Bearbeiten von „KIF515:Resolutionen/Erstigruppen“
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Die {{KIF|51,5}} spricht sich explizit gegen die Vorgehensweise von ersti-gruppen.de aus. | Die {{KIF|51,5}} spricht sich explizit gegen die Vorgehensweise von ersti-gruppen.de aus. Die Kernidee, dass man Studierende sowohl hochschulintern als auch hochschulübergreifend untereinander vernetzen möchte ist gut, allerdings ist die Umsetzung mangelhaft. | ||
Folgende Punkte sieht die {{KIF|51,5}} problematisch: | Folgende Punkte sieht die {{KIF|51,5}} problematisch: | ||
* Fehlende Moderation: Gruppen mit vielen Menschen bergen das Potential abzudriften. Trotz der Existenz von Administratoren, werden und wurden die Gruppen nicht moderiert. Im konkreten Fall von ersti-gruppen.de führte dies mehrfach zu Diskriminierung, | * Fehlende Moderation: Gruppen mit vielen Menschen bergen das Potential abzudriften. Trotz der Existenz von Administratoren, werden und wurden die Gruppen nicht moderiert. Im konkreten Fall von ersti-gruppen.de führte dies mehrfach zu Diskriminierung, Sexueller Belästigung, Hassrede, Verfassungsfeindlichen Texten, Bedrohung und Aufruf zum Mobbing. | ||
* Unverifizierter Zugang zu den Gruppen: Die Zugangslinks für die Gruppen werden öffentlich im Netz verbreitet und ein Zugang zu den Gruppen ist ohne jegliche Verifizierung für jedermensch möglich. Dies birgt die Gefahr, dass Menschen, welche keine Studierenden sind | * Unverifizierter Zugang zu den Gruppen: Die Zugangslinks für die Gruppen werden öffentlich im Netz verbreitet und ein Zugang zu den Gruppen ist ohne jegliche Verifizierung für jedermensch möglich. Dies birgt die Gefahr, dass Menschen, welche keine Studierenden sind den Gruppen beitreten, Daten abgreifen und Fehlinformationen verbreiten können. | ||
* Parallelstrukturen: An der Mehrzahl der Hochschulen sind bereits etablierte Kommunikationskanäle zur Vernetzung vorhanden. Das Anbieten und Erstellen von extern organisierten Gruppen schafft unnötige Parallelstrukturen, welche bei der Zielgruppe zu Verwirrungen führen. | * Parallelstrukturen: An der Mehrzahl der Hochschulen sind bereits etablierte Kommunikationskanäle zur Vernetzung vorhanden. Das Anbieten und Erstellen von extern organisierten Gruppen schafft unnötige Parallelstrukturen, welche bei der Zielgruppe zu Verwirrungen führen. |