KIF425:IPv6 an Hochschulen: Unterschied zwischen den Versionen

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Liste der Unis:
Folgende Fragen bitte für die eigene Hochschule beantworten:
* Hat eure Hochschule IPv6?
* Wird und wie sehr wird das Thema an eurer Hochschule in der Lehre aufgegriffen?
* Gibt es an eurer Hochschule Forschungsprojekte, die die Thematik beleuchten? Ist euer AStA/StuRa/StuVe (etc.) für dieses Thema sensibel?
* Falls nicht: Wie können wir das ändern?


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|uni ulm || nope || jap || keine Ahnung || bestimmt || braucht Geld für Switches/Router  
|uni ulm || nope || jap || keine Ahnung || bestimmt || braucht Geld für Switches/Router  
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|TU Dresden || Nein || Ja || keine Ahnung || FSR Informatik ja, Rest leidet nur unter IP-Adress-Not || seit Jahren intern geplant, aber noch längst nicht in Aussicht
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| LMU München / LRZ || ja, seit 2005 || ja || kleinere || n.n. || alles super
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| Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg || schon länger ≤ 2009 || Ja (an der falschen Stelle) || Könnn v6, kein Problem || im WLAN noch wär's schön ||
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| RWTH Aachen || nein || ja || unbekannt || eher nicht || das RZ hat nichts geplant
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| Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg || nope || Ja || - || - || Uni braucht Geld und Zeit
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| Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg || Nein || Nein || Nein || Ein wenig, keine Beschlusslage || IPv6 kompatible Admins einstellen
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| HTW Dresden || Nein ||
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| Universität Paderborn || nein || nein (soweit mir bekannt) || unbekannt || nein ||  
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== Pro IPv6 ==
* Konfiguration vereinfacht
* Adressmangel wird aufgehoben
* bei P2P-Verbindung KEIN NAT mehr nötig
* leichtere Implementierung
* unnötige Implementierungen sind entfernt worden (Checksumme für den Header)
== Aktuelle Situation ==
* München: IPv6 (2006)
** zentrale Dienste IPv6 Supported
* FAU Erlangen: IPv6 (~2009)
* Magdeburg: IPv6 (NULL)
** IPv6-Tunneln von RZ unerwünscht (verboten)
* Heidelberg: IPv6 (-1)
** Einführung bisher nicht geplant
** stattdessen langfristig ein 6to4-Tunnel geplant
** (Stand: vor 1 Jahr)
**https://www.urz.uni-heidelberg.de/security/netz/sec-ipv6.html
* Aachen: IPv6 (NOPE)
* Uni Hamburg: IPv6 (NOPE)
** Sieht auch nicht geplant aus
* HTW & TU Dresden: IPv6 (NIL)
== Probleme für die Umsetzung ==
* große IPv4-Adressbereiche (/16) an Hochschulen
* Hochschulen sehehn kein Sinn für den Einsatz
* manche Betriebssysteme entwickeln "merkwürdige" Verhaltensmuster bei IPv6
== Gründe für die Umsetzung ==
* kein NAT
* einfachere Konfigurierung
* bessere Strukturierungsmöglichkeiten
* die Zukunft des Internets
== Links ==
* http://www.stura.htw-dresden.de/stura/sitzungen/2014/12.-sitzung/antraege/beschaffung-aufkleber-ipv4-nein-danke
* Nur das Bild: https://asset-b.soup.io/asset/1270/6734_bfc4.png
* http://www.ietf.org/rfc/rfc2460.txt
* Chaosradio-Express 197 -> Zum Thema IPv6, geht 4 Stunden und ist sehr gut

Aktuelle Version vom 12. Dezember 2014, 01:45 Uhr

Folgende Fragen bitte für die eigene Hochschule beantworten:

  • Hat eure Hochschule IPv6?
  • Wird und wie sehr wird das Thema an eurer Hochschule in der Lehre aufgegriffen?
  • Gibt es an eurer Hochschule Forschungsprojekte, die die Thematik beleuchten? Ist euer AStA/StuRa/StuVe (etc.) für dieses Thema sensibel?
  • Falls nicht: Wie können wir das ändern?
Uni hat IPv6 wird gelehrt Forschungsprojekte AStA etc. sensibel wie ändern
uni ulm nope jap keine Ahnung bestimmt braucht Geld für Switches/Router
TU Dresden Nein Ja keine Ahnung FSR Informatik ja, Rest leidet nur unter IP-Adress-Not seit Jahren intern geplant, aber noch längst nicht in Aussicht
LMU München / LRZ ja, seit 2005 ja kleinere n.n. alles super
Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg schon länger ≤ 2009 Ja (an der falschen Stelle) Könnn v6, kein Problem im WLAN noch wär's schön
RWTH Aachen nein ja unbekannt eher nicht das RZ hat nichts geplant
Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg nope Ja - - Uni braucht Geld und Zeit
Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Nein Nein Nein Ein wenig, keine Beschlusslage IPv6 kompatible Admins einstellen
HTW Dresden Nein
Universität Paderborn nein nein (soweit mir bekannt) unbekannt nein

Pro IPv6[Bearbeiten]

  • Konfiguration vereinfacht
  • Adressmangel wird aufgehoben
  • bei P2P-Verbindung KEIN NAT mehr nötig
  • leichtere Implementierung
  • unnötige Implementierungen sind entfernt worden (Checksumme für den Header)

Aktuelle Situation[Bearbeiten]

  • München: IPv6 (2006)
    • zentrale Dienste IPv6 Supported
  • FAU Erlangen: IPv6 (~2009)
  • Magdeburg: IPv6 (NULL)
    • IPv6-Tunneln von RZ unerwünscht (verboten)
  • Heidelberg: IPv6 (-1)
  • Aachen: IPv6 (NOPE)
  • Uni Hamburg: IPv6 (NOPE)
    • Sieht auch nicht geplant aus
  • HTW & TU Dresden: IPv6 (NIL)

Probleme für die Umsetzung[Bearbeiten]

  • große IPv4-Adressbereiche (/16) an Hochschulen
  • Hochschulen sehehn kein Sinn für den Einsatz
  • manche Betriebssysteme entwickeln "merkwürdige" Verhaltensmuster bei IPv6

Gründe für die Umsetzung[Bearbeiten]

  • kein NAT
  • einfachere Konfigurierung
  • bessere Strukturierungsmöglichkeiten
  • die Zukunft des Internets

Links[Bearbeiten]