Bearbeiten von „KIF395:Die Zukunft des stud. Pools“
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Begründung zum Antrag: | Begründung zum Antrag: | ||
Wir | (noch auszuformulieren) | ||
Wir (...) sehen den studentischen Akkreditierungspool als wichtige Institution im Akkreditierungswesen. Deshalb möchten wir zu einer konstruktiven Lösung der Probleme des Pools beitragen. | |||
Ein Beschwerdeverfahren erachten wir als nötig für die Qualitätssicherung und Qualitätsentwicklung. Es sollte auf eine konstruktive Lösung vorhandener Probleme ausgerichtet sein und zu einer verbesserten Zusammenarbeit aller Beteiligten beitragen. | Ein Beschwerdeverfahren erachten wir als nötig für die Qualitätssicherung und Qualitätsentwicklung. Es sollte auf eine konstruktive Lösung vorhandener Probleme ausgerichtet sein und zu einer verbesserten Zusammenarbeit aller Beteiligten beitragen. | ||
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Begründung: | Begründung: | ||
Wir | (noch auszuformulieren) | ||
Wir (...) sehen den studentischen Akkreditierungspool als wichtige Institution im Akkreditierungswesen. Deshalb möchten wir zu einer konstruktiven Lösung der Probleme des Pools beitragen. | |||
In der Vergangenheit haben Agenturen geloste Gutachter_innen wegen aus ihrer Sicht nicht gegebener Passgenauigkeit abgelehnt. Dies liegt mit daran, dass die Agenturen als einziges Merkmal zur Überprüfung der Passgenauigkeit die Studiengänge der gelosten Gutachter_innen heranziehen können. Wir trauen unseren Poolmitgliedern zu, ihre Passgenauigkeit auf ausgeschriebene Verfahren unabhängig von ihren Studienfächern einzuschätzen. Darum schlagen wir ein Verfahren vor, bei dem die Losungshoheit weiterhin beim Pool liegt, den Agenturen aber die Selbsteinschätzung der Gutachter_innen zur Passgenauigkeit übermittelt wird. Dieses Verfahren soll bei Pool und Agenturen zu einer Annäherung bezüglich der gegenseitigen Erwartungen zum Thema Passgenauigkeit führen. | In der Vergangenheit haben Agenturen geloste Gutachter_innen wegen aus ihrer Sicht nicht gegebener Passgenauigkeit abgelehnt. Dies liegt mit daran, dass die Agenturen als einziges Merkmal zur Überprüfung der Passgenauigkeit die Studiengänge der gelosten Gutachter_innen heranziehen können. Wir trauen unseren Poolmitgliedern zu, ihre Passgenauigkeit auf ausgeschriebene Verfahren unabhängig von ihren Studienfächern einzuschätzen. Darum schlagen wir ein Verfahren vor, bei dem die Losungshoheit weiterhin beim Pool liegt, den Agenturen aber die Selbsteinschätzung der Gutachter_innen zur Passgenauigkeit übermittelt wird. Dieses Verfahren soll bei Pool und Agenturen zu einer Annäherung bezüglich der gegenseitigen Erwartungen zum Thema Passgenauigkeit führen. | ||
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Begründung: | Begründung: | ||
Wir | Wir (...) sehen den studentischen Akkreditierungspool als wichtige Institution im Akkreditierungswesen. Deshalb möchten wir zu einer konstruktiven Lösung der Probleme des Pools beitragen. | ||
Durch den Akkreditierungsrat sind die Agenturen verpflichtet, Qualifikationsnachweise aller Gutachter_innen vorweisen zu können. Daher muss der Pool den Agenturen Informationen zu Qualifikationsnachweisen übermitteln. Bisher werden lediglich Name, Kontaktdaten und Studiengang übermittelt. Dies führte in der Vergangenheit dazu, dass die Agenturen bei allen Erstgutachter_innen nochmals Informationen erheben mussten und dabei auch häufig nicht notwendige Informationen abgefragt haben. | Durch den Akkreditierungsrat sind die Agenturen verpflichtet, Qualifikationsnachweise aller Gutachter_innen vorweisen zu können. Daher muss der Pool den Agenturen Informationen zu Qualifikationsnachweisen übermitteln. Bisher werden lediglich Name, Kontaktdaten und Studiengang übermittelt. Dies führte in der Vergangenheit dazu, dass die Agenturen bei allen Erstgutachter_innen nochmals Informationen erheben mussten und dabei auch häufig nicht notwendige Informationen abgefragt haben. |