KIF395:Studienbeginn im Sommersemester: Unterschied zwischen den Versionen

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What an amazing group of young popele .It is so encouraging to see such a large group of popele investing in their walk with God. We are excited for the friendships you will build and the insights you will gain into God's plans for each of your lives. Enjoy every day you spend on this journey  we are excited for each of you, and praying for your time away.Doug and Dale
Im SS 2011 gab es bei uns (TU BS) das erste Mal die Möglichkeit den Bachelor im Sommer zu starten. Leider gab es dabei einige Anlaufschwierigkeiten. In diesen AK möchte ich gerne
 
* Erfahrungen austauschen
* Diskutieren, wie man einen Anfang im Sommer leichter gestalten kann.
 
 
* TU Braunschweig
 
  * Bacheloranfang erstmals im SS 2011
  * Auslastung verbessern + G8
  * Von drei auf 1 Tag gekürzte O-Phase
  * Diverse Probleme
  * De facto 2. Semester im 1. Semester
  * Ungenügende Vorkenntnisse, schlechte Motivation
  * Idee: Vorkurse, aber wann und wie?
 
* LMU München
  * Erfahrungsbereicht eines Sommeranfängers aufgrund G8:
  * VL aus 2. und 4. Semester (Informatik) ins 1. Semester gepackt
  * Mathematikervorlesungen (Lineare Algebra 1/Analysis 1) wurden doppelt gelesen
  * Insgesamt ok
 
* TU Dortmund:
  * Erstmals SS 2011
  * Idee: Auslastung verbessern
  * Wird weitergeführt
  * O-Woche wird nun auch in Sommer gemacht start komprimierter dreitägiger Version diesen Jahres
  * Spät beworben, trotzdem 60 Ersties (im Winter sind es normalerweise 150)
  * Teilweise doppelt gelesene Vorlesungen, teilweise in 2. semester vorlesungen (die nichts voraussetzten aus den 1.)
  * Insgesamt sinnige Umsetzung
  * Es wurden Mathe- und Informatik Vorkurse durchgeführt. Für Vorkurs hat FSR einen Hiwi gefunden (sehe Mathevorkurs AK).
 
* Uni Hamburg:
  * Master im SS (nicht Bachelor)
  * Problem: Master-Pflichtmodul (muss normalerweise innerhalb der ersten Semester gemacht werden, wird nur in WS
    machen)
  * "Lösung": Wird um 2 Semester verschoben (also bis ins 4., wenn man mit der Masterarbeit genug zu tun hat)
  * Drei Tage für O-Phase (Sechs Tage in Vergleich zur Bachelor O-Phase, aber für master ist auch nicht alles
    relevant)
  * Seltsame Kapazizätsgrenze (pro Jahr!), die Zahl der Anfänger im SS beeinflusst die zahl der maximal möglichen
    einschreibungen im ws und umgekehrt
 
* TU Wien (Nachtrag per Mail):
  * Bachelor im SS allgemein üblich
  * Umsetzung: Erstsemestervorlesungen werden jedes Semester gelesen, alle anderen jedes oder alle zwei
  * Winter: Im Audimax vormittags, im Sommer in kleineren Hörsaal abends (um Kollisionen zu vermeiden)
  * Neuregelung    STEOP (Studieneingangs- und Orientierungsphase): Lehrveranstaltungen ab 3. Semester können nur nach Absolvieren der meisten VL der ersten beiden besucht werden.
  * Wird vermutlich zu Studienzeitverzögerungen führen (wenn jemanden im 3. Semester noch eine STEOP-VL fehlt, und er sonst nichts machen kann)
 
 
Fazit: Geschickte Kombinierung doppelt gelesesener Vorlesungen und Umschichtung in Curriculum sind eine Möglichkeit, ansonsten können Vorkurse helfen.

Aktuelle Version vom 17. Juni 2012, 10:06 Uhr

Im SS 2011 gab es bei uns (TU BS) das erste Mal die Möglichkeit den Bachelor im Sommer zu starten. Leider gab es dabei einige Anlaufschwierigkeiten. In diesen AK möchte ich gerne

  • Erfahrungen austauschen
  • Diskutieren, wie man einen Anfang im Sommer leichter gestalten kann.


  • TU Braunschweig
 * Bacheloranfang erstmals im SS 2011
 * Auslastung verbessern + G8
 * Von drei auf 1 Tag gekürzte O-Phase
 * Diverse Probleme
 * De facto 2. Semester im 1. Semester
 * Ungenügende Vorkenntnisse, schlechte Motivation
 * Idee: Vorkurse, aber wann und wie?
  • LMU München
 * Erfahrungsbereicht eines Sommeranfängers aufgrund G8:
 * VL aus 2. und 4. Semester (Informatik) ins 1. Semester gepackt
 * Mathematikervorlesungen (Lineare Algebra 1/Analysis 1) wurden doppelt gelesen
 * Insgesamt ok
  • TU Dortmund:
 * Erstmals SS 2011
 * Idee: Auslastung verbessern
 * Wird weitergeführt
 * O-Woche wird nun auch in Sommer gemacht start komprimierter dreitägiger Version diesen Jahres
 * Spät beworben, trotzdem 60 Ersties (im Winter sind es normalerweise 150)
 * Teilweise doppelt gelesene Vorlesungen, teilweise in 2. semester vorlesungen (die nichts voraussetzten aus den 1.)
 * Insgesamt sinnige Umsetzung
 * Es wurden Mathe- und Informatik Vorkurse durchgeführt. Für Vorkurs hat FSR einen Hiwi gefunden (sehe Mathevorkurs AK).
  • Uni Hamburg:
  * Master im SS (nicht Bachelor)
  * Problem: Master-Pflichtmodul (muss normalerweise innerhalb der ersten Semester gemacht werden, wird nur in WS
    machen)
  * "Lösung": Wird um 2 Semester verschoben (also bis ins 4., wenn man mit der Masterarbeit genug zu tun hat)
  * Drei Tage für O-Phase (Sechs Tage in Vergleich zur Bachelor O-Phase, aber für master ist auch nicht alles 
    relevant)
 * Seltsame Kapazizätsgrenze (pro Jahr!), die Zahl der Anfänger im SS beeinflusst die zahl der maximal möglichen 
   einschreibungen im ws und umgekehrt
  • TU Wien (Nachtrag per Mail):
  * Bachelor im SS allgemein üblich
  * Umsetzung: Erstsemestervorlesungen werden jedes Semester gelesen, alle anderen jedes oder alle zwei
  * Winter: Im Audimax vormittags, im Sommer in kleineren Hörsaal abends (um Kollisionen zu vermeiden)
  * Neuregelung    STEOP (Studieneingangs- und Orientierungsphase): Lehrveranstaltungen ab 3. Semester können nur nach Absolvieren der meisten VL der ersten beiden besucht werden.
  * Wird vermutlich zu Studienzeitverzögerungen führen (wenn jemanden im 3. Semester noch eine STEOP-VL fehlt, und er sonst nichts machen kann)


Fazit: Geschickte Kombinierung doppelt gelesesener Vorlesungen und Umschichtung in Curriculum sind eine Möglichkeit, ansonsten können Vorkurse helfen.