KIF385:Linux Install Party: Unterschied zwischen den Versionen
Aus KIF
Marlin (Diskussion | Beiträge) Keine Bearbeitungszusammenfassung |
T (Diskussion | Beiträge) (Änderung 18967 von 188.143.232.12 (Diskussion) rückgängig gemacht.) |
||
(9 dazwischenliegende Versionen von 7 Benutzern werden nicht angezeigt) | |||
Zeile 34: | Zeile 34: | ||
*gute Motivation: Softwareinstallation, bequeme Updates, Software Center zum rumgucken | *gute Motivation: Softwareinstallation, bequeme Updates, Software Center zum rumgucken | ||
==Hamburg | ==Konzept aus Hamburg== | ||
*eher Workshop-Charakter | |||
*vorher Partitionierung zusammen machen, manuell damit die Leute lernen wies das Dateisystem aussieht | *vorher Partitionierung zusammen machen, manuell damit die Leute lernen wies das Dateisystem aussieht | ||
*Installation wird am Beamer vorgemacht | *Installation wird am Beamer vorgemacht | ||
Zeile 69: | Zeile 70: | ||
*[https://fsi.informatik.uni-erlangen.de/dw/fsi/organisation/planungen/linux-kurse/ws2010/index FAU Erlangen Unixkurs] | *[https://fsi.informatik.uni-erlangen.de/dw/fsi/organisation/planungen/linux-kurse/ws2010/index FAU Erlangen Unixkurs] | ||
*[https://wiki.fachschaft.informatik.hu-berlin.de/wiki/LinuxInstallParty2010 LinuxInstallParty2010 HU Berlin] (einiges dieses Mal nicht so gemacht - z.B. NAT) | *[https://wiki.fachschaft.informatik.hu-berlin.de/wiki/LinuxInstallParty2010 LinuxInstallParty2010 HU Berlin] (einiges dieses Mal nicht so gemacht - z.B. NAT) | ||
*[https://www.fsmpi.rwth-aachen.de/pubwiki/index.php/Lip:Linux_Install_Party Helfer-Wiki für die LIP der Fachschaft Mathe/Physik/Info der RWTH Aachen] | |||
*[[Datei:Handout aachen.pdf]] Handout der Linux Install Party der RWTH Aachen |
Aktuelle Version vom 17. Juni 2012, 13:23 Uhr
Warum braucht man Linux (oder andere Unix-like OS) im Studium[Bearbeiten]
- Pflichtvorlesungen (wird teils vorrausgesetzt, oft benötigt)
- Kompatibilität von Programmier-Übungsaufgaben
- makefiles für Übungsaufgaben
- Aufgaben müssen mit vi bearbeitet werden
- explizit als Inhalt
- Referenzsystem für Betriebssysteme, Systemprogrammierung etc.
- Cluster
- Rechnerpools (in der Informatik oft, hochschulweit teilweise auch)
- starke Nutzung an den Lehrstühlen
- SSH
- Fachschaftsrechner
Erfahrungen[Bearbeiten]
Helfer[Bearbeiten]
- Verhältnis Helfer zu Teilnehmer: 1:3, aber nur, wenn kleine Einführung für alle gleichzeitig gemacht wird
- Linux User Group ansprechen, auch für späteren Support
- alle Helfer sollten vorher die Installation der entsprechenden Distribution kennen
- Helfer vorher vorstellen und eindeutig identifizieren
Infos für Teilnehmer vorher[Bearbeiten]
- Backup machen!
- defragmentieren
- Material mitbringen (Netzteil für Laptop, Steckerleiste, evtl Bildschirm, USB-Stick für Netbook)
Werbung[Bearbeiten]
- Vorstellung bei der Fachschaftsvorstellung
- Profen haben in der Einführungsveranstaltung gesagt, dass Linux wichtig ist
- Flyer in der Erstitüte
- Fachschaftshomepage
- wichtig: Charakter der Veranstaltung klarmachen, gerade bei Werbung durch dritte
- nicht alle Infos auf Flyer
- Studis direkt ansprechen wenn sie bestimmte Probleme mit ihrem Windows haben
- gute Motivation: Softwareinstallation, bequeme Updates, Software Center zum rumgucken
Konzept aus Hamburg[Bearbeiten]
- eher Workshop-Charakter
- vorher Partitionierung zusammen machen, manuell damit die Leute lernen wies das Dateisystem aussieht
- Installation wird am Beamer vorgemacht
- hat gut funktioniert (ca. 20 Teilnehmer)
Kram[Bearbeiten]
- Multiboot auf USB-Sticks
- jemand muss auch Ahnung von Mac haben
- Installationsskript für zusätzliche Software, die man im Studium braucht (vorher testen!)
- Installation über PXE möglich (auch "normale" Installation mit Live-System möglich)
- Teilnehmer sollen ihr Windows vorher runterfahren, nicht hibernaten
- nach der Installation auch ausprobieren, ob Windows noch bootet
- auf Zielgruppe achten (gerade bei Fachschaften mit mehreren Fächern), nicht abschrecken mit z.B. Alternate-Installation
- Teilnehmer sollen sich Passwörter aufschreiben, weil viele ihr Linux nach der Installation lange nicht nutzen
Nach der Installation[Bearbeiten]
- den Leuten nach der Installation wichtige Arbeitsabläufe und Paketquellen zeigen
- Dateisystem erklären
- gemeinsame Pizzabestellung kommt gut an
- Spiele: TuxRace(r), Super Tux, Frozen Bubble, XMoto, GLTron, Blobby Volley
- Aufgabensammlung mit Alltags(!)aufgaben
- Workshops (aber Zeitplanung schwierig)
Probleme[Bearbeiten]
- zu wenig CDs, besonders zu wenig 64bit
- man bekommt kaum offizielle ubuntu-CDs
- updates/zusätzliche Software: Server oder Netz überlastet (Pakete per torrent?)
- Recovery-Funktion bei Dell-Laptops macht den Bootloader kaputt, auch Probleme mit lenovo Recovery-Partitionen
- oft schon alle Partitionen belegt
Material (Cheatsheets etc.)[Bearbeiten]
Bitte hier verlinken, wenn ihr was habt
- FAU Erlangen Unixkurs
- LinuxInstallParty2010 HU Berlin (einiges dieses Mal nicht so gemacht - z.B. NAT)
- Helfer-Wiki für die LIP der Fachschaft Mathe/Physik/Info der RWTH Aachen
- Datei:Handout aachen.pdf Handout der Linux Install Party der RWTH Aachen