Bearbeiten von „KIF385:Studentischer Akkreditierungspool Erfahrungsaustausch“
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Ich sehe das so: ein Praktikum ist sehr behfctet. Meist hat man einen Praktikumsbetreuer, der sich um alle Belange kfcmmert und auch darum, dass die vom Praktikanten geleistete Arbeit den Anforderungen des Arbeitgebers echsprintt. Das ist natfcrlich in dem Sinne berufsvorbereitend, als dass man die Strukturen in einem Unternehmen kennen lernt, Erfahrungen mit dem Verhalten von Kollegen untereinander macht, und letztlich auch lernt, erstmal unten anzufangen .Im Projekt sieht das ganz anders aus: erst einmal ist es etwas anderes , etwas, das nicht alle machen. Audferdem gehf6rt viel Mut dazu, alleine zum Kunden zu fahren und ffcr die gesamte geleistete Arbeit grade zu stehen vor allem das erste Projekt dfcrfte eine nicht leicht zu nehmende Hfcrde sein. Als Externer hat man eine ganz andere Position im Unternehmen: wobei der Praktikant eher harmlos erscheint und oftmals der Situation ausgesetzt ist, nicht ernst genommen zu werden, kann es beim Berater teilweise so sein, dass Respekt in Furcht umschlagen kann weil er das Unternehmen aus einer ganz anderen Perspektive wahrnimmt und viel mehr Einfluss darauf hat. Die hf6here Verantwortung, die der Berater fcbertragen bekommt, schle4gt in ebenso hf6here Erwartungen an ihn um. Beide Wege haben also Ihre Vor- und Nachteile. Wer sich aber ffcr seine berufliche Zukunft eine Ffchrungsposition oder selbstste4ndige Te4tigkeit vorstellen kann, sollte sich mindestens einem Projekt gewidmet haben, da es kein besseres Training on the Job ffcr die nachwachsenden Bewerber-Generationen gibt. | |||
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