Bearbeiten von „KIF400:Abschlussplenum

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= Entsendungen & Wahlen =
= Entsendungen & Wahlen =
== Akkreditierungspool ==
* Akkreditierungspool
* entsendeter Studenk kann und wird an Akkreditierungsverfahren
    * entsendeter Studenk kann und wird an Akkreditierungsverfahren
teilnehmen
teilnehmen
* vier Personen wurden ausgewählt im AK
    * vier Personen wurden ausgewählt im AK
** Fragen beantworten und erfahrungen Sammeln, die die Akkreditierungbetreffen
    * Fragen beantworten und erfahrungen Sammeln, die die Akkreditierung
** Michael, Oldenburg,
betreffen
** Dirk, westfählische hochschule
    * Michael, Oldenburg,
** Daniel Mehlr, uni Kottbus
    * Dirk, westfählische hochschule
** jakob, tu berlin
    * Daniel Mehlr, uni Kottbus
* Sind die beteiligte im klaren was sie machen müssen:
    * jakob, tu berlin
** alle wissen bescheid
  * Sind die beteiligte im klaren was sie machen müssen:
* nächstes mal auf der kif schauen, ob die leute schon das seminarbesucht haben
    * alle wissen bescheid
* Augenscheinliche  Mehrheit für das Entsenden(und wenigeEnthaltungen). Keine gegenstimmen.
  * nächstes mal auf der kif schauen, ob die leute schon das seminar
besucht haben


== Poolvernetzungstreffen ==
<einwurf> Kein mikro für den Pumlikumsbereich weil Pfeifen </einwurf>
* nächste WOche in Kaiserslautern
  * Augenscheinliche  Mehrheit für das Entsenden(und wenige
* pooltragende organisation -> entsendung von mitgliedern
Enthaltungen). Keine gegenstimmen.
* die drei vom letzten mal würden das gerne wieder weiter machen
* Poolvernetzungstreffen
* FRAGE: was macht ihr da und was bringt ihr da als KIF ein?
  * nächste WOche in Kaiserslautern
** ziel
  * pooltragende organisation
*** am leben bleiben
-> entsendung von mitgliedern
*** inhaltliche verbesserungen
  * die drei vom letzten mal würden das gerne wieder weiter machen
**** wie soll das seminar verbessert werden
  * FRAGE: was macht ihr da und was bringt ihr da als KIF ein?
**** öffentlichkeitsarbeit
    * ziel
**** ...
    * am leben bleiben
* jeder kiffel ist eingeladen, zu kommen und seine meinung kundzutun
    * inhaltliche verbesserungen
* en bloc:
      * wie soll das seminar verbessert werden
** dafür: viele
      * öffentlichkeitsarbeit
** dagegen: 0
      * ...
** enthaldtung: wenige
  * jeder kiffel ist eingeladen, zu kommen und seine meinung kundzutun
  * en bloc:
    * dafür: viele
    * dagegen: 0
    * enthaldtung: wenige
<PAUSE>studienpreis-gutachter für fiff nach der Pause gesucht
nyancat
</PAUSE>


== fachbereichsttag ==
* fachbereichsttag
* personen wurden auf der letzen kif gewählt und sollten auch weiterhin gewählt sein
  * personen wurden auf der letzen kif gewählt und sollten auch
** antonia arenz (nicht mehr da)
weiterhin gewählt sein
** erik hartmann (nicht da)
    * antonia arenz (nicht mehr da)
** johannes fischer (nicht da)
    * erik hartmann (nicht da)
* vorschlag, entsendung beizubehalten bis zur nächsten kif
    * johannes fischer (nicht da)
* weitere kandidaten als nachrücker aufstellen und wählen, damit die dann die bisherigen ersetzen können, fall die nicht mehr wollen
  * vorschlag, entsendung beizubehalten bis zur nächsten kif
* gegengewicht zum fakultätentag
  * weitere kandidaten als nachrücker
* die letzten waren motiviert dabei
aufstellen und wählen, damit die
* VETO gegen beibehaltung?
dann die bisherigen ersetzen können, fall die nicht mehr wollen
** Beibehaltung:
  * gegengewicht zum fakultätentag
*** dafür: mehrheit
  * die letzten waren motiviert dabei
*** dagegen: 0
  * VETO gegen beibehaltung?
*** enthaltungen: relativ viele
    * Beibehaltung:
    * dafür: mehrheit
    * dagegen: 0
    * enthaltungen: relativ viele
* fakultätentag
  * kai kann nicht
  * jan ist da
  * wollen beide weiter machen
  * beibehaltung?
    * dafür: mehrheit
    * dagegen: 2
    * enthaltung: 8
* FIfF Stu
  * letzter kandidat wurde angemailt
    * ist nicht da
  * stellvertretung ist da
  * kandidat wurde noch gefunden
  * wahl vertretung und stellvertreterin (janina)
    * dafür: mehrheit
    * dagegen: 0
    * enthaltung: ca 5


== fakultätentag ==
= Resolutionen vorstellen =
* kai kann nicht
<einwurf> erklärung des konsensprinzips -- wiki </einwurf>
* jan ist da
* SFINF
* wollen beide weiter machen
  * Es wird darauf gedrängt den
* beibehaltung?
Informationsfluss aktuell zu halten
** dafür: mehrheit
  * Zum beispiel sollen die daten des sfinf aktuell gehalten werden
** dagegen: 2
 
** enthaltung: 8
* Arbeitsbedinungen
  * Interer auruf an die Fachschaften
    * Arbeit zum einen, die Bezahlung betreffend
  * zu der Reso direkt
    * keine forderung, sondern ein hinweis und eine hilfestellung wie man
stellen/arbeit gestalten kann um sich attraktiver zu machen
      so können Arbeitgeber die Besetzung ihrer offenen stellen sehr fördern
* Zivilklausel
  * Reso ist nur ein Satz
  * zur Begründung
    * die Begründung beinhaltet Argumente beider Seiten um ein breites
Spektrum der Situation darzustellen.
  * Verständnisfragen: Soll die forschung zum Zweck für das Militär
volkommen abgeschafft werden? => JA!
  * Verständnisfragen: Aufforderung oder eine Anregung? => Es ist ein
Aufruf, diesem Hinweis zu folgen. Wir können nicht für hochschulen
reden, die nicht auf dieser
KIF vertreten sind.
= Nächste und übernächste KIF =
  * Nächste KIF - Oldenburg: GIbt es JETZT fragen?
    * Feedback wurde erhalten
  * Übernächste KIF Kandidat: Kiel; keine Cokandidaten
    * KOMA ist auch in Kiel
    * Es gibt schon 8 leute
    * Genehmigung der institute
    * 4 Alternativen für Schlafstätten
    * Angestrebter Zeitraum: Noch keine Absprache diesbezüglich
getroffen. Um Pfingsten (Ende Mai-Anfang Juni)
    * Mit Zeltmöglichkeit => Frage nach Wetter.
    * Wahl:
    * dafür: SEHR viele
    * dagegen: 1
    * enthaltung: 1
<einschub> Ein Grazer wünscht sich sehr, dass öfters Südfachschaften die
KIF ausrichten mögen.</einschub>
  * Erlangen hat sich überlegt, eventuell die 41,5 zu machen
= Resolutionen =
<einwurf>nochmals erinnerung an die regeln und argumentlisten</einwurf>
* SFINF
"
 
      Die KIF steht
zum SFINF und ruft alle Fachschaften zur Mitarbeit
auf, damit die Datensätze aktuell gehalten werden können. Bei
zukünftigen KIFs werden daher Studien(anfänger)zahlen nicht nur für die
Folien für das Anfangsplenum, sondern auch im Studienführer
aktualisiert, auch auf den Einladungen wird auf den SFINF verwiesen.
 
      Die KIF erteilt dem Team des SFINF das Mandat, Kooperationen mit
externen Datenbanken (zum Beispielhochschulkompass.de  <http://hochschulkompass.de>, der
Hochschulrektorenkonferenz odereinstieg-informatik.de  <http://einstieg-informatik.de>  vom Fakultätentag
Informatik) zu sondieren, mit dem Ziel eine gute Datenbasis zu
importieren und durch Fachschaften weiter anzureichern.
 
"
  * Verlesen der Resolution aus dem Wiki
  * Gibt es jemand , der ein problem mit der reso hat: nein
  * Reso mit Konsens angenommen
 
* Arbeitsbedingungen
"
interner Aufruf an die Fachschaften
Die Arbeitskreise "Fachkräftemangel oder Arbeitsplatzmängel" und
"Arbeitszeiten für Informatiker*innen" haben herausgefunden, dass vielen
Informatikern und Informatikerinnen beim Berufseinstieg nicht bewusst
ist, welche Forderungen sie bei der Jobsuche stellen können. Wir legen
daher den Fachschaften nahe, in diesem Punkt Aufklärungsarbeit, etwa in
der O-Phase, zu leisten. Bei Bedarf sollte dazu auf der nächsten KIF ein
AK zur Erarbeitung eines Konzeptes veranstaltet werden.
Resolution
Die 40,0te Konferenz der Informatikfachschaften stellt fest, dass viele
Arbeitgeber in der IT-Branche nicht auf die Bedürfnisse und Erwartungen
moderner IT-AbsolventInnen eingehen. Erwartet werden insbesondere, aber
nicht ausschließlich:
 
      ein vom Arbeitnehmer individuell wählbares Arbeitszeitmodell (z.B.
Gleitzeit, Teilzeit)


== FIfF Stu ==
      eine gesundheitlich
* letzter kandidat wurde angemailt
unbedenkliche Arbeitsbelastung
** ist nicht da
* stellvertretung ist da
* kandidat wurde noch gefunden
* wahl vertretung und stellvertreterin (janina)
** dafür: mehrheit
** dagegen: 0
** enthaltung: ca 5


= Resolutionen vorstellen =
      Möglichkeiten den Arbeitsplatz und die Arbeitsweise frei zu gestalten
<einwurf> Erklärung des Konsensprinzips </einwurf>
 
== SFINF ==
      die Wahrnehmung von gesellschaftlicher Verantwortung durch den
* Es wird darauf gedrängt den Informationsfluss aktuell zu halten
Arbeitgeber
* Zum beispiel sollen die daten des sfinf aktuell gehalten werden
 
      die Vereinbarkeit von Privatleben und erwartetem Engagement in der
Firma
 
      transparente Firmenpolitik
 
      eine der aktuellen Arbeitsmarktlage angemessene Vergütung
 
Die 40,0te Konferenz der Informatikfachschaften hält Arbeitgeber dazu
an, sich intensiver mit diesen Erwartungen zu beschäftigen und sie nach
Möglichkeit zu erfüllen. Die Schaffung attraktiver Arbeitsbedingungen
erleichtert die Besetzung offener Stellen mit qualifizierten Fachkräften
und ermöglicht ein produktives und effizientes Arbeiten.
"
  * Verlesen der Resolution
  * Gibt es jemand, der ein Promblem mit der Reso hat:
    * Dikussion eröffnet:
      zum 2. Punkt: Gesundheitlich unbedenkliche
Arbeitsbelastung => Ist
unklar.
      Es können eventuell Arbeitszeiten gemeint werden.
      Kommentar: Punkt der Längsten Diskussion. Es geht darum, die
Krankheit "Burnout", die sich weiter verbreitet wieder einzudämmen.
      Frage nach Beispiel: Ein angebot nach Teilzeit oder ein
Alternative nach Verringerung der Arbeitszeit.
      Anmerkung: Es ist nicht immer so, dass die Arbeitnehmerrechte so
durchgesetzt werden, wie man es erwarten könnte. Arbeitsstellenverlust
droht trotzdem. Und deshalb kann man dikutieren wie man das handhabt.
      Frage: Interner Aufrur, wird der Diskutiert? => Antw.: Sollte
eigentlich so stehen gelassen werden. Ist nicht teil der Reso.
      Kommentar zu Beispiele: Hinzufügen der Beispiele "Vermeidung von
Burnout" und "Einhaltung des Arbeitszeitschutzrechtes"
      Frage: Wobei handelt es sich um das Arbeitsschutzrecht. => Regelt
den Arbeitsverlauf und den
Arbeitsmaximalaufwand Bsp max wöchentl
Arbeitsstunden
      Ist für die einhaltung der gesetzgeber zuständig? => Man fürchtet
generell, dass eine Beschwerde auswirkungen auf den Beruf hat und sich
diese deshalb verkneift.
      Anmerkung: Zum letzten Punkt: Umformulierung: Die entlohnung soll
angemessen nach Leistung berechnet werden und nicht nach "Angebot und
Nachfrage" an Informatikern. Stichwort: Leistungsgerechte Bezahlung
 
      Widerstand gegen diese Änderung: Diese Änderungen lassen bisher
genausoviel interpretationsspielraum.
      Andere Korrektur: Die Bezahlung in Beziehung mit den
Lebenshaltungskosten in verbindung bringen.
      Anmerkung: Leistung ist nich Arbeit durch Zeit. Man kann es nicht
auf die Zeit, sondern nur auf die Qualifikation abbilden.
      Anmerkung2: Bei einer zukünftigen Informatikerschwemm kann man
wieder argumentieren, dass die Qualifikation nicht
ausreicht, weil viele
Qualifiziert sind.
                          Frage nach passender Formulierung -
wahrscheinlich gibt es keine.
      Anmerkung3: Qualifikation kann man nicht nehemen: Wenn einer im
Büro sitzt und nix macht ist er sein geld nicht werrt.
      Anmerkung4: Arbeitgeber sollen nicht unterbezahlte Jobs anbieten.
      Verständnisfrage: formulierung sei genommen worde, damit man immer
genug geld habe, aber gerade der arbeitsmarkt ist gutes argument, für
unterbezahlte jobs.
      Vorschlag: Formulierung: "Angemessene Vergütung(angepasst an
Arbeits- und Lebenslage)"
      Anmerkung5: Auf die Aktuelle Berufsgruppen, die eine Schwemme haben
bilden wir eventuell das bild ab, dass es für uns ok, ist dass sie wenig
verdienen, aber dafür es bei uns ein Problem ist.
 
      Vorschlag: Streichung der Formulierung an sich wird gefordert. Geld
ist immer eine rolle, aber das braucht man
der anderen Seite nicht auf
das Sutterbrot zu schmieren.
 
      Vorschlag: Formulierung "eine angemessen Vergütung" mit der
Absicht es allgemein zu halten
      Die Qualifikation der Arbeitnehmer sollte gewürdigt werden und es
sollten keine Forderungen ala "20 Jahre berufserfahrung, 30 jahre alt,
10 sprachen"
        Hierüber hat der AK leider nicht gesprochen.
      Geld steht nicht an erster Stelle für die
Motivation/Zufriedenheit. Viel wichtiger ist kollegiale/hierarchische
Anerkennung und Lebenszielerfüllung o.ä.
      Abstimmung: Diesen Punkt Streichen? => Niemand dagegen. Punkt
gestrichen.


== Arbeitsbedinungen ==
      Anmerkung:Die aktuelle richtung spricht dem Arbeitnehmer in eine
* Interer auruf an die Fachschaften
höhere Ausgangsposition zu. Kommentar: Es ist indirekt auch so, da er
** Arbeit zum einen, die Bezahlung betreffend
die Wahl des Berufes hat und diesen nach Wahl ausüben kann.
* zu der Reso direkt
      Vorschlag: Änderung der Formulierung: Erwartungen müssen ernst
** keine forderung, sondern ein hinweis und eine hilfestellung wie man stellen/arbeit gestalten kann um sich attraktiver zu machen so können Arbeitgeber die Besetzung ihrer offenen stellen sehr fördern
genommen werden.
== Zivilklausel ==
      Vorschlag: Die Wahl des Arbeitnehmers durch den Arbeitgeber nicht
* Reso ist nur ein Satz
unnötig einzuschränken. Es gebe Punkte (Meeting, Support-Hotline, ...)
* zur Begründung
an denen äußere Randbedingungen erfüllt werden müssen.
** die Begründung beinhaltet Argumente beider Seiten um ein breites Spektrum der Situation darzustellen.
      Anmerkung: Jobs verlangen Zeitbestimmungen von dritten. Sei es die
* Verständnisfragen: Soll die forschung zum Zweck für das Militär volkommen abgeschafft werden? => JA!
Wartung am morgen oder das Projekt in einem Zeitrahmen.
* Verständnisfragen: Aufforderung oder eine Anregung? => Es ist ein Aufruf, diesem Hinweis zu folgen. Wir können nicht für hochschulen reden, die nicht auf dieser KIF vertreten sind.


= Nächste und übernächste KIF =
      Diskussion soll nicht auf zu kleine Details eingehen. Es soll
== Nächste KIF - Oldenburg: GIbt es JETZT fragen? ==
zuerst auf Arbeitszeiten eingegangen werden. Sind die genannten
* Feedback wurde erhalten
Arbeitszeitmodelle zu einschränkend?
== Übernächste KIF Kandidat: Kiel; keine Cokandidaten ==
      Der Arbeitnehmer will die Formulierung so behalten.
* KOMA ist auch in Kiel
      Es ist nach "möglichkeit" zu erfüllen. Durch diese Formulierung
* Es gibt schon 8 leute
nehmen wir etwas die schärfe heraus, behaltena ber die Absicht die wir
* Genehmigung der institute
verfolgen: Flexible Abreitszeiten
* 4 Alternativen für Schlafstätten
* Angestrebter Zeitraum: Noch keine Absprache diesbezüglichgetroffen. Um Pfingsten (Ende Mai-Anfang Juni)
* Mit Zeltmöglichkeit => Frage nach Wetter.
* Wahl:
** dafür: SEHR viele
** dagegen: 1
** enthaltung: 1
<einschub> Ein Grazer wünscht sich sehr, dass öfters Südfachschaften die KIF ausrichten mögen.</einschub>
== Erlangen hat sich überlegt, eventuell die 41,5 zu machen ==


= Resolutionen =
      Wir sind keine Gewerkschaft sondern eine studentische
<einwurf>nochmals erinnerung an die regeln und argumentlisten</einwurf>
Interessensvertretung und dürfen klar unsere Wünsche definieren.
== SFINF ==
* Verlesen der Resolution aus dem Wiki
* Gibt es jemand , der ein problem mit der reso hat: nein
* Reso mit Konsens angenommen
 
== Arbeitsbedingungen ==
* Verlesen der Resolution
* Dikussion eröffnet:
** zum 2. Punkt: Gesundheitlich unbedenkliche Arbeitsbelastung => Ist unklar.
** Es können eventuell Arbeitszeiten gemeint werden.
*** Kommentar: Punkt der Längsten Diskussion. Es geht darum, die Krankheit "Burnout", die sich weiter verbreitet wieder einzudämmen.
** Frage nach Beispiel: Ein angebot nach Teilzeit oder ein Alternative nach Verringerung der Arbeitszeit.
*** Anmerkung: Es ist nicht immer so, dass die Arbeitnehmerrechte so durchgesetzt werden, wie man es erwarten könnte. Arbeitsstellenverlust droht trotzdem. Und deshalb kann man dikutieren wie man das handhabt.
** Frage: Interner Aufrur, wird der Diskutiert?
*** Antw.: Sollte eigentlich so stehen gelassen werden. Ist nicht teil der Reso.
** Kommentar zu Beispiele: Hinzufügen der Beispiele "Vermeidung von Burnout" und "Einhaltung des Arbeitszeitschutzrechtes"
** Frage: Wobei handelt es sich um das Arbeitsschutzrecht.
*** Regelt den Arbeitsverlauf und den Arbeitsmaximalaufwand Bsp max wöchentl Arbeitsstunden
** Ist für die einhaltung der gesetzgeber zuständig?
*** Man fürchtet generell, dass eine Beschwerde auswirkungen auf den Beruf hat und sich diese deshalb verkneift.
** Anmerkung zum letzten Punkt, Umformulierung: Die entlohnung soll angemessen nach Leistung berechnet werden und nicht nach "Angebot und Nachfrage" an Informatikern. Stichwort: Leistungsgerechte Bezahlung
*** Widerstand gegen diese Änderung: Diese Änderungen lassen bisher genausoviel interpretationsspielraum.
*** Andere Korrektur: Die Bezahlung in Beziehung mit den Lebenshaltungskosten in verbindung bringen.
** Anmerkung: Leistung ist nich Arbeit durch Zeit. Man kann es nicht auf die Zeit, sondern nur auf die Qualifikation abbilden.
** Anmerkung2: Bei einer zukünftigen Informatikerschwemm kann man wieder argumentieren, dass die Qualifikation nicht ausreicht, weil viele Qualifiziert sind.
*** Frage nach passender Formulierung - wahrscheinlich gibt es keine.
** Anmerkung3: Qualifikation kann man nicht nehemen: Wenn einer im Büro sitzt und nix macht ist er sein geld nicht werrt.
** Anmerkung4: Arbeitgeber sollen nicht unterbezahlte Jobs anbieten.
** Verständnisfrage: formulierung sei genommen worde, damit man immer genug geld habe, aber gerade der arbeitsmarkt ist gutes argument, für unterbezahlte jobs.
*** Vorschlag: Formulierung: "Angemessene Vergütung(angepasst an Arbeits- und Lebenslage)"
** Anmerkung5: Auf die Aktuelle Berufsgruppen, die eine Schwemme haben bilden wir eventuell das bild ab, dass es für uns ok, ist dass sie wenig verdienen, aber dafür es bei uns ein Problem ist.
** Vorschlag: Streichung der Formulierung an sich wird gefordert. Geld ist immer eine rolle, aber das braucht man der anderen Seite nicht auf das Sutterbrot zu schmieren.
** Vorschlag: Formulierung "eine angemessen Vergütung" mit der Absicht es allgemein zu halten
** Die Qualifikation der Arbeitnehmer sollte gewürdigt werden und es sollten keine Forderungen ala "20 Jahre berufserfahrung, 30 jahre alt, 10 sprachen"
*** Hierüber hat der AK leider nicht gesprochen.
** Geld steht nicht an erster Stelle für die Motivation/Zufriedenheit. Viel wichtiger ist kollegiale/hierarchische Anerkennung und Lebenszielerfüllung o.ä.
*** Abstimmung: Diesen Punkt Streichen? => Niemand dagegen. Punkt gestrichen.
** Anmerkung:Die aktuelle richtung spricht dem Arbeitnehmer in eine höhere Ausgangsposition zu. Kommentar: Es ist indirekt auch so, da er die Wahl des Berufes hat und diesen nach Wahl ausüben kann.
*** Vorschlag: Änderung der Formulierung: Erwartungen müssen ernst genommen werden.
** Vorschlag: Die Wahl des Arbeitnehmers durch den Arbeitgeber nicht unnötig einzuschränken. Es gebe Punkte (Meeting, Support-Hotline, ...) an denen äußere Randbedingungen erfüllt werden müssen.
** Anmerkung: Jobs verlangen Zeitbestimmungen von dritten. Sei es die Wartung am morgen oder das Projekt in einem Zeitrahmen.
** Diskussion soll nicht auf zu kleine Details eingehen. Es soll zuerst auf Arbeitszeiten eingegangen werden. Sind die genannten Arbeitszeitmodelle zu einschränkend?
** Der Arbeitnehmer will die Formulierung so behalten.
** Es ist nach "möglichkeit" zu erfüllen. Durch diese Formulierung nehmen wir etwas die schärfe heraus, behaltena ber die Absicht die wir verfolgen: Flexible Abreitszeiten
*** Wir sind keine Gewerkschaft sondern eine studentische Interessensvertretung und dürfen klar unsere Wünsche definieren.
** "Wir erwarten aber nicht ausschließlich..." bedeutet, dass wir eine Erwarten etwas, es darf aber auch mehr sein. Die Formulierung sollte an sich so allgemein halten um die Arbeitsbedingungen nicht zu ignorieren.
** Wenn wir schon jetzt Werbung für Praktika/... weiterleiten sollen, dann können wir ja auch sagen, was denn sinnvolle Ausschreibungen wären. Wir dürfen das fordern.
** Aufpassen bei der umformlierung. Einige Vorschläge waren bisher sehr Arbeitgeberfreundlich.
** Beim 2. Satz sollte umformuliert werden, um wen es geht: "Wir erwarten...." korrektur des 2. Satzes um klarer herauszugestalten, dass es sich um die Erwartungen aus dem ersten Satz handelt.
** Verlesung des letzten Absatzes zur kontrolle.
*Stimmungsbild über die 5 verschiedenen Möglichkeiten um eine zu wählen.


"Wir
erwarten aber nicht ausschließlich..." bedeutet, dass wir eine
Erwarten etwas, es darf aber auch mehr sein.
Die Formulierung sollte an sich so allgemein halten um die
Arbeitsbedingungen nicht zu ignorieren.
Wenn wir schon jetzt Werbung für Praktika/... weiterleiten sollen, dann
können wir ja auch sagen, was denn sinnvolle Ausschreibungen wären. Wir
dürfen das fordern.
Aufpassen bei der umformlierung. Einige Vorschläge waren bisher sehr
Arbeitgeberfreundlich.
Beim 2. Satz sollte umformuliert werden, um wen es geht: "Wir
erwarten...." korrektur des 2. Satzes um klarer herauszugestalten, dass
es sich um die Erwartungen aus dem ersten Satz handelt.
Verlesung des letzten Absatzes zur kontrolle.
Stimmungsbild über die 5 verschiedenen Möglichkeiten um eine zu wählen.
1. 0
1. 0
2. 12
2. 12
Zeile 532: Zeile 665:
4. 7
4. 7
5. 19
5. 19
Arbeitgeber solle gegendert werden. Da es sächlich sein soll es nicht
gegendert
werden. wird noch besprochen.
Arbeitnehmer ist bisher nicht gegendert. Das sollte noch geändert werden.
Vorschlag zur abstimmung zur zustimmung.
Veto:
Gendering soll direkt abgestimmt werden, da noch kein konsens über
Gendering gefasst wurde.
Es wurde angesprochen, dass Arbeitnehmer und Arbeitgeber Gendering
getrennt abgestimmt werden soll. Andere Meinung ist, dass entweder kein
Gendering oder alles gendern.
Ist dieser Entwurf(bis auf gendering) Konsens: Ja.
Abstimmung
Veto: Die "bösen" Arbeitgeber sollen nicht nur männlich sein.
Es wird als traurig empfunden, dass der AK Salzstreuende nicht richtig
besucht wurde, obwohl dort eine wissenschaftlich fundierte Meinung dafür
hätte erarbeitet werden können.
Es wird gefragt, ob wir Inhalt getrennt von Formulierung abstimmen können.
Es wäre schön, wenn Informationen aus dem AK salzstreuende ins Plenum
getragen würden.
Gab es konkrete
Anforderungen für Frauen? Keine, die nicht implizit da
sind und daher explizit aufgeschrieben werden können.
Wenn wir die Frage des Gendering zurückstellen, wann wird dann diese
beantwortet? Es soll auf jeden Fall noch in diesem Plenum gemacht werden.
Resolution INHALTLICH angenommen (bis auf Genderingproblem).
Gendering
      jetzt: 14


* Arbeitgeber solle gegendert werden. Da es sächlich sein soll es nicht gegendert werden. wird noch besprochen. Arbeitnehmer ist bisher nicht gegendert. Das sollte noch geändert werden. Vorschlag zur abstimmung zur zustimmung.
      später: 15
* Veto: Gendering soll direkt abgestimmt werden, da noch kein konsens über Gendering gefasst wurde.
** Es wurde angesprochen, dass Arbeitnehmer und Arbeitgeber Gendering getrennt abgestimmt werden soll. Andere Meinung ist, dass entweder kein Gendering oder alles gendern.
** Ist dieser Entwurf(bis auf gendering) Konsens: Ja.
** Abstimmung
* Veto: Die "bösen" Arbeitgeber sollen nicht nur männlich sein.
** Es wird als traurig empfunden, dass der AK Salzstreuende nicht richtig besucht wurde, obwohl dort eine wissenschaftlich fundierte Meinung dafür hätte erarbeitet werden können.
** Es wird gefragt, ob wir Inhalt getrennt von Formulierung abstimmen können.
** Es wäre schön, wenn Informationen aus dem AK salzstreuende ins Plenum getragen würden.
** Gab es konkrete Anforderungen für Frauen? Keine, die nicht implizit da sind und daher explizit aufgeschrieben werden können.
** Wenn wir die Frage des Gendering zurückstellen, wann wird dann diese beantwortet? Es soll auf jeden Fall noch in diesem Plenum gemacht werden.
* Resolution INHALTLICH angenommen (bis auf Genderingproblem).
* Gendering
** jetzt: 14
** später: 15
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