsste Vollversammlung ausgerufen werden. Zivilklausen sollte eingeführt werde, wurde abgeleht. Bei Sponsoring wird die Möglichkeit der Werbung gegeben. Eigene Regelung, nicht Bundesland spezifisch

Dortmund: Fachschaft kann frei über Mittel verfügen. Durch KIF wurde die Sponsoring-Frage präsenter. Gute Praxis, in O_wochen Heft für Ertis mit Werbung geschaltet. Unibeutel mit Sponsoring Artikel gefüllt. Partys haben Werbefläche. O_Phasen dürfen Geld kosten, aber auch Geld fließt zurück. Müssen Sponsoring Geld nicht abführen und können frei Verfügen. Läuft übern AstA

Karslruhe: Sponsoring nur Ersti-Tasche, Sachspenden von IT Firmen, verschenkt an die Erstis, keine Geld Spenden bis jetzt.

Probleme mit Sponsoring[Bearbeiten]

Betrifft aktuell Uni Bremen:

Sponsor stellt Forderung. Wenn Sponsor wegfällt, dann Kapazität für ander Lösungen? Getappte Falle, wenn Sponsor wegfällt, Veranstaltung fällt flach, Problem der Abhängigkeit. Problem dem regelmäßigen Sponsoring. Richtlinen wie mit Forderungen umgegangen werden soll sollten festgelegt werden.

Hausgemachtes Problem: Nicht nur auf einen Sponsor setzen, Hauptsponsor Konkurrenz mit anderen Sponsoren machen. Werbeflächen als rar verkaufen. Feste Regelungen zu geschalteten Werbeflächen etc. als Grenze für Forderungen (Sponsoringvertrag).

Ordnungsgrößen der Sponsoren für Veranstaltung ONOC beschrieben zum Überblick der AK Teilnehmer.

Auftreten gegenüber dem Sponsor, wenn man sich kleinmachen lässt, dann fordert Sponsor mehr. Fachschaft zeigt der Sponsoring Firma, dass es auch ohne diesen Sponsor funktioniert.

Sponsoringvertrag ist ganz wichtig! Genaue Regelung was gemacht wird und wie viel dafür gemacht wird um gegen spätere Probleme vorzugehen. Altfachschaftler, die in Firmen angestellt sind und Kontakte knüpfen können: Häufig weniger Forderungen der Firmen und weniger Probleme, Rückschlüsse halten. Auf Messen gehen und Kontakte über andere Wege als lokale Firmen knüpfen. Kleine Sponsoren Ansammeln.

Forderungen des Sponsors kurz beschrieben für AK.

Möglichkleit kleine Sponsoren zu vergrößen und so großen Einzelsponsoren ablösen als Lösung. Problem der Zivilklause, dadurch fallen viele Sponsoren weg. Da nur regionale Veranstaltung Problem der überregionalen Sponsorenfindung. Auf Gefahr gehen die Veranstaltung einmal ausfallen zu lassen, dafür Forderungen Sponsor ausfallen lassen und neue Sponsoren suchen und über Fachschaftsmittel Organisastionsmöglichkeiten finden. Veranstaltungsmitglieder Teile selber beszahlen lassen mit Ankündigung warum, zusatzkosten.

Sind andere Studierendenschaften auf Sponsoren angewiesen? Meinungsbild. Thüringen nicht drauf angewiesen, "plus Dinge" machen Veranstalungen netter. Dortmund nicht wirklich angewiesen, bei Partys muss Sponsoring vorhanden sein. In O-Woche ab und an, macht viele Veranstaltungen leichter umsetzbar. München ist nicht angewiesen, aber Sachspende der Unitüten sind super Zusatz.

Sponsoring-Pakete werden in das Wiki eingepflegt als Anregung (z.B. KIF)

Allgemeiner Hinweis: Ideen in kleinem Rahmen durchsprechen, sodass konkrete Vorschläge gemacht werden können (ja/nein an Fachschaft herantragen)

Zivilklausel[Bearbeiten]

Sponsoring Vorraussetungen: Zur Diskussion: Sponsoring durch Rüstung, Geheimdienst, usw. ist abzulehnen

  • Gespalte Meinung in Fachschaftssitzung (z.B. Airbus mit Anteilig Rüstung), sollte in die FS-Ordnung
  • Wenn durch Vollversammlung entschlossen -> Als Grundlage, verringert Einzeldiskussionen
  • Sponsoring auch durch Teilbereiche die nicht Rüstung sind ermöglichen

Zivilklausel, wer hat das, wie stark wird das durchgesetzt und darauf geachtet, wie definiert? tu Dortmud wahrscheinlich nicht, "logischer Menschenverstand" beim Auswählen, haben auch breite Wahlmöglichkeiten Bremen hat Klausel, teilweise problemetisch im Gegensatz zu "Freiheit der Lehre und Forschung"

  • Bei Verstoß in den AGs eher Rügen - Wird von Dekanin auch der Fachschaft nahegelegt sich daran zu halten

Angreifbar, wenn man gegen Zivilklausur o.Ä. verstößt

  • per se: Ehrenamt, man lernt dazu - wird beim nächsten Mal geändert
  • Wenn Beschluss in VV: Stärkere Kontrolle bzw. größere Angriffsfläche bei Verstoß, Zivielrechtliche Haftbarkeit des Kollektivs (Aachen)
  • Selbstauflage: Kommt auf die Formulierungen an, gewollt z.B. "explizite Informationssuche gewünscht", "Haftung bei Versehen eingeschränkt"


Wenn keine Zivilklausel:

  • Uni erhält Gelder aus Rüstung, wie ist das moralisch vertretbar mit den Geldern zu arbeiten?

Softwarehäuser teilweise auch Mitglied in Lobbyverbänden von Rüstungsindustrie. Unternehmen werden nur durch Einsatz in Rüstungsumgebung als Rüstungsbetriebe abgestempelt - schwieriger Umgang / eine Trennung zu finden.

Mögliche Sponsoring-Packete[Bearbeiten]

Sponsoring-Pakete zur KIF mit ~180 Leuten[Bearbeiten]

Paket A — ab 150 € Unterstützung: Ihr Logo und Name im Infoheft (wird an jeden Teilnehmer verteilt) und auf der offiziellen Webseite.

Paket B — ab 600 € Unterstützung zusätzlich: Ihr Werbematerial im Willkommensbeutel (wird an jeden Teilnehmer verteilt), Flyer / Infomaterial auslegen.

Paket C — ab 1250 € Unterstützung zusätzlich: Ihr Logo auf Großplakat / Banner während der Konferenz.

Paket D — ab 2000 € Unterstützung zusätzlich: Ihr Infostand mit auf der Konferenz

Paket E — ab 3500 € Unterstützung zusätzlich: Ihren Vortrag / Workshop / Arbeitskreis auf der Konferenz abhalten.

Sollte eines dieser Angebote Interesse bei Ihnen geweckt haben oder sollten Sie schon ganz eigene Vorstellen für ein induviduelles Sponsoring haben, zögern Sie nicht uns anzuschreiben. Wir freuen uns auf Ihre baldige Rückmeldung.

Workshop- und Vortragsveranstaltung für ca 70 Leute in Aachen[Bearbeiten]

  • bis 250€ Logo auf Veranstaltungswerbung und Erwähnung auf der Veranstaltung
  • >500€ zusätzlich inhaltlich passender Vortrag und Stand