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* Das Schema ist dazu da, dass man nichts vergisst. | * Das Schema ist dazu da, dass man nichts vergisst. | ||
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** nicht zu zaghaft, streicheln ist keine gültige Untersuchungsmethode ;) | |||
** dem Patienten erklären, was man machen wird | |||
** nicht über den Patienten steigen, am Fußende herum gehen! | |||
** von oben nach unten, da Verletzungen von Kopf und Hals zu denen gehören, die die gravierendsten Konsequenzen haben können! | |||
** Generell: Untersuchtes Körperteil zwischen zwei Hände nehmen und in den relevanten Ebenen komprimieren, um eventuelle Frakturen oder sonstige Verletzungen zu bemerken | |||
** Kopf, Schultern, Brustkorb, Becken von oben/unten und von außen nach innen zusammen drücken | |||
** bei Armen und Beinen die Hände versetzt auflegen, damit man merken kann, ob der Knochen abschert | |||
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* Deutlicher vermitteln (ganz ganz ganz oft wiederholen), was die wirklich wichtigen Punkte sind. | * Deutlicher vermitteln (ganz ganz ganz oft wiederholen), was die wirklich wichtigen Punkte sind. | ||
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== Aufgaben nach der Heimreise == | |||
* Über Fluchtwege im Fachschaftsgebäude (und anderen wichtigen Gebäuden) informieren | |||
* Positionen von Erste-Hilfe-Kästen, Feuerlöschern und AEDs herausfinden | |||
* Bedienungsanleitung von Feuerlöschern lesen | |||
* Falls keine AEDs vorhanden sind eventuell mal Dekan*in ansprechen, ob man so etwas nicht anschaffen sollte |
Aktuelle Version vom 15. November 2014, 21:52 Uhr
- Leitung: ein unding, stk, Bliefi
- Anwesende: 20 KIFfels
- Dauer: 2,5h
- 3 Stationen mit unterschiedlichen Schwerpunkten
Allgemeines[Bearbeiten]
- Es ist wichtig, sich immer wieder mit dem Thema zu beschäftigen, um eine gewisse Sicherheit zu haben.
- Ruhig bleiben
- Alles ist besser als zugucken und nichts tun, keine Angst haben das Falsche zu machen.
- Eigenschutz geht vor (nach Möglichkeit Handschuhe anziehen, nicht in brennende Gebäude rennen, ...)
- Redet mit der Person! So erfahrt ihr Wichtiges: über den Unfallhergang, seine Bewusstseinslage, bemerkt mögliche Verschlechterungen und es beruhigt denjenigen.
Notruf und Wundversorgung (Bliefi)[Bearbeiten]
Advanced Trauma Life Support (ein unding)[Bearbeiten]
- Ein leicht verständliches ABCDE-Schema, bei dem man sich von den lebensbedrohlichen zu den weniger dringenden Problemen vorarbeitet.
- Das Schema ist dazu da, dass man nichts vergisst.
- Bodycheck
- Ganzkörperuntersuchung auf Verletzungen
- nicht zu zaghaft, streicheln ist keine gültige Untersuchungsmethode ;)
- dem Patienten erklären, was man machen wird
- nicht über den Patienten steigen, am Fußende herum gehen!
- von oben nach unten, da Verletzungen von Kopf und Hals zu denen gehören, die die gravierendsten Konsequenzen haben können!
- Generell: Untersuchtes Körperteil zwischen zwei Hände nehmen und in den relevanten Ebenen komprimieren, um eventuelle Frakturen oder sonstige Verletzungen zu bemerken
- Kopf, Schultern, Brustkorb, Becken von oben/unten und von außen nach innen zusammen drücken
- bei Armen und Beinen die Hände versetzt auflegen, damit man merken kann, ob der Knochen abschert
... (stk)[Bearbeiten]
Anmerkungen für das nächste Mal[Bearbeiten]
- Aufteilung in Kleingruppen und Gruppengröße (10 Personen max.) war sehr gut, um die Inhalte zu vermitteln. Mehr Personen sind möglich, dann aber auch mit mehr Stationen.
- Vorschlag für neue Station: Wundversorgung einzeln.
- Besser absprechen und interne Widersprüche vermeiden (ATLS-Schema: B = Breathing, nicht Bewusstsein).
- Deutlicher vermitteln (ganz ganz ganz oft wiederholen), was die wirklich wichtigen Punkte sind.
- Struktur > Reihenfolge
Aufgaben nach der Heimreise[Bearbeiten]
- Über Fluchtwege im Fachschaftsgebäude (und anderen wichtigen Gebäuden) informieren
- Positionen von Erste-Hilfe-Kästen, Feuerlöschern und AEDs herausfinden
- Bedienungsanleitung von Feuerlöschern lesen
- Falls keine AEDs vorhanden sind eventuell mal Dekan*in ansprechen, ob man so etwas nicht anschaffen sollte