https://wiki.kif.rocks/w/api.php?action=feedcontributions&user=2A00%3A6020%3A433D%3A1E00%3A1C9E%3A4409%3A4E14%3A3A1A&feedformat=atom KIF - Benutzerbeiträge [de] 2024-03-29T06:45:42Z Benutzerbeiträge MediaWiki 1.40.1 https://wiki.kif.rocks/w/index.php?title=KIF500:Die_Lehre_im_Auge_--_Mechanismen_zum_Monitorin_der_Lehrqualit%C3%A4t&diff=46943 KIF500:Die Lehre im Auge -- Mechanismen zum Monitorin der Lehrqualität 2022-06-05T19:07:28Z <p>2A00:6020:433D:1E00:1C9E:4409:4E14:3A1A: Die Seite wurde neu angelegt: „&lt;span id=&quot;ak-die-lehre-im-auge---mechanismen-zum-monitoring-der-lehrqualität&quot;&gt;&lt;/span&gt; = AK Die Lehre im Auge - Mechanismen zum Monitoring der Lehrqualität = &lt;div class=&quot;info&quot;&gt; &lt;/div&gt; &lt;span id=&quot;situation-ist-zustand&quot;&gt;&lt;/span&gt; == Situation Ist-Zustand == * TU Darmstadt: Jedes Semester wird evaluiert, mit den Ergebnissen geschieht aber faktisch nichts, nicht klar welche Anlaufstellen verantwortlich sind * Düsseldorf: Online Evaluation (Ilias), wir ange…“</p> <hr /> <div>&lt;span id=&quot;ak-die-lehre-im-auge---mechanismen-zum-monitoring-der-lehrqualität&quot;&gt;&lt;/span&gt;<br /> = AK Die Lehre im Auge - Mechanismen zum Monitoring der Lehrqualität =<br /> <br /> &lt;div class=&quot;info&quot;&gt;<br /> <br /> <br /> &lt;/div&gt;<br /> &lt;span id=&quot;situation-ist-zustand&quot;&gt;&lt;/span&gt;<br /> == Situation Ist-Zustand ==<br /> <br /> * TU Darmstadt: Jedes Semester wird evaluiert, mit den Ergebnissen geschieht aber faktisch nichts, nicht klar welche Anlaufstellen verantwortlich sind<br /> * Düsseldorf: Online Evaluation (Ilias), wir angesprochen, aber nicht wirklich geändert (gerechtfertigt, warum es so ist)<br /> * HTW Dresden: Jedes Semester am Ende der Lehrveranstaltung wird evaluiert, relativ niedrige Rücklaufquote, StuKo sucht aus welche Module evaluiert werden, Fragebogen wurde vor kurzen überarbeitet<br /> * Hochschule Bonn Rhein Sieg: Evaluation erfolgt über eine eigene Webseite jedes Semester für jede Lehrveranstaltung nach Professoren/Dozenten getrennt. Es gibt 6 Multiple Choice Fragen und ein Freitextfeld. Evaltuation findet kurz vor ende des Semesters statt. Diese wird dann in der Regel in der letzten Vorlesung vorgestellt. Das Vorstellen ist keine Plficht. Es wird von der Evaluationskommsions bewertet und änderungsvorschläge werden an Auschuss weitergegeben.<br /> * Freiburg: Evaluation über Portal, Ergebnisse stehen Studierenden zur Verfügung<br /> * Augsburg: Qualitätsagentur, Evaluation Pflicht für jedes Modul, angeblich öffentliche Ergebnisse, verpflichtend für jede Veranstaltung, Auswertung erst ab bestimmter Rücklaufquote, viele Probleme werden direkt über die Fachschaft an die Profs getragen<br /> * Uni Tübingen: Evasys als Plattform, Vorlesungen und Übungen gemeinsam, alle Module werden pro Semester evaluiert, es wird in der Mitte des Semesters evaluiert, Recht der Studierende die Ergebnisse zu besprechen mit den Lehrende, Diskussionen und Beschluss von Maßnahmen in der Studienkommission, Veröffentlichung der Ergebnisse hochschulintern (Anmerkung: doch mit Uni-Login)<br /> * TU Dortmund: Organisation der Evalutaion über eine Kommission, Onlinebefragung/Fragebögen, Fragen geteilt nach Vorlesung/Übung/Praktikum, teilweise Vorstellung der Ergebnisse durch die Lehrende, Behandlung im Fakultätsrat. Lehrpreis für die besten Veranstaltungen.<br /> * Kaiserslautern: Evasys als Plattform (nicht an der Informatik wo ein eigenes Tool benutzt wird), Studienkommission beschließt Module welche evaluiert werden, Mindestsgröße zur Auswertung 10 Personen (praktisch teilweise schon ab 5 Personen), Vorstellung und Diskussion der Ergebnisse in der Studienkommission, zur Mitte der Vorlesungszeit wird Evaluation gestartet, Möglichkeit das Lehrende Rückfragen stellen zu Freitextantworten können, Lernerfolg wird nur unzureichend evaluiert<br /> * Saarbrücken: Evaluation zur Mitte des Semesters, Auswertung erst nach dem Ende der Veranstaltungen, Lehrende sind an den Ergebnisse interessiert, es fehlt an externen Konsequenzen bei schlenchte Bewertungen, Ergebnisse erhalten die Studierenden im Regelfall nicht, Fachschaft vergibt eigenständig einen Lehrpreis<br /> * Freiburg: keine Professor*in interessiert sich für Lehre (Forschung ist wichtiger), kein wirklicher Einfluss seitens der Studis<br /> * Uni Bonn: Evaluation kurz vor Ende der Lehrveranstlatungen, wird in der Informatik durch die Fachschaft durchgeführt, Veröffentlichung auf der Website, Professor*in welche an guter Lehre interessiert sind nehmen das Feedback auch mit, kein Druck vom Institut<br /> * Uni Göttingen: es wird Evasys zentral verwendet (keine Möglichkeit Fragen zu ändern), Ausfüllen pro Fragebogen dauert 10-15 Minuten, Bachelor teilweise evaluiert, Master größenteils nicht aufgrund der zur kleinen Gruppengrößen, Versuch Einführung Lehrpreis,<br /> <br /> &lt;span id=&quot;problematik&quot;&gt;&lt;/span&gt;<br /> == Problematik ==<br /> <br /> * Evaluierungen sind kein durchgängiges Monitoring und können nicht alles abdecken<br /> ** Interpretation von Freitextantworten<br /> ** Vieles wird erst im nächsten Semester aufbereitet.<br /> ** Klausuren/Prüfungen werden nicht evaluiert!<br /> ** Abbrecher werden nicht befragt<br /> ** Genderbias: Weibliche Dozentinnen, werden durchschnittlich schlechter bewertet<br /> * Evaluierungen werden oft nur von Profs, Dozent:innen wahrgenommen, welche sich schon für eine gute Lehre interessieren<br /> * Vorlesungen werden oft nur mittendrin oder am Ende der Veranstaltung bewertet, wo man oft noch nicht sehen kann, ob es einen auf kommende Vorlesungen vorbereitet hat.<br /> * Abschlussarbeiten und Prüfungen werden quasi nicht evaluiert/ es gibt keine Qualitätssicherung<br /> ** Wie ein funktionierendes System aus?<br /> <br /> &lt;span id=&quot;lösung-prositive-aspekte-die-umgesetzt-werden-können&quot;&gt;&lt;/span&gt;<br /> == Lösung: Prositive Aspekte, die umgesetzt werden können ==<br /> <br /> &lt;span id=&quot;lehrpreise&quot;&gt;&lt;/span&gt;<br /> === Lehrpreise ===<br /> <br /> * Teilweise dotiert<br /> * Es werden teilweise immer die gleichen Veranstaltungen ausgewählt<br /> * PR Abteilung bzw. Presse einladen, damit auch externe Anerkennung entsteht<br /> * Können junge Professoren, die gute Lehre machen, unterstützen.<br /> * Anreize wie Tassen, Gutscheine etc.<br /> * Ganze Team würdigen und nicht nur Einzelperson<br /> * Bei Evaluationen wird oft nur negatives bemängelt, aber selten positives gewürdigt (z.B. eine überarbeitete Vorlesung).<br /> * Kandidatenauswahl:<br /> ** Vorschläge von Dekan anhand der Evaluation<br /> <br /> &lt;span id=&quot;best-practices&quot;&gt;&lt;/span&gt;<br /> === Best Practices ===<br /> <br /> * Ausgabe von Best Practies(Wie halte ich gute Übungen), für Professor:innen und Dozent:innen<br /> <br /> &lt;span id=&quot;befragung-von-abrecherinnen-bzw.-allgemein-studierendenbefragung&quot;&gt;&lt;/span&gt;<br /> === Befragung von Abrecher:innen bzw. allgemein Studierendenbefragung ===<br /> <br /> * Abrecher:innen, werden nicht befragt wieso es nicht geklappt hat mit dem Studium, große Wisssenslücke<br /> * Studiegangsverlaufbefragungen: Während des Studiums werden Studierene befragt<br /> <br /> &lt;span id=&quot;ideen-zur-erhöhung-der-umfrageteilnahme&quot;&gt;&lt;/span&gt;<br /> === Ideen zur Erhöhung der Umfrageteilnahme ===<br /> <br /> * Früher Schluss machen mit dem Unterricht, und dafür gemeinsames Evaluieren des Unterrichts, bzw. die Evaluation an den Anfang der Vorlesung setzen, damit Studis nicht früher abhauen<br /> * Instantaneous Feedback: Mini-Umfrage nach '''jeder''' Vorlesung, bestehend aus 4 Fragen (Zu schnell/langsam; zu leicht/schwer; Was hat (nicht) gefallen?; Was wurde nicht verstanden?) –&amp;gt; Warm-Up Folie in nächster Vorlesung<br /> <br /> &lt;span id=&quot;studien-koab&quot;&gt;&lt;/span&gt;<br /> === Studien (KOAB) ===<br /> <br /> * Studien für die Fachschaft anfragen und evaluieren.<br /> * In Kommisionen/Ausschüssen bitten diese zu betrachten und mit zu evaluieren.<br /> * Alumnis darauf aufmerksam machen auf diese Studien.<br /> <br /> &lt;!-- ### Ungenutzte Curser ----&gt;</div> 2A00:6020:433D:1E00:1C9E:4409:4E14:3A1A https://wiki.kif.rocks/w/index.php?title=KIF500:Studentische_Gremienarbeit:_Wertsch%C3%A4tzung_und_Anerkennung&diff=46941 KIF500:Studentische Gremienarbeit: Wertschätzung und Anerkennung 2022-06-05T18:53:41Z <p>2A00:6020:433D:1E00:1C9E:4409:4E14:3A1A: Die Seite wurde neu angelegt: „&lt;span id=&quot;studentische-gremienarbeit-wertschätzung-und-anerkennung&quot;&gt;&lt;/span&gt; = Studentische Gremienarbeit: Wertschätzung und Anerkennung = &lt;span id=&quot;tags-kif-500&quot;&gt;&lt;/span&gt; ====== tags: &lt;code&gt;KIF 50,0&lt;/code&gt; ====== &lt;div class=&quot;info&quot;&gt; '''Notizen''' Heute geht’s nicht um Meckern - wir wollen uns drauf fokussieren, wie es besser laufen kann. Was gibt es bei euch schon? Was wünschen wir uns? Modelle über die wir reden können: ECTS, Stipendien, Studienz…“</p> <hr /> <div>&lt;span id=&quot;studentische-gremienarbeit-wertschätzung-und-anerkennung&quot;&gt;&lt;/span&gt;<br /> = Studentische Gremienarbeit: Wertschätzung und Anerkennung =<br /> <br /> &lt;span id=&quot;tags-kif-500&quot;&gt;&lt;/span&gt;<br /> ====== tags: &lt;code&gt;KIF 50,0&lt;/code&gt; ======<br /> <br /> &lt;div class=&quot;info&quot;&gt;<br /> <br /> '''Notizen''' Heute geht’s nicht um Meckern - wir wollen uns drauf fokussieren, wie es besser laufen kann. Was gibt es bei euch schon? Was wünschen wir uns? Modelle über die wir reden können: ECTS, Stipendien, Studienzeitverlängerung<br /> <br /> <br /> &lt;/div&gt;<br /> &lt;span id=&quot;motivation&quot;&gt;&lt;/span&gt;<br /> == Motivation ==<br /> <br /> * Wir machen alle viel für die Uni, oft wird sich aber nur beschwert falls mal was nicht läuft aber nicht bedankt wenn es läuft<br /> <br /> &lt;span id=&quot;diskussion&quot;&gt;&lt;/span&gt;<br /> == Diskussion ==<br /> <br /> &lt;span id=&quot;dinge-für-die-wir-anerkennung-bekommen-haben&quot;&gt;&lt;/span&gt;<br /> === Dinge, für die wir Anerkennung bekommen haben ===<br /> <br /> * Vorsitzende/SprecherInnen haben Zertifikate über Arbeit ausgestellt<br /> * Verlängerung von Regelstudienzeit bei Ämtern im Fachschaftsrat<br /> * Selbst die Arbeit wertschätzen durch Teambuildingmaßnahmen<br /> * Geschenke wenn Leute gehen, von der FS aus organisiert<br /> * Länger BaföG wenn man FS-Arbeit macht<br /> * Arbeit der Referate über Öffentlichkeitsarbeit vorgestellt<br /> * Uni Göttingen: Es gibt ein Modul für das man mit Sitzen in Gremien Punkte sammeln kann, man kann also ECTS für Gremienarbeit kriegen<br /> ** Die Punkteverteilung wird sogar in Absprache mit den Fachschaften gemacht, weil unterschiedliche Gremien in unterschiedlichen Fachbereichen unterschiedlich viel Aufwand ist<br /> ** Modulbeschreibung: [https://flexnow2.uni-goettingen.de/modulbeschreibungen/100636.pdf Göttingen], [https://cms-cdn.lmu.de/media/contenthub/studiengangsfinder/downloads/16_mhdb_bsc_informatik_150_ects_psto_20_10_2010_stand_18_12_2014_de.pdf LMU Müchen] (Stichpunkt “INF-PSK”, FS wird nicht explizit erwähnt, fällt aber trozdem drunter)<br /> ** Punktetabelle: https://owncloud.gwdg.de/index.php/s/uCbRfBt9f4VuRm9<br /> * TU Kaiserslautern: Gibts jetzt auch ECTS, allerdings nur in der Info in einem Studiengang<br /> * Man kann sich Tutorenjobs anrechnen lassen<br /> * Duisburg/Essen: Es gab Gespräche für sowas, Bereitschaft war da, aber es darf keinen Aufwand machen/Ressourcen kosten. Urkunden gibts, aber nur auf Nachfrage.<br /> * Leicht bessere Chancen für das Deutschland-Stipendium, wenn man Nachweise für Gremienarbeit macht<br /> <br /> &lt;span id=&quot;wünsche&quot;&gt;&lt;/span&gt;<br /> === Wünsche ===<br /> <br /> * Mit Blick auf die untenstehende Reso wären ECTS Punkte wahrscheinlich der einfachste Weg, Gremienarbeit anzuerkennen<br /> ** Dies könnte auch helfen Nachwuchs zu motivieren<br /> ** Birgt aber auch die Gefahr, dass nur für die ECTS in Gremien gegangen wird (Stichwort intrinsische/extrinsische Motivation) –&amp;gt; bringt die Studierendenschaft dann nicht weiter<br /> ** Wegen Tutorenjobs, wo man die Softskills auch kriegt, eher weniger Bedenken für Karteileichen, Refelxionsbericht hilft da sicherlich, die letzten auszusieben<br /> *** Berichte müssen echt schlecht sein, damit die ECTS nicht vergeben werden, wirklich gesiebt wird da nicht mit<br /> ** Plätze lieber mit weniger Motivierten besetzen, als garnicht. Motivationsschreiben könnten helfen<br /> *** Problematisch, wenn sich Leute selbst aufstellen können, engagierte Leute werden dann ggf. vertrieben<br /> * Fachschaftsarbeit ist gefühlt mehr Arbeit als die Gremienarbeit, wäre wünschenswert wenn die Fachschaftarbeit wertgeschätzt und entlohnt würde<br /> ** Ist Hochschul-abhängig, was mehr Arbeit ist<br /> * Uni Göttingen: Die ECTS gibts nicht nur in der Info, sondern für alle fachbereiche, für z.B. Juristen ist das ja auch inhaltlich relevant<br /> * Wünschenswert wäre Entlastungen wie z.B. Fristverlängerungen bei Abgaben oder so<br /> * Ist auch blöd für die Diversität in der Gremienarbeit, First-Generation Studis haben auch häufig nicht die Zeit/Lust, sich in Gremien zu engagieren (4-6 ECTS sind Tropfen auf den heißen Stein, was den Aufwand angeht)<br /> * TH Ingolstadt: Stellen sich selbst Bescheinigungen aus, die von der Hochschulleitung bestätigt werden müssen, HL bestätigt diese nicht; Es gilt aber nur FSR, Prüfungsamt usw. zählt nicht<br /> * Ernst genommen werden von Studiendekan und so, mit Leuten arbeiten, die nur mit FSen arbeiten, weil sie müssen, ist ätzend. Wertschätzung muss man proaktiv zeigen, Input von Studis soll aktiv verfolgt werden<br /> ** Auf Bundesebene kriegt man viel Anerkennung und Wertschätzung, z.B. FTI (Fakultätentag Informatik). Profs können das also, aber nicht an ihrer eigenen Uni. Abhängigkeitsverhältnis ist da ggf. nicht hilfreich<br /> * Tagungen (z.B. sowas wie Republica) für Studis finanzieren. Die sind interessant, aber wer nicht schon im elitären Kreis ist kommt nicht rein und/oder kanns sich nicht leisten<br /> ** Dies pls in eine separate Reso<br /> * Studentische Lehre: Softskills, die man durch Gremienarbeit lernt richtig zertifizieren, Leute die die Skills vermitteln ordentlich vergüten –&amp;gt; Mehr Leuten in den Gremien, mehr Grundwissen zum Thema Hochschulgremien<br /> * Wenn man mit fertig ausgearbeiteten, rechtlich geprüften Konzepten ankommt, gibts schonmal eher Anerkennung (zustimmung)<br /> ** ist aber mehr Aufwand für Studis :/<br /> * Raumzugänge sind häufig eine Form von Wertschätzung. Wenn also Fachschaftis zugestanden wird, Zugänge zu Räumen zu kriegen als Rückzugsort o.Ä.<br /> * Nicht die giddeligsten Abstellkammern als Fachschaftsbüro bekommen ist ne Form von Wertschätzung<br /> ** Für FS-Arbeit kriegt man Räume und Schließrechte, aber nicht für Gremienarbeit, da kriegt man höchstens Kullis<br /> * Begegnung auf Augenhöhe in Gremien<br /> * monetäre Aufwandsentschädigung für akademisches Engagement<br /> ** Göttingen: Mediziner kriegen Geld für Gremienarbeit<br /> ** Für die meisten anderen Unis ist das nicht stemmbar, die haben zu wenig Geld<br /> * Sitzungsgeld für Studierenden von 20€ pro Sitzung, bezahlt vom Präsidium der Uni. Allerdings nicht für alle Gremien, nur für ein paar.<br /> ** Aufwandsentschädigung kann auch doof sein, wenn das Probleme mit Versicherung und Mini-Job macht<br /> ** Qualitätsverbesserungsmittel für Fachschaftsarbeit (z.B. Internationals Betreuung), wenn es konkrete Projekte gibt, die die Fachschaft so nicht leisten kann<br /> * monetär Kompensation bringt für viele Leute nichts. Das einzige, was helfen würde, wäre Entlastung im Studium (längere Abgabefristen, weniger Anwesenheitspflichten, weniger Klausurthemen).<br /> ** diese Entlastungen einfordern ist aber auch ein solcher Verwaltungsaufwand, dass sich die zeitliche Entlastung wieder auffrist<br /> * Externe Studis kriegen Geld für Systemakkreditierung, aber interne nicht, das ist unfair<br /> * die Strukturen nutzen die schon da sind, z.B. das Selbstlernzentrum (vermitteln Softskills) könnte was zu Gremienarbeit anbieten<br /> <br /> &lt;span id=&quot;top-3-wünsche&quot;&gt;&lt;/span&gt;<br /> === TOP 3 Wünsche ===<br /> <br /> * Rahel (Bonn)<br /> ** Studentische Lehre<br /> ** echte ECTS für die Arbeit<br /> ** Entlastung bei Fristen<br /> <br /> &lt;span id=&quot;fazit&quot;&gt;&lt;/span&gt;<br /> === Fazit ===<br /> <br /> * Wir brauchen auf jeden Fall nicht nur einzelne Maßnahmen, sondern gleichzeitig mehrere<br /> * Verschiedenen Studierenden bringen verschiedene Maßnahmen mehr oder weniger<br /> * Forderungen sollten sich an Dekanate, Rektorate und Präsidien richten<br /> * Problem ist nicht Info-spezifisch, ggf. mal andere BuFaTa bzw. MeFaTa anfragen, obs da schon ähnliches gibt<br /> <br /> &lt;blockquote&gt;KIF495:Resolutionsentwürfe/Persönlichkeitsbildung<br /> <br /> Die 49,5. Konferenz der deutschsprachigen Informatikfachschaften fordert die Hochschulen auf, der Verpflichtung zur Förderung der Persönlichkeitsbildung und der damit einhergehenden Fähigkeit zur Mitgestaltung in demokratischen Strukturen, gemäß geltenden Rechts, nachzukommen und politisches Engagement in (hochschulpolitischen) Gremien und Strukturen von Studierenden zu fördern und Anreize für die Beteiligung schaffen.<br /> <br /> Zusatz: Eine solche Förderung sollte eine Anrechnung zum Studienerfolg in Form von ECTS beinhalten. Desweiteren sollte eine erläuternde Einführung in derlei Strukturen bereitgestellt und Studierende dazu angeregt werden, sich in tatsächlichen Abläufen zu beteiligen. So etwas könnte in ein eigenes Modul gefasst oder in existierende integriert werden.<br /> <br /> Kommentar: Derzeit lässt die Partizipation in solchen Bereichen stark zu wünschen übrig, da viele Studierende neben ihrem Studium, gesundheitsrelevanten Sport- und Freizeitaktivitäten und häufiger Berufstätigkeit keine Zeit finden sich noch zusätzlich politisch zu engagieren und in das Thema einzuarbeiten. Ehrenamtlicher Einsatz wird hier verhindert durch den Druck des Studiums, in möglichst kurzer Zeit Wissen zu festigen um einen Studienfortschritt zu verzeichnen, welcher häufig Vorraussetzung für eine Fortführung des Studiums bzw. dessen Finanzierung bildet (Erfolgsnachweise für ua. Stipendien und Bafög). Durch eine Einbindung des Engagements in das jeweilige Lehrkonzept würde auch damit ein Studienerfolg erzielt und dabei die persönliche und politische Bildung gefördert. Zusätzlich könnten so einige Personen als langfristigere Akteure für Strukturen dieser Art gewonnen werden, welche sonst möglicherweise nie in Kontakt damit gekommen wären.<br /> <br /> [a] Vgl. § 11 Absatz 1 Satz 2 und 3 der Musterrechtsverordnung[0], welche § 2 Absatz 3 Nummer 1 des Studienakkreditierungsstaatsvertrags[1] umsetzen.<br /> <br /> [0] https://www.akkreditierungsrat.de/sites/default/files/downloads/2019/Musterrechtsverordnung.pdf<br /> <br /> [1] https://www.akkreditierungsrat.de/sites/default/files/downloads/2019/Studienakkreditierungsstaatsvertrag.pdf<br /> <br /> &lt;span id=&quot;polieren-ak&quot;&gt;&lt;/span&gt;<br /> === Polieren AK ===<br /> <br /> Die 49,5. Konferenz der deutschsprachigen Informatikfachschaften fordert die Hochschulen dazu auf, ihrer Verpflichtung zur Förderung der Persönlichkeitsbildung [1] nachzukommen. […]<br /> <br /> Diese Verpflichtung ergibt sich aus § 11 Absatz 1 Satz 2 und 3 der Musterrechtsverordnung[0], welche § 2 Absatz 3 Nummer 1 des Studienakkreditierungsstaatsvertrags[1] umsetzen.<br /> &lt;/blockquote&gt;<br /> &lt;span id=&quot;kif500-resolutionsentwurf---wertschätzung-an-der-hochschule&quot;&gt;&lt;/span&gt;<br /> == KIF50,0 Resolutionsentwurf - Wertschätzung an der Hochschule ==<br /> <br /> “Die 50,0. Konferenz der deutschsprachigen Informatikfachschaften fordert die deutschsprachigen Hochschulen dazu auf, einen Wertschätzungskatalog für verschiedene ehrenamtliche Tätigkeiten in Hochschulgremien zu entwickeln. Anhand dieses Kataloges sollen die ehrenamtlichen Tätigkeiten von Studierenden in diesen Gremien durch festgelegte Maßnahmen eine Wertschätzung erhalten.<br /> <br /> Der Katalog soll öffentlich (bzw. für Hochschulangehörige?) einsehbar auf der Internetseiten einer Hochschulen einsehbar sein.<br /> <br /> &lt;span id=&quot;fragen-zum-entwurf&quot;&gt;&lt;/span&gt;<br /> === Fragen zum Entwurf ===<br /> <br /> Sollen wir im Reso zwangsläufig auf ETCs eingehen? - Pro Argumente - ETCs könnten mehr Interesse erwecken - Con Argumente - Nicht unbedingt für jede Tätigkeit angebracht. - Es müsste an eine Art von Prüfungsleistung gebunden werden.<br /> <br /> Sollen Vorschläge für den Katalog in den Reso eingebracht werden? - Pro Argumente - Orientierungshilfe für den Katalog - Con Argumente - aufwendiger - schwieriger für einen Konsens<br /> <br /> Sollte ein Entwurf dieses Katalogs vor der Veröffentlichung durch Studierenden gegengelesen werden - und sollte dies im Reso stehen? - Pro Argumente - Individuellere Maßnahmen im Katalog für die jeweilige HS - Studentisches Mitspracherecht = eine Art von Werschätzung - Con Argumente - Für Hochschule ein höherer Aufwand -&amp;gt; Entwürfe und Veröffentlichung könnten dadurch länger dauern.<br /> <br /> Die 50,0. Konferenz der deutschsprachigen Informatikfachschaften fordert die deutschsprachigen Hochschulen dazu auf, einen Wertschätzungskatalog für verschiedene ehrenamtliche Tätigkeiten in Hochschulgremien zu entwickeln. &lt;s&gt;Anhand dieses Kataloges sollen die ehrenamtlichen Tätigkeiten von Studierenden in diesen Gremien durch festgelegte Maßnahmen eine Wertschätzung erhalten.&lt;/s&gt; Dieser sollte Maßnahmen beinhalten, die Nachteile durch das Engagement ausgleichen, die erbrachte Leistung anzuerkennen und die Attraktivität für weitere Studierende erhöhen in der Hochschulpolitik zu partizipieren. Der Maßnahmenkatalog muss sich an den Bedürfnissen der lokalen Studierendenschaft orientieren. Um dies zu gewährleiten, müssen Studierende bei der Erstellung beteiligt sein und müssen eine Mehrheit bei den Studierendenvertretungen finden. Die {{KIF|50,0}} empfiehlt die Diskussion der folgenden Maßnahmen: * ECTS für Gremienarbeit * Stipendien, die vorranging für das ehrenamtliche Engagement berücksichtigen * Kostenübernahmen für hochschulpolitischen Konferenzen und Weiterbildungsmaßnahmen * finanzielle Leistungen * Lockerung von Verpflichtungen im Studienalltag<br /> <br /> * Die Auswirkungen des Engagements äußern sich bei den einzelnen Personen unteschiedlich enstprechend der jeweiligen Lebensumstände, daher ist es von Nöten einen breiten Katalog anzubieten.<br /> * Attraktivität für stud. Engagement erhöhen. (Nicht nur die gleichen 3 Menschen in jeweils 10 Gremien)<br /> * Beispiele: ECTS, Stipendien, Kostenübernahme bei Konferenzen und Weiterbildungsmaßnahmen, Sitzungsgeld, Entbindung von Verpflichtungen im Studium<br /> * Der Maßnahmenkatalog muss sich an den Bedürfnissen der lokalen Studierendenschaft orientieren. Um dies zu gewährleiten, müssen Studierende bei der Erstellung beteiligt sein und müssen eine Mehrheit bei den Studierendenvertretungen finden.</div> 2A00:6020:433D:1E00:1C9E:4409:4E14:3A1A https://wiki.kif.rocks/w/index.php?title=KIF500:Praxis_im_Studium&diff=46939 KIF500:Praxis im Studium 2022-06-05T18:24:07Z <p>2A00:6020:433D:1E00:1C9E:4409:4E14:3A1A: Die Seite wurde neu angelegt: „&lt;span id=&quot;praxis-im-studium&quot;&gt;&lt;/span&gt; = Praxis im Studium = &lt;span id=&quot;motivation&quot;&gt;&lt;/span&gt; == Motivation == Problem in Göttingen: Trennung von Theorie und Praxis. Beispiel Datenbanken: Leute lernen SQL und Theorie dazu aber wenn sie fertig sind sind die Leute nicht in der Lage eine Datenbank aufzusetzten. Lass mal reden wie und wo das gut funktioniert. Rahmen des AKs: - Kontext: TODO - Erwünscht: Positivbeispiele - Nicht erwünscht: Negativbeispiele &lt;…“</p> <hr /> <div>&lt;span id=&quot;praxis-im-studium&quot;&gt;&lt;/span&gt;<br /> = Praxis im Studium =<br /> <br /> &lt;span id=&quot;motivation&quot;&gt;&lt;/span&gt;<br /> == Motivation ==<br /> <br /> Problem in Göttingen: Trennung von Theorie und Praxis. Beispiel Datenbanken: Leute lernen SQL und Theorie dazu aber wenn sie fertig sind sind die Leute nicht in der Lage eine Datenbank aufzusetzten. Lass mal reden wie und wo das gut funktioniert.<br /> <br /> Rahmen des AKs: - Kontext: TODO - Erwünscht: Positivbeispiele - Nicht erwünscht: Negativbeispiele<br /> <br /> &lt;span id=&quot;modulsammlung-interessante&quot;&gt;&lt;/span&gt;<br /> == Modulsammlung (Interessante) ==<br /> <br /> * Datenbanken<br /> * Softwareprojekt<br /> * Grundlagen der Programmierung<br /> * Systemarchitektur<br /> * Algorithmen &amp;amp; Datenstrukturen<br /> * Praktika Programmiersprachen der Zukunft<br /> * Theoretische Informatik<br /> * Verteilte Systeme<br /> * Computernetzwerke<br /> * Securtiy<br /> <br /> &lt;span id=&quot;berichteideen&quot;&gt;&lt;/span&gt;<br /> == Berichte/Ideen ==<br /> <br /> * Hochschule Bonn-Rhein-Sieg: Systemarchitektur<br /> ** Ganztägige Veranstaltung<br /> ** 9 ECTS<br /> ** PCBs selbst designen<br /> ** 40% Praktikum + 60% Mündliche Benotung<br /> * Uni Düsseldorf: Rechnerarchitektur und Hardwarenah<br /> ** 5 Vorlesungen - 4 Praktika<br /> ** Programmierung in Assembly sehr Praktisch<br /> * Uni Göttingen: Theoretische Informatik (Automaten TMs und co. keine Komplexität)<br /> ** Übungskomponente des Moduls in Python: umsetzen von Modellen (z.B. Automat programmieren, Umwandlung NEA-DEA)<br /> ** Was daran nicht so gut klappt: die Vorlesung ist leider immernoch relativ trocken<br /> * Hochschule Rhein-Main:<br /> ** Core Wars ist ein Spiel in dem man mit Assembly programmiert<br /> ** unabhängig davon Feedback zu dem geschriebenen wichtig<br /> * Idee: Computerlinguistik als Anwendung für die theoreitsche Informatik<br /> ** Turing maschinen Programmieren<br /> ** Parser<br /> ** Anwendungen im Compilerbau<br /> * HS Bremerhaven: Theoretische Informatik<br /> ** 50% theorielastige Vorlesung<br /> ** andere Hälfte Praktikum<br /> *** Prologprogramm<br /> ** Portfolioprüfung: Das praktische Umsetzen ist die Prüfungsform<br /> ** Problem: in der 2. Semesterhälfte driften Theorie und Praxis auseinander<br /> * Göttingen: (Algorithms for Programming Contests)<br /> ** Vorlesung zu Algorithmen<br /> *** Praktisch damit Probleme lösen<br /> *** Domjudge (Gamefytes System die sachen abzugeben Pro: Motivierend Neg: Demotivierend wenn andere besser)<br /> *** Designed für Programmierwettbewerbe<br /> *** Indirekte gute Vorbereitung auf Algorithmen und Datenstrukuturen bez. Komplexität und Algorithmen<br /> *** Advent of Code als Ressource<br /> *** siehe [https://ak.kif.rocks/kif500/submission/ak/523/ AK Programmierwettberbe]<br /> * Uni Tübingen: (Datenbanken)<br /> ** Übungen auf Github Classroom<br /> ** man lernt also zwangsweise auch git<br /> ** relationale algebra in Python nachbilden<br /> *** lokal, Daten aus csv gelesen<br /> ** Uni Insbruck: Relationale Algebra solver/Playground<br /> *** https://dbis-uibk.github.io/relax/landing<br /> ** viel Praxis<br /> ** json und csvs zerlegt (auf echten daten gut für motivation)<br /> ** Material/Aufgaben: https://github.com/DBatUTuebingen/db1-ws2122<br /> * Uni Augsburg: (Sofwareprojekt)<br /> ** Kooperation mit Unternehmen (echtes problem in angemessenem umfang)<br /> ** In 6er Teams<br /> ** git<br /> ** man muss tests schreiben<br /> ** das beste Projekt wird von der Firma übernommen<br /> ** leute dazu verpflichten ordentlich zu arbeiten<br /> ** Ansprechpartner und Materialien wichtig<br /> * Uni Augsburg: (Softwaretechnik)<br /> ** Ganztags<br /> ** Beispiel aus der Industrie<br /> ** selbst machen dann nachvollziehen und vergleichen wie es in der realität passiert ist.<br /> * Hochschule Düsseldorf: Remote/Peer-Programming<br /> * Bremerhaven: (Grundlagenseminar)<br /> ** Wie bedien ich Linux und generell Praktisches rumbasteln an rechnern<br /> ** mit echten daten und kreative projekt z.B. von open data wetter stuff und Schifsdaten von antennen auf dem Dach<br /> * Augsburg: Verteilte und Parallelle Systeme<br /> ** Ansaz mit vielen Raspis oder microcontrollern zu machen<br /> * Bremerhaven: Teilung in Vernetzte systeme und Parallelprogrammierung<br /> ** Nimmt verschiedene Technologien aus der Praxis und sorge dafür das es funktioniert miteinander<br /> * Uni Augsburg: (Computernetzwerke)<br /> ** Wireshark<br /> ** TCP protokollsachen selbst schreiben und kommunikation ablaufen lassen<br /> ** Problem wenn Praxis in der Klausur keine anwendung findet -&amp;gt; unmotivierend<br /> *** Evtl. das ganze in die Note einfließen lassen<br /> * Tübingen: Internetpraktikum I &amp;amp; II<br /> ** Versuche sind Vorbereitet<br /> *** Finde lücke in xy und mache kaputt (haben oft echt existiert)<br /> *** Nachteil platzbeschränkt und viel Grundlagenvoraussetzungen<br /> * Hochschule Bonn-Rhein-Sieg: Hackerpraktikum<br /> ** 6 ECTS<br /> ** Aufgabenblatt mit vm oder Computer und an denen Ausprobieren<br /> ** Sicherheitslücken finden oder einbauen<br /> <br /> &lt;span id=&quot;innovativere-lösungsideen&quot;&gt;&lt;/span&gt;<br /> == innovativere Lösungsideen ==<br /> <br /> &lt;span id=&quot;prüfungsformen-die-praxis-mit-einbinden&quot;&gt;&lt;/span&gt;<br /> === Prüfungsformen, die Praxis mit einbinden ===<br /> <br /> * Systemsicherheit<br /> ** nimm (veraltete) Programme und sorg dafür das sie funktionieren<br /> ** wenn Prof deine VM kompromitieren kann hast du verloren<br /> * Portfolioprüfung<br /> ** Theoretische Informatik<br /> *** Interessante Modellsprachen wie LOOP die verschiedene komplexitätsklassen darstellen<br /> * Programmierprojekt: Spiel schreiben<br /> ** kleine Gruppen á 3-6 Leute<br /> ** eigene Wahl von Programmiersprache, Spieleidee und Tools<br /> ** am Ende Testat<br /> * MessRegelungs Praktikum nach der Vorlesung:<br /> ** Eingangstestat ob die Grundlagen da sind<br /> ** Arbeit in Gegenwart einer Betreuung mit möglichst selbständiges arbeiten umso weniger fragen noch kommen umso besser.<br /> ** Vorstellung am Ende<br /> * Robolab Praktikum<br /> ** Roboter entwickeln<br /> ** Mindstoms und weitere Dinge<br /> ** je zwei Wochen mit anderen Leuten und im Austausch mit Tutoren<br /> * Robot Autonoumos Systems:<br /> ** Fertigen Roboter Selbst bauen aus allem und den Roboter in einem Parkour demonstrieren.<br /> * Datenbanken:<br /> ** Abschlussprojekt über zwei wochen<br /> *** Wie ein komplexes Übungsblatt<br /> * Game Design grundlagen:<br /> ** Game Jam (Programmieren eines Spiels in begrenzter Zeit)<br /> * Datenbanken<br /> ** Projekt: Source Code abgeben und ein paar Fragen dazu beantworten<br /> * Competitive Programming:<br /> ** Contest am Ende<br /> *** Sehr tagesabhängig<br /> * Compiler Constuction: Einen Compiler schreiben<br /> * Softwaretechnologie1:<br /> ** Theorieteil<br /> ** Praktischer Teil<br /> *** Programmieraufgaben<br /> *** Im Browser sachen Probieren und instant feedback durch tests bekommen<br /> * Informatik 2:<br /> ** Bewertung nur über die Übungsblättern<br /> * Verweis auf AK Prüfungsformen<br /> <br /> &lt;span id=&quot;lehrmethoden-abseits-von-vorlesungübung&quot;&gt;&lt;/span&gt;<br /> === Lehrmethoden abseits von Vorlesung+Übung ===<br /> <br /> Wir sammeln Beispiele<br /> <br /> * Vorkurs Informatik<br /> ** Programmieren lernen ausschließlich mit praktischen Aufgaben. Sehr kleine und schnell abschließbare Aufgaben. 1-2 Sätze Erklärung pro Aufgabe<br /> * Grundlagen der Bioinformatik<br /> ** obwohl Vorlesung Normal<br /> ** Tutorien aber nicht<br /> *** Peer Teaching:<br /> **** Normale Übung danach erklären zwei leute die sachen aus der vorlesung<br /> **** Feedback was an der Vorlesung nicht gut lief und zwei Studenten erklären wie das sehr gut funktioniert.<br /> * Algorithmen werden nicht voll in der Vorlesung durchgerechnet, was dann in den Tutorien erklärt.<br /> * Infrastruktur<br /> ** Manpages lesen und was damit bauen.<br /> ** mit Aufgabenstellung<br /> ** Betreung Wichtig!!!<br /> * Anderen leuten ihren code zeigen<br /> * Modul ohne Namen<br /> ** Bekommst ein Paper das veröffentlicht wurde<br /> ** versuche das Paper zu reproduzieren in abgespeckter Form<br /> ** Am ende Paperähnlicher Bericht<br /> ** Wenn das ganze (meist nicht in der Informatik) erweitert wird/repariert wird dann evtl. publizieren<br /> <br /> &lt;!--- Ungenutze Courser --&gt;</div> 2A00:6020:433D:1E00:1C9E:4409:4E14:3A1A