KIF435:Online Gremien Wahlen: Unterschied zwischen den Versionen

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** Unser Fazit zu Online Gremienwahlen
** Unser Fazit zu Online Gremienwahlen


* Teil 2 (nur bei Bedarf und Zeit)
* Teil 2 (nur bei Bedarf und Zeit) -> nicht stattgefunden
** Diskussion über die Resolution der KIF34,5 [[Resolution_E-Voting]]
** Diskussion über die Resolution der KIF34,5 [[Resolution_E-Voting]]
** Ist sie noch aktuell oder sollte sie novelliert werden.
** Ist sie noch aktuell oder sollte sie novelliert werden.


=== Protokoll ===
=== Protokoll ===
==== Anwesende ====
* Kai (Uni Magdeburg)
* Jenni (Uni Magdeburg)
* Luca (Uni Magdeburg)
* Tamy (Uni Magdeburg)
* Franziska (TU Darmstadt)
* Jannis (TU Darmstadt)
* Chris (TU Darmstadt)
* Claas (TU Darmstadt)
* Vanessa (TU Ilmenau)
* Lukas (TU Ilmenau)
* Armin (HS Augsburg)
* Alex (HS Leer)
* Jürgen (HS Regensburg)
* Vici (Uni Ulm)
* Johannes (HS Frankfurt)
* Friedrich (Uni Heidelberg)
* Joke (TU Braunschweig)
==== Erwartungen ====
* allgemein mehr darüber zu erfahren
* Vorteile einer Online-Wahl gegenüber einer Papierwahl erfahren
* Mehr Infos zu rechtlichen Dingen


==== Situation in ... ====
==== Situation in ... ====
* die meisten haben wohl Papierlisten


===== Magdeburg =====
===== Magdeburg =====
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* Das Rektorat hat sich grundsätzlich für eine Einführung von Onlinewahlen ab 2016 ausgesprochen.
* Das Rektorat hat sich grundsätzlich für eine Einführung von Onlinewahlen ab 2016 ausgesprochen.
* Die Wahlen sollen mit der Firma Polyas durchgeführt werden. [https://www.polyas.de/|https://www.polyas.de/]
* Die Wahlen sollen mit der Firma Polyas durchgeführt werden. [https://www.polyas.de/|https://www.polyas.de/]
* Die Planungen dazu laufen
** Wird bereits von der Uni Jena genutzt und bereits dagegen geklagt
** auch DFG und GI wählen über Polyas
* Die Planungen zur Einführung in Magdeburg laufen
 
==== Pro Online-Wahlen ====
 
* weniger Arbeit für Durchführende
* höhere Wahlbeteiligung (?) -> Propagandasache
* spart Geld und Pesonal
* Zeit -> Auszählen geht schneller
* Vorstellung von Kandidaten digital enger an die Wahlen angliedert
** Geht aber auch in Papierform bei Papierwahlen
* Globalität -> man muss nicht persönlich anwesend sein und kann auch bei Auslandssemester, Praktikum wählen ehen
** Briefwahl funktioniert meist eher schlecht als recht
* Umweltschutz -> weniger toter Baum
* Vergrößerung des Wahlzeitraums
** in Augsburg 3 Tage analoge Wahlen
** in Ilmenau 5 Tage (vor allem zu Stoßzeiten) analoge Wahlen
** -> bereits große Wahlzeiträume
* schnellere Auszählung
* Benutzerfreundlicher -> mehr Infos zu den Gremien möglich
* auch analoge Wahlen sind manipulierbar
** aber: die Möglichkeiten sind bekannter und dies ist leichter fest zu stellen
** Klauen eines Studiausweises -> Foto-Identifikation normalerweise möglich/verlangbar
 
==== Contra Online-Wahlen ====
 
* "einfache" Manipulierbarkeit
* Kosten werden (zumindest in Magdeburg) nicht geringer, da die Software auch Geld kostet
* Öffentlichkeitsarbeit der Gremien inklusive eigener Vorstellung nicht möglich
* §38 Wahlgrundgesetz
* sich nur auf die Technik verlassen
* Quelltext der Software nicht einsehbar
* Pro-Argumente sind eher Schein-Argumente -> lassen sich relativieren/entkräften
* demokratische Grundsetze sollten Zeit und Wahlen nicht übertreffen
* Nachvollziehbarkeit -> Wähler weiß nicht mehr, was mit seiner Stimme passiert -> darüber kann im Abschluss der Online-Wahl informiert werden
** bei analoger Wahl ist Auszählung beobachtbar -> nicht überall möglich
** Lagerung der analogenUnterlagen über 10 Jahre mit Möglichkeit nachträglicher Anfechtung
* Sicherstellung, dass nur maximal einmal gewählt wird bzw. Authentifizierung
** Bei Firma Polyas per PIN-TAN-Verfahren, Unterlagen per Post
* Verlust von Wahlunterlagen, wenn diese an Hausanschrift per Post geschickt werden
* geheime Wahlen -> Account-Verknüpfung und personalisiert
** bei analoger Wahl 500 Wähler und 500 Stimmzettel -> keine Zuordnung
** Generieren eigener Tokens nach gewissen Schema
* Manipulation
** Spuren der Manipulation einfacher zu Verwischen
* man weiß nicht, ob die Person wirklich vor ihrem Rechner sitzt
** Bestechung der Wähler möglich -> auch bei analoger Wahl möglich
** Handel mit Wahlzugängen
* Auslagerung des Wählerverzeichnis mit kompletten Matrikelstamm an externe Firma/Server
 
==== zu Papierwahlen und Wahlhelfern ====
* teilweise Bezahlung/Aufwandsentschädigung von Wahlausschuss/Wahlhelfern
* teilweise werden Wahlhelfer/Wahlausschuss-Mitglieder von den einzelnen Hochschulgruppen gestellt
** dabei wird meist darauf geachtet, dass auch mindestens ein externes Mitglied dabei ist -> diese könnten auch manipulierbar sein, da es Freunde sein können
** Auszählung von eigenen Gremien (für welche man kandidiert) wird untersagt -> als Informatiker darf man Fachbereich Mathe auszählen, aber nicht Fachbereich Informatik
 
==== offene Diskussion/diverse Themenstränge Wahlen betreffend ====
* Einsatz von Online und analoger Wahl gleichzeitig?
** Wie Doppelstimme verhindern? - Wählerverzeichnis online, somit auch freie Wahl des Wahllokals
** Aber: meist Delay beim Senden dieser Daten, sodass doch möglich
** Vernichtung einer Stimme - nur mit digitaler Stimme möglich, dann aber wieder Rückführbarkeit auf die eigene Person
** Personal-/Zeit- und Kostenproblem
* wird die Wahlbeteiligung dadurch wirklich höher???
** eigentlich gehen nur die wirklich Interessierten wählen
** der AK ist gespalten - die einen fühlen sich durch Papier eher angesprochen, die anderen eher durch digitale Stimmabgabe
** teilweise durch paralleler Abstimmung über Semesterticket, etc. erhöhte Wahlbeteiligung
* Vergleich mit Evaluation, dort online eher geringe Beteiligung, offline werden im Hörsaal alle Anwesenden erreicht (Abwesende leider nicht)
* Experiment in Hessen: 25%-Klausel - bei Wahlbeteiligung unter 25%, dann weniger Studierendengelder
** Ergebnis: vorher ca. 10% Wahlbeteiligung, danach über mehrere Jahre über 25% Wahlbeteiligung
** Wahlkampagnen und -aufrufe sind intensiver geworden dank unmittelbarem Interesse
** Nach Beendigung des Experiments ist Wahlbeteiligung wieder runter auf 10%
* Anzahl der Mitglieder im Gremium hängt von der Wahlbeteiligung ab
 
==== Fazit ====
 
* Meinungsbild:
** pro: 0 Stimmen
** contra: eindeutig dagegen
* Skepsis der Informatiker ist zu groß
* Mindestanforderungen:
** Source-Code offen
** ordentlich ge-pentestet
*** bestenfalls auch durch Studis und nicht durch eine Agentur
*** sowohl von außen als auch von innen
** Sicherstellung der Anonymität
** §38 Grundgesetz -> freie, geheime, gleiche Wahl
** Matrikelstamm bei Uni halten und nicht nach extern geben
** Transparenz, wer hinter der Firma steckt und steht (auch Mutterkonzerne etc. )
** Prüfung identische eigesetzte Softwareversion vs. getesteter Version
** Multi-Device
** Barrierefreiheit
** Wer sind die Entwickler? - Haftbarkeit
 
* weitere Anforderungen:
** Gewährleistung gegen Stimmverkauf
*** Kopplung an Chip auf Studiausweis
 
==== weiteres Vorgehen ====
* es wird als unrealistisch gesehen, zu einer möglichen Reso zu Anforderung an Online-Wahlen einen Konsens zu finden
* Meinungsbild gegen Online-Wahlen über das Plenum betätigen
* bis zur Erfüllung der Anforderungen werden Online-Wahlen als nicht tragfähig erachtet
** Wenn diese erfüllt sind, dann kann erneut darüber geredet werden


=== Links ===
=== Links ===
* Heise Artikel [http://www.heise.de/newsticker/meldung/Sicherheitsanforderungen-fuer-Online-Wahlen-zertifiziert-181321.html| Sicherheitsanforderungen für Online-Wahlen zertifiziert]
* Heise Artikel [http://www.heise.de/newsticker/meldung/Sicherheitsanforderungen-fuer-Online-Wahlen-zertifiziert-181321.html| Sicherheitsanforderungen für Online-Wahlen zertifiziert]
* Heise hat sehr viel zu den ÖH (Studivertretungswahlen in Österreich 2009), da ging das mit dem E-voting ziemlich schief:
** [http://www.heise.de/newsticker/meldung/oesterreich-Nur-0-9-Prozent-Wahlbeteiligung-bei-E-Voting-219901.html oesterreich-Nur-0-9-Prozent-Wahlbeteiligung-bei-E-Voting]
** [http://www.heise.de/ct/artikel/E-Voting-ist-in-Oesterreich-nicht-unbedingt-geheim-301592.html E-Voting-ist-in-Oesterreich-nicht-unbedingt-geheim]
** [http://www.heise.de/newsticker/meldung/E-Voting-Salzburger-OeH-Wahl-aufgehoben-910465.html E-Voting-Salzburger-OeH-Wahl-aufgehoben]
** [http://www.heise.de/newsticker/meldung/Oesterreich-Weiter-Unklarheit-ueber-Gueltigkeit-der-OeH-Wahlen-1049030.html Oesterreich-Weiter-Unklarheit-ueber-Gueltigkeit-der-OeH-Wahlen]
** [http://www.heise.de/newsticker/meldung/Pannen-bei-studentischem-E-Voting-in-Oesterreich-871606.html Pannen-bei-studentischem-E-Voting-in-Oesterreich]
** [http://www.heise.de/newsticker/meldung/Vorlaeufiges-Aus-fuer-E-Voting-in-Oesterreich-969992.html Vorlaeufiges-Aus-fuer-E-Voting-in-Oesterreich]

Aktuelle Version vom 14. November 2015, 22:27 Uhr

Online Gremien Wahlen[Bearbeiten]

Agenda[Bearbeiten]

  • Teil 1:
    • Ziele des AKs
    • kurze Vorstellung
    • Wie werden Gremienwahlen bei euch durchgeführt? Gibt es Unis welche Online wählen?
    • Argumente für Online Gremienwahlen
    • Argumente gegen Online Gremienwahlen
    • Unser Fazit zu Online Gremienwahlen
  • Teil 2 (nur bei Bedarf und Zeit) -> nicht stattgefunden
    • Diskussion über die Resolution der KIF34,5 Resolution_E-Voting
    • Ist sie noch aktuell oder sollte sie novelliert werden.

Protokoll[Bearbeiten]

Anwesende[Bearbeiten]

  • Kai (Uni Magdeburg)
  • Jenni (Uni Magdeburg)
  • Luca (Uni Magdeburg)
  • Tamy (Uni Magdeburg)
  • Franziska (TU Darmstadt)
  • Jannis (TU Darmstadt)
  • Chris (TU Darmstadt)
  • Claas (TU Darmstadt)
  • Vanessa (TU Ilmenau)
  • Lukas (TU Ilmenau)
  • Armin (HS Augsburg)
  • Alex (HS Leer)
  • Jürgen (HS Regensburg)
  • Vici (Uni Ulm)
  • Johannes (HS Frankfurt)
  • Friedrich (Uni Heidelberg)
  • Joke (TU Braunschweig)

Erwartungen[Bearbeiten]

  • allgemein mehr darüber zu erfahren
  • Vorteile einer Online-Wahl gegenüber einer Papierwahl erfahren
  • Mehr Infos zu rechtlichen Dingen

Situation in ...[Bearbeiten]

  • die meisten haben wohl Papierlisten
Magdeburg[Bearbeiten]
  • Das Rektorat hat sich grundsätzlich für eine Einführung von Onlinewahlen ab 2016 ausgesprochen.
  • Die Wahlen sollen mit der Firma Polyas durchgeführt werden. [1]
    • Wird bereits von der Uni Jena genutzt und bereits dagegen geklagt
    • auch DFG und GI wählen über Polyas
  • Die Planungen zur Einführung in Magdeburg laufen

Pro Online-Wahlen[Bearbeiten]

  • weniger Arbeit für Durchführende
  • höhere Wahlbeteiligung (?) -> Propagandasache
  • spart Geld und Pesonal
  • Zeit -> Auszählen geht schneller
  • Vorstellung von Kandidaten digital enger an die Wahlen angliedert
    • Geht aber auch in Papierform bei Papierwahlen
  • Globalität -> man muss nicht persönlich anwesend sein und kann auch bei Auslandssemester, Praktikum wählen ehen
    • Briefwahl funktioniert meist eher schlecht als recht
  • Umweltschutz -> weniger toter Baum
  • Vergrößerung des Wahlzeitraums
    • in Augsburg 3 Tage analoge Wahlen
    • in Ilmenau 5 Tage (vor allem zu Stoßzeiten) analoge Wahlen
    • -> bereits große Wahlzeiträume
  • schnellere Auszählung
  • Benutzerfreundlicher -> mehr Infos zu den Gremien möglich
  • auch analoge Wahlen sind manipulierbar
    • aber: die Möglichkeiten sind bekannter und dies ist leichter fest zu stellen
    • Klauen eines Studiausweises -> Foto-Identifikation normalerweise möglich/verlangbar

Contra Online-Wahlen[Bearbeiten]

  • "einfache" Manipulierbarkeit
  • Kosten werden (zumindest in Magdeburg) nicht geringer, da die Software auch Geld kostet
  • Öffentlichkeitsarbeit der Gremien inklusive eigener Vorstellung nicht möglich
  • §38 Wahlgrundgesetz
  • sich nur auf die Technik verlassen
  • Quelltext der Software nicht einsehbar
  • Pro-Argumente sind eher Schein-Argumente -> lassen sich relativieren/entkräften
  • demokratische Grundsetze sollten Zeit und Wahlen nicht übertreffen
  • Nachvollziehbarkeit -> Wähler weiß nicht mehr, was mit seiner Stimme passiert -> darüber kann im Abschluss der Online-Wahl informiert werden
    • bei analoger Wahl ist Auszählung beobachtbar -> nicht überall möglich
    • Lagerung der analogenUnterlagen über 10 Jahre mit Möglichkeit nachträglicher Anfechtung
  • Sicherstellung, dass nur maximal einmal gewählt wird bzw. Authentifizierung
    • Bei Firma Polyas per PIN-TAN-Verfahren, Unterlagen per Post
  • Verlust von Wahlunterlagen, wenn diese an Hausanschrift per Post geschickt werden
  • geheime Wahlen -> Account-Verknüpfung und personalisiert
    • bei analoger Wahl 500 Wähler und 500 Stimmzettel -> keine Zuordnung
    • Generieren eigener Tokens nach gewissen Schema
  • Manipulation
    • Spuren der Manipulation einfacher zu Verwischen
  • man weiß nicht, ob die Person wirklich vor ihrem Rechner sitzt
    • Bestechung der Wähler möglich -> auch bei analoger Wahl möglich
    • Handel mit Wahlzugängen
  • Auslagerung des Wählerverzeichnis mit kompletten Matrikelstamm an externe Firma/Server

zu Papierwahlen und Wahlhelfern[Bearbeiten]

  • teilweise Bezahlung/Aufwandsentschädigung von Wahlausschuss/Wahlhelfern
  • teilweise werden Wahlhelfer/Wahlausschuss-Mitglieder von den einzelnen Hochschulgruppen gestellt
    • dabei wird meist darauf geachtet, dass auch mindestens ein externes Mitglied dabei ist -> diese könnten auch manipulierbar sein, da es Freunde sein können
    • Auszählung von eigenen Gremien (für welche man kandidiert) wird untersagt -> als Informatiker darf man Fachbereich Mathe auszählen, aber nicht Fachbereich Informatik

offene Diskussion/diverse Themenstränge Wahlen betreffend[Bearbeiten]

  • Einsatz von Online und analoger Wahl gleichzeitig?
    • Wie Doppelstimme verhindern? - Wählerverzeichnis online, somit auch freie Wahl des Wahllokals
    • Aber: meist Delay beim Senden dieser Daten, sodass doch möglich
    • Vernichtung einer Stimme - nur mit digitaler Stimme möglich, dann aber wieder Rückführbarkeit auf die eigene Person
    • Personal-/Zeit- und Kostenproblem
  • wird die Wahlbeteiligung dadurch wirklich höher???
    • eigentlich gehen nur die wirklich Interessierten wählen
    • der AK ist gespalten - die einen fühlen sich durch Papier eher angesprochen, die anderen eher durch digitale Stimmabgabe
    • teilweise durch paralleler Abstimmung über Semesterticket, etc. erhöhte Wahlbeteiligung
  • Vergleich mit Evaluation, dort online eher geringe Beteiligung, offline werden im Hörsaal alle Anwesenden erreicht (Abwesende leider nicht)
  • Experiment in Hessen: 25%-Klausel - bei Wahlbeteiligung unter 25%, dann weniger Studierendengelder
    • Ergebnis: vorher ca. 10% Wahlbeteiligung, danach über mehrere Jahre über 25% Wahlbeteiligung
    • Wahlkampagnen und -aufrufe sind intensiver geworden dank unmittelbarem Interesse
    • Nach Beendigung des Experiments ist Wahlbeteiligung wieder runter auf 10%
  • Anzahl der Mitglieder im Gremium hängt von der Wahlbeteiligung ab

Fazit[Bearbeiten]

  • Meinungsbild:
    • pro: 0 Stimmen
    • contra: eindeutig dagegen
  • Skepsis der Informatiker ist zu groß
  • Mindestanforderungen:
    • Source-Code offen
    • ordentlich ge-pentestet
      • bestenfalls auch durch Studis und nicht durch eine Agentur
      • sowohl von außen als auch von innen
    • Sicherstellung der Anonymität
    • §38 Grundgesetz -> freie, geheime, gleiche Wahl
    • Matrikelstamm bei Uni halten und nicht nach extern geben
    • Transparenz, wer hinter der Firma steckt und steht (auch Mutterkonzerne etc. )
    • Prüfung identische eigesetzte Softwareversion vs. getesteter Version
    • Multi-Device
    • Barrierefreiheit
    • Wer sind die Entwickler? - Haftbarkeit
  • weitere Anforderungen:
    • Gewährleistung gegen Stimmverkauf
      • Kopplung an Chip auf Studiausweis

weiteres Vorgehen[Bearbeiten]

  • es wird als unrealistisch gesehen, zu einer möglichen Reso zu Anforderung an Online-Wahlen einen Konsens zu finden
  • Meinungsbild gegen Online-Wahlen über das Plenum betätigen
  • bis zur Erfüllung der Anforderungen werden Online-Wahlen als nicht tragfähig erachtet
    • Wenn diese erfüllt sind, dann kann erneut darüber geredet werden

Links[Bearbeiten]