KIF385:Linux Install Party: Unterschied zwischen den Versionen

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==Warum braucht man Linux (oder andere Unix-like OS) im Studium==
=Warum braucht man Linux (oder andere Unix-like OS) im Studium=
*Pflichtvorlesungen (wird teils vorrausgesetzt, oft benötigt)
*Pflichtvorlesungen (wird teils vorrausgesetzt, oft benötigt)
**Kompatibilität von Programmier-Übungsaufgaben
**Kompatibilität von Programmier-Übungsaufgaben
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*Fachschaftsrechner
*Fachschaftsrechner


==Erfahrungen==
=Erfahrungen=
*Helfer:
==Helfer==
**Verhältnis Helfer zu Teilnehmer: 1:3, aber nur, wenn kleine Einführung für alle gleichzeitig gemacht wird
*Verhältnis Helfer zu Teilnehmer: 1:3, aber nur, wenn kleine Einführung für alle gleichzeitig gemacht wird
**Linux User Group ansprechen, auch für späteren Support
*Linux User Group ansprechen, auch für späteren Support
**alle Helfer sollten vorher die Installation der entsprechenden Distribution kennen
*alle Helfer sollten vorher die Installation der entsprechenden Distribution kennen
**Helfer vorher vorstellen und eindeutig identifizieren
*Helfer vorher vorstellen und eindeutig identifizieren


*Infos für Teilnehmer vorher:
==Infos für Teilnehmer vorher==
**Backup machen!
*Backup machen!
**defragmentieren
*defragmentieren
**Material mitbringen (Netzteil für Laptop, Steckerleiste, evtl Bildschirm, USB-Stick für Netbook)
*Material mitbringen (Netzteil für Laptop, Steckerleiste, evtl Bildschirm, USB-Stick für Netbook)


*Werbung:
==Werbung==
**Vorstellung bei der Fachschaftsvorstellung
*Vorstellung bei der Fachschaftsvorstellung
**Profen haben in der Einführungsveranstaltung gesagt, dass Linux wichtig ist
*Profen haben in der Einführungsveranstaltung gesagt, dass Linux wichtig ist
**Flyer in der Erstitüte
*Flyer in der Erstitüte
**Fachschaftshomepage
*Fachschaftshomepage
**wichtig: Charakter der Veranstaltung klarmachen, gerade bei Werbung durch dritte
*wichtig: Charakter der Veranstaltung klarmachen, gerade bei Werbung durch dritte
**nicht alle Infos auf Flyer  
*nicht alle Infos auf Flyer  
**Studis direkt ansprechen wenn sie bestimmte Probleme mit ihrem Windows haben
*Studis direkt ansprechen wenn sie bestimmte Probleme mit ihrem Windows haben
**gute Motivation: Softwareinstallation, bequeme Updates, Software Center zum rumgucken
*gute Motivation: Softwareinstallation, bequeme Updates, Software Center zum rumgucken


*Hamburg hat Konzept mit Workshop-Charakter
==Konzept aus Hamburg==
**vorher Partitionierung zusammen machen, manuell damit die Leute lernen wies das Dateisystem aussieht
*eher Workshop-Charakter
**Installation wird am Beamer vorgemacht  
*vorher Partitionierung zusammen machen, manuell damit die Leute lernen wies das Dateisystem aussieht
*Installation wird am Beamer vorgemacht  
*hat gut funktioniert (ca. 20 Teilnehmer)


*Kram:
==Kram==
**Multiboot auf USB-Sticks
*Multiboot auf USB-Sticks
**jemand muss auch Ahnung von Mac haben
*jemand muss auch Ahnung von Mac haben
**Installationsskript für zusätzliche Software, die man im Studium braucht (vorher testen!)
*Installationsskript für zusätzliche Software, die man im Studium braucht (vorher testen!)
**Installation über PXE möglich (auch "normale" Installation mit Live-System möglich)
*Installation über PXE möglich (auch "normale" Installation mit Live-System möglich)
**Teilnehmer sollen ihr Windows vorher runterfahren, nicht hibernaten
*Teilnehmer sollen ihr Windows vorher runterfahren, nicht hibernaten
**nach der Installation auch ausprobieren, ob Windows noch bootet
*nach der Installation auch ausprobieren, ob Windows noch bootet
**auf Zielgruppe achten (gerade bei Fachschaften mit mehreren Fächern), nicht abschrecken mit z.B. Alternate-Installation
*auf Zielgruppe achten (gerade bei Fachschaften mit mehreren Fächern), nicht abschrecken mit z.B. Alternate-Installation
**den Leuten nach der Installation wichtige Arbeitsabläufe und Paketquellen zeigen
*Teilnehmer sollen sich Passwörter aufschreiben, weil viele ihr Linux nach der Installation lange nicht nutzen
**Dateisystem erklären
**gemeinsame Pizzabestellung kommt gut an


*Probleme:  
==Nach der Installation==
**zu wenig CDs, besonders zu wenig 64bit
*den Leuten nach der Installation wichtige Arbeitsabläufe und Paketquellen zeigen
**man bekommt kaum offizielle ubuntu-CDs
*Dateisystem erklären
**updates/zusätzliche Software: Server oder Netz überlastet (Pakete per torrent?)
*gemeinsame Pizzabestellung kommt gut an
**Recovery-Funktion bei Dell-Laptops macht den Bootloader kaputt, auch Probleme mit lenovo Recovery-Partitionen
*Spiele: TuxRace(r), Super Tux, Frozen Bubble, XMoto, GLTron, Blobby Volley
**oft schon alle Partitionen belegt
*Aufgabensammlung mit Alltags(!)aufgaben
*Workshops (aber Zeitplanung schwierig)
 
==Probleme==
*zu wenig CDs, besonders zu wenig 64bit
*man bekommt kaum offizielle ubuntu-CDs
*updates/zusätzliche Software: Server oder Netz überlastet (Pakete per torrent?)
*Recovery-Funktion bei Dell-Laptops macht den Bootloader kaputt, auch Probleme mit lenovo Recovery-Partitionen
*oft schon alle Partitionen belegt
 
=Material (Cheatsheets etc.)=
Bitte hier verlinken, wenn ihr was habt
 
*[https://fsi.informatik.uni-erlangen.de/dw/fsi/organisation/planungen/linux-kurse/ws2010/index FAU Erlangen Unixkurs]
*[https://wiki.fachschaft.informatik.hu-berlin.de/wiki/LinuxInstallParty2010 LinuxInstallParty2010 HU Berlin] (einiges dieses Mal nicht so gemacht - z.B. NAT)
*[https://www.fsmpi.rwth-aachen.de/pubwiki/index.php/Lip:Linux_Install_Party Helfer-Wiki für die LIP der Fachschaft Mathe/Physik/Info der RWTH Aachen]
*[[Datei:Handout aachen.pdf]] Handout der Linux Install Party der RWTH Aachen

Aktuelle Version vom 17. Juni 2012, 13:23 Uhr

Warum braucht man Linux (oder andere Unix-like OS) im Studium[Bearbeiten]

  • Pflichtvorlesungen (wird teils vorrausgesetzt, oft benötigt)
    • Kompatibilität von Programmier-Übungsaufgaben
    • makefiles für Übungsaufgaben
    • Aufgaben müssen mit vi bearbeitet werden
    • explizit als Inhalt
    • Referenzsystem für Betriebssysteme, Systemprogrammierung etc.
  • Cluster
  • Rechnerpools (in der Informatik oft, hochschulweit teilweise auch)
  • starke Nutzung an den Lehrstühlen
  • SSH
  • Fachschaftsrechner

Erfahrungen[Bearbeiten]

Helfer[Bearbeiten]

  • Verhältnis Helfer zu Teilnehmer: 1:3, aber nur, wenn kleine Einführung für alle gleichzeitig gemacht wird
  • Linux User Group ansprechen, auch für späteren Support
  • alle Helfer sollten vorher die Installation der entsprechenden Distribution kennen
  • Helfer vorher vorstellen und eindeutig identifizieren

Infos für Teilnehmer vorher[Bearbeiten]

  • Backup machen!
  • defragmentieren
  • Material mitbringen (Netzteil für Laptop, Steckerleiste, evtl Bildschirm, USB-Stick für Netbook)

Werbung[Bearbeiten]

  • Vorstellung bei der Fachschaftsvorstellung
  • Profen haben in der Einführungsveranstaltung gesagt, dass Linux wichtig ist
  • Flyer in der Erstitüte
  • Fachschaftshomepage
  • wichtig: Charakter der Veranstaltung klarmachen, gerade bei Werbung durch dritte
  • nicht alle Infos auf Flyer
  • Studis direkt ansprechen wenn sie bestimmte Probleme mit ihrem Windows haben
  • gute Motivation: Softwareinstallation, bequeme Updates, Software Center zum rumgucken

Konzept aus Hamburg[Bearbeiten]

  • eher Workshop-Charakter
  • vorher Partitionierung zusammen machen, manuell damit die Leute lernen wies das Dateisystem aussieht
  • Installation wird am Beamer vorgemacht
  • hat gut funktioniert (ca. 20 Teilnehmer)

Kram[Bearbeiten]

  • Multiboot auf USB-Sticks
  • jemand muss auch Ahnung von Mac haben
  • Installationsskript für zusätzliche Software, die man im Studium braucht (vorher testen!)
  • Installation über PXE möglich (auch "normale" Installation mit Live-System möglich)
  • Teilnehmer sollen ihr Windows vorher runterfahren, nicht hibernaten
  • nach der Installation auch ausprobieren, ob Windows noch bootet
  • auf Zielgruppe achten (gerade bei Fachschaften mit mehreren Fächern), nicht abschrecken mit z.B. Alternate-Installation
  • Teilnehmer sollen sich Passwörter aufschreiben, weil viele ihr Linux nach der Installation lange nicht nutzen

Nach der Installation[Bearbeiten]

  • den Leuten nach der Installation wichtige Arbeitsabläufe und Paketquellen zeigen
  • Dateisystem erklären
  • gemeinsame Pizzabestellung kommt gut an
  • Spiele: TuxRace(r), Super Tux, Frozen Bubble, XMoto, GLTron, Blobby Volley
  • Aufgabensammlung mit Alltags(!)aufgaben
  • Workshops (aber Zeitplanung schwierig)

Probleme[Bearbeiten]

  • zu wenig CDs, besonders zu wenig 64bit
  • man bekommt kaum offizielle ubuntu-CDs
  • updates/zusätzliche Software: Server oder Netz überlastet (Pakete per torrent?)
  • Recovery-Funktion bei Dell-Laptops macht den Bootloader kaputt, auch Probleme mit lenovo Recovery-Partitionen
  • oft schon alle Partitionen belegt

Material (Cheatsheets etc.)[Bearbeiten]

Bitte hier verlinken, wenn ihr was habt