KIF400:Schnupperuni: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 22. Oktober 2012, 15:19 Uhr
Teilnehmer[Bearbeiten]
- Sabrina (TU Dortmund) - AG Leiterin
- Janina (TU Kaiserslautern)
- Patrick (TU Darmstadt)
- Natalie (TU Darmstadt)
- Tii (TU Darmstadt)
- Andreas (CAU Kiel)
- Benni (Uni Halle)
- Jessica (TU Dortmund)
Ziele des Arbeitskreises[Bearbeiten]
- Gute Angebote an Schnupperunis (=mehrere Tage) best practice Beispiele sammeln
- Materialsammlung
- Ideale Schnupperuni
Angebote der Unis bisher[Bearbeiten]
Schnupperuni in Dortmund[Bearbeiten]
- Bisher von der Fraunförderung bezahlt, daher durften nur Frauen teilnehmen
- Jetzt auch Finanzierung vom Fachbereich, damit auch Männer teilnehmen können
- Dauer eine Woche
- Do-Camp-Ing (uniweit, für Schüler/innen)
Angebote der TU Darmstadt[Bearbeiten]
- Es gibt einen TU-Day
- Extra Veranstaltungen für Mädchen (Girls Day)
- Schnuppertage für Schülerinnen (Erklärung vom Studium, Richtungen)
- Ostercamp für Schüler/innen (30 Kinder, 1 Woche, von Studierenden Themen ausgearbeitet)
- Lan-Party Girls only (tagsüber Workshops, nachts Lan zocken)
Angebote der CAU Kiel[Bearbeiten]
- Herbstferien 1-wöchtig Vorlesungen und Programmierübungen für Schüler/innen
- Frühling gleiche Veranstaltung für Schülerinnen
- Studi-Infotage (3 Tage, Vorstellung der Studiengänge, Uniführungen)
Angebot der Uni Halle[Bearbeiten]
- SummerByte (1 Woche Schnupperstudium, Projektarbeit + Vorlesungen + Social Events)
Sonstiges[Bearbeiten]
- Girls-Day/Einzeltagesangebote scheint es an jeder Uni zu geben
Erarbeitung eines (idealen) Angebots[Bearbeiten]
Bisher[Bearbeiten]
- In Dortmund sehr theoretisch gehalten
- In Kiel viele praktische Programmierübungen
Vorträge[Bearbeiten]
- Profs aus jedem Bereich ansprechen für Vorträge
- Studierende, die dafür ECTS bekommen (Lehramtler?), halten die Vorträge, haben leichteren Zugang zu den Kindern/Schülern (es gibt betreuenden Prof, ist Lehrveranstaltung)
- Mitarbeiter/innen sind leichter zu motivieren
- Inhaltlich gewöhnlich immer andere Vorträge (stets aktueller, weil Schüler/innen auch gerne wiederkommen)
Tutoren[Bearbeiten]
- Unterschiede zw. Vortragenden, Organisatoren und einfachen Betreuenden
Struktur[Bearbeiten]
- Vorträge
- (Praktische) Übungen, insbesondere auch Programmierübungen
- Abschließender Vortrag der Fachschaft
- Firma, die auf Jobaussichten hinweist
- Campusführung
- Freizeitprogramm (Grillen, Kino, Schwimmbad, Geocashing)
Finanzierung[Bearbeiten]
- Sponsoren
- Bundeswettbewerb Informatik
- Teilnahme kostenlos
- Fachbereich stellt Dozenten/Hiwis
- Frauenförderungstopf (umgeklarieren, um Gelder zu bekommen; bsp. mind. 50 Frauen)
Termine[Bearbeiten]
- Ferien
Versicherung[Bearbeiten]
- Für alle Kinder abgeschlossen (nicht billig)
Unterkunft[Bearbeiten]
- Schüler/innen kümmern sich selbst um Anreise und Unterkunft (vermitteln von Hotels/Jugendherbergen)
- bekommen Bahnticket (S-Bahn) erstattet
- Darmstadt: Keine Unterkunft, weil sie das für lokale Schüler/innen gemacht haben
Schlafplätze stellen?[Bearbeiten]
- wie bei der KIF Sportzentrum anfragen
- sehr viel mehr Aufwand wegen Betreuung, rund um die Uhr
- aber schönerer Flair, wenn die Kinder in der Uni schalfen
Interesse der Schüler/Eltern[Bearbeiten]
- Darmstadt bietet für 12-15 jährige an/6.-10. Klasse
- Je früher, desto besser (Vorurteile abbauen)
- kommt auf Alter an
- Darmstadt bietet eher für jüngere Schüler/innen an (dort entscheiden noch die Eltern)
Größe[Bearbeiten]
- Darmstadt 30 Teilnehmer
- Dortmund 70 Teilnehmer
Öffentlichkeitsarbeit[Bearbeiten]
- Anschreiben aller Schulen in der Umgebung
- Flyer in den Wohngebieten verteilt
- Webseiten
- bei bestehendem Schulkontakt ankündigen